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Ein „Sternenregen“ für die Gastronomie der Vendée an der französischen Atlantikküste

PRESSEMITTEILUNG

Ein „Sternenregen“ für die Gastronomie der Vendée an der französischen Atlantikküste

La Roche-sur-Yon (Frankreich),  21. März 2023

Die Gastronomie der Vendée glänzt in der Ausgabe 2023 des Guide Michelin. Die Vendée festigt mehr denn je ihre Position als gastronomisches Reiseziel mit 9 Sternerestaurants, darunter ein dritter Stern für Chefkoch Alexandre Couillon, und 3 neue Ein-Sterne-Restaurants.

Der Koch des Jahres 2023 ist in der Tat der Vendée-Koch des Restaurants La Marine, Alexandre Couillon, der gerade einen dritten Stern erhalten hat. Er ist zudem in diesem Jahr der einzige, der diese begehrte Auszeichnung neu erhielt.

« Am Ende ist es nur logisch und das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit von Alexandre, seiner Frau Céline und seinem gesamten Team », kündigt Guillaume Jean, Vorsitzender und CEO von Vendée Expansion, an. „Denken Sie daran, dass der Küchenchef 2007 einen ersten Michelin-Stern, 2013 einen zweiten und im selben Jahr eine 4. „Toque“ von Gault et Millau erhielt. 2015 wurde er vom Champérard-Führer zum Koch des Jahres gewählt, 2017 von Gault et Millau zum und erhielt seine 5. „Toque“. Zuletzt war Küchenchef Alexandre Couillon Sieger der Auswahl „Nachhaltige Gastronomie 2020“. Ein brillanter Aufstieg zum Firmament der französischen Gastronomie“, so Guillaume Jean.

Das am Hafen „Port de l’Herbaudière“ gelegene Restaurant La Marine ist ein unumgänglicher gastronomischer Zwischenstopp in der Vendée. Alexandre Couillon ist ein Fan von hausgemachten Gerichten auf der Grundlage lokaler und saisonaler Produkte, die Aromen rund um das Meer, die Erde, die Wälder, Kräuter, Getreide und Pflanzen, … kombinieren. Eine Küche aus innovativem und originellem Terroir.

„Aber das sind nicht alle guten Nachrichten. Drei neue Restaurants in der Vendée haben gerade einen ersten Stern erhalten, ein erster Schritt in Richtung Exzellenz“. fügt Guillaume Jean hinzu.

In Mareuil sur Lay, am Ufer des Lay gelegen, bietet Küchenchef Simon Bessonnet im Restaurant La Maison Desamy hochwertige und raffinierte Küche in einer eleganten Atmosphäre.

Auch der walisische Koch Nathan Cretney erhält seinen ersten Stern. Seine einfallsreiche Küche steckt voller Überraschungen. In Begleitung seiner Partnerin Solen empfängt er seine Gäste mit Einfachheit in ihrem Haus Les Reflets in La Roche sur Yon.

In Les Sables d’Olonne, im Restaurant L’Abissiou, präsentiert der neue Sternekoch Boris Harispe seinerseits eine delikate, raffinierte Küche aus lokalen Produkten, die mit den Jahreszeiten und seinen Treffen mit den Produzenten variiert.

Einen Michelin-Stern zu bekommen ist fabelhaft, diesen Stern zu behalten erfordert ständige Anstrengungen. Und dies gilt für die Köche der Vendée, Jean-Marc Pérochon im Restaurant Les Brisants in Brétignolles sur Mer, Xavier Giraudet im Restaurant La Robe in Montaigu, Nicolas Coutand im Restaurant Les Genêts in Brem sur Mer, Valentin Morice im Restaurant La Table du Boisniard in Chanverrie, Benjamin Patissier im Restaurant La Chabotterie in Montréverd.

Diese 9 Köche sind führend im Vendée-Tourismus. Dieser weitere Schritt in die gehobene Gastronomie ist nicht zuletzt möglich durch die ausgezeichneten Produkte der Vendée zu Land und aus dem Ozean.

Infos : Vendée Tourisme, 33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, https://www.vendee-tourism.co.uk/

Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements, La-Roche-sur-Yon, hat 53000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Fotos zum Downloaden:  https://we.tl/t-9SoSFOVByf Der Link ist sieben Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.

Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, https://www.vendee-tourism.co.uk/

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr  

Vendée (Atlantik)

Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements, La-Roche-sur-Yon zählt 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar. https://www.vendee-tourisme.com/

Pays de Montbéliard (Mömpelgard)

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen. https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Juragebirge

Die Destination „Französisches Juragebirge“ erstreckt sich von Bellegarde (in der Nähe von Genf) im Südwesten, bis Montbéliard im Nordosten. Der Name Jura kommt aus dem Keltischen und bedeutet Waldgegend. Mit 1720 Metern ist der Crêt de la Neige (Departement Ain) der höchste Gipfel. Das Gebiet weist daher keine alpinen Höhen auf, ist aber mit Flüssen, Wasserfällen, Höhlensystemen, tiefen Wäldern und Kerbtälern landschaftlich sehr abwechslungsreich. Besançon mit 117.000 Einwohnern am Rande des Jura wird zur Destination gerechnet. Ansonsten kommen in dem Gebiet neben den Städten Montbéliard, Pontarlier, Lons-le-Saunier und Saint Claude vor allem kleine, traditionelle Bauerndörfer vor. Das Jura-Gebirge ist für seine Traditionen, das Kunsthandwerk und  Spezialitäten wie Wurstwaren und Käse, Wein und Absinth bekannt. Das Gebiet kennt sowohl eine touristische Sommersaison als auch im Winter rege touristische Aktivitäten. https://www.montagnes-du-jura.fr/

Südvogesen

Die Destination „Südvogesen“ reicht von Passavant-la-Rochère im Norden bis Belfort im Südosten und Villersexel im Westen. Belfort ist die wichtigste Stadt mit 50.000 Einwohnern. Mit 1247 Metern ist der Elsässer Belchen die höchste Erhebung der Südvogesen. Er liegt im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Besonders eindrucksvoll ist das Gebiet der tausend Teiche. Die Gipfel der Südvogesen, und insbesondere die Planche des Belles Filles, sind auf den Etappen der Tour de France fast unumgänglich. Luxeuil-les-Bains ist für Archäologie und die Thermalbäder bekannt. Mit der Kapelle von Ronchamp von Le Corbusier besitzt das Gebiet ein Bauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein berühmtes Monument ist auch der steinerne Löwe von Bartholdi in Belfort. Zu den bekannten kulinarischen Spezialitäten der Südvogesen gehören Blaubeeren und die Kirschen aus Fougerolles. https://www.massif-des-vosges.fr/

Burgund

Die Destination „Burgund“, in Zentral-Frankreich reicht von Sens im Norden bis Mâcon im Süden und von Vesoul im Osten bis Nevers im Westen. Dijon ist die wichtigste Stadt mit 157.000 Einwohnern. Zu den größeren Städten gehören auch Chalon-sur-Saône und Auxerre. Burgund hat mit dem Morvan einen Ausläufer des Zentralmassivs, der als regionaler Naturpark ausgewiesen ist. Auf zahlreichen Kanälen sind Hausboottouren beliebt. Aber besonders bekannt ist Burgund für sein Kulturerbe, seine Gastronomie und Weine. Das Gebiet besitzt viele bekannte Sakralbauten und Schlösser und Burgen. Die Basilika und der Hügel von Vézelay, die Prioratskirche Notre Dame von la Charité sur Loire und die Zisterzienserabtei von Fontenay gehören zum UNESCO-Welterbe. Die Weinbaugebiete Burgunds stehen ebenfalls seit 2015 unter dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO. Spezialitäten wie Boeuf Bourguignon, Epoisse-Käse und Senf sind weltberühmt. Auch finden sich im Burgund große Namen der französischen Küche. https://www.bourgogne-tourisme.com

BURGUND : ERÖFFNUNG DER „CITÉ DES CLIMATS ET VINS“

Dijon (Frankreich), 13. Februar 2023.

In diesem Frühjahr eröffnen im Burgund die drei Standorte der „Cité des Climats et  Vins“ (Zentrum für Weinparzellen und Wein):  Mâcon – März, Chablis – April, Beaune – Mai. Das Netzwerk unterstreicht die Vorrangstellung der Region im Bereich Gastronomie und Wein. Schon jetzt wirkt die „Cité“ als Motor für touristische Entwicklung.

Die Identität von Burgund ist eng mit der Geschichte seiner tausendjährigen Weinberge verbunden. Wein, Gastronomie, Kulturerbe und „grüner“ Tourismus waren schon immer die wichtigsten touristischen Trümpfe der Region. Seit dem 4. Juli 2015 gehören die „Climats de Bourgogne“ (Weinberge) zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im vergangenen Jahr wurde die „Cité de la Gastronomie“ in Dijon eingeweiht und jetzt folgen für den Wein die drei Standorte der „Cité des Climats et Vins“.

Es handelt sich um  drei als Netzwerk konzipierte kulturelle und touristische Stätten, um das Weinkulturerbe Burgunds von Nord nach Süd kennen zu lernen. In Beaune, Mâcon und Chablis haben die Besucher die Möglichkeit, drei sich ergänzende Besichtigungen zu erleben, die die Besonderheiten jedes Gebiets hervorheben. Die Cité in Beaune wird das Hauptinformationszentrum der „Climats, Weinbauparzellen in Burgund – Weltkulturerbe“ sein. Die verschiedenen Standorte sollen drei Gebiete mit sehr spezifischen Eigenschaften aufwerten, natürlich in Bezug auf den Weinbau, aber auch in Bezug auf das historische Erbe und die Landschaften. Jede Besichtigung beinhaltet eine kommentierte Verkostung, um das Thema sinnlich zu erfahren.

Der Besucher entdeckt alle Facetten der Welt der Reben und des Weins im Burgund (Geschichte, Kultur, Appellationen, Terroir etc.). Die Seele des Weinbergs lässt sich am besten in der Atmosphäre eines Kellers oder in Begleitung eines Winzers wahrnehmen. Doch lebendige Orte wie die „Cité des Climats et Vins“ sind eine ausgezeichnete Alternative und gehen ganz auf die neuen Ansprüche der Touristen ein.

In der „Cité“ kann man auch die Weindegustation erlernen. Dank der Schule der Burgunderweine lassen sich erste Kenntnisse erlangen, man kann sich weiterbilden oder sogar ein Zertifikat erhalten. Das Verkostungs- und Schulungsprogramm, von 45 Minuten bis zu mehreren Tagen, wird an das Niveau und die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst.

Selbst für Kinder gibt es ein spezielles Besichtigungsprogramm. Der Rundgang  für die jüngsten Besucher umfasst  spielerische Angebote rund um die Geschichte des Weinbaus in Burgund sowie multisensorischen Aktivitäten zum Wachstumszyklus der Rebstöcke und Trauben. Die „Cité des Climats et des Vins de Bourgogne“ ist somit für viele Zielgruppen bestimmt,  vom Amateur bis zum Kenner und zum jungem Publikum.

Zudem wirkt die „Cité des Climats et Vins“ schon vor ihrer eigentlichen Eröffnung wie ein Motor für die touristische Entwicklung der Standorte sowie der Region:

In Beaune soll im Sommer ein neues Luxushotel (Maison 1896) mit 16. Zimmern in einem historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts eröffnet werden, das der „Maison de Vins Joseph Drouhin“ gehört.

Schon jetzt teilt oeno-melo.fr  Wissen über Wein und regionale Produkte bei Verkostungsworkshops, sensorischen Analysen, Führungen durch die Weinberge oder maßgeschneiderten weintouristischen Veranstaltungen. Und die Lebensmittelingenieurin Audrey Leroy  organisiert in einer alten Weinkellerei im Zentrum von Dijon Weinproben von Frauen (Winzerinnen, Kellermeisterinnen, Sommelières, Önologinnen) für Frauen,lacuveriedijon.fr.

Informationen « Cité des Climats et Vins de Bourgogne »: https://www.cite-vins-bourgogne.fr/en/

Allgemeine touristische Informationen Burgund:  https://www.bourgogne-tourisme.com

Die Destination „Burgund“, in Zentral-Frankreich reicht von Sens im Norden bis Mâcon im Süden und von Vesoul im Osten bis Nevers im Westen. Dijon ist die wichtigste Stadt mit 157.000 Einwohnern. Zu den größeren Städten gehören auch Chalon-sur-Saône und Auxerre. Burgund hat mit dem Morvan einen Ausläufer des Zentralmassivs, der als regionaler Naturpark ausgewiesen ist. Auf zahlreichen Kanälen sind Hausboottouren beliebt. Aber besonders bekannt ist Burgund für sein Kulturerbe, seine Gastronomie und Weine. Das Gebiet besitzt viele bekannte Sakralbauten und Schlösser und Burgen. Die Basilika und der Hügel von Vézelay, die Prioratskirche Notre Dame von la Charité sur Loire und die Zisterzienserabtei von Fontenay gehören zum UNESCO-Welterbe. Die Weinbaugebiete des Burgunds stehen ebenfalls seit 2015 unter dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO. Spezialitäten wie Boeuf Bourguignon, Epoisse-Käse und Senf sind weltberühmt. Auch finden sich im Burgund große Namen der französischen Küche.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-07Rz4JRF24 der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/ des Tourismusamtes angefordert werden.

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Bourgogne-Franche-Comté Tourisme

Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com,

Tel. 0033 (0)3 81 25 08 12, Mobil 0033 (0) 6 32 03 74 76

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Jörg HARTWIG, contact@jorghartwig.fr, Tel. 0033 (0) 9 73 18 46 23

NACHHALTIGER TOURISMUS IN DEN  SÜDVOGESEN

PRESSEMITTEILUNG

Belfort (Frankreich), 02. Februar 2023.

Nur etwa 90 Kilometer von Südwestdeutschland gelegen, sind die französischen Südvogesen reich an weiter Natur. Hier setzt man auf nachhaltigen Tourismus sowohl bei den Freizeitaktivitäten als auch bei den Unterkünften und traditionelle Tätigkeiten werden mit viel Sorgfalt erhalten.

Die Hochebene der 1000 Teiche

Am Rande des Regionalen Naturparks Vogesenbelchen und der Hochebene der 1000 Teiche, die ein Relikt der letzten Eiszeit sind, stellt die „Balade à 1000 Temps“ eine ideale Wanderung für die ganze Familie dar. Auf dem Programm stehen das Torfmoor „Grande Pile“ – eines der größten in der Region – und der 21 Hektar große See „Etang du Grand Saint Maurice“. Der fünf Kilometer lange, spielerische Lehrpfad informiert Groß und Klein über dieses einzigartige Naturerbe. www.les1000etangs.com

„Le Mond’idéal“: Ein ungewöhnliches Abenteuer zum entschleunigen

Autonomer Wohnwagen Marke Eigenbau, Bio Trockentoilette, 100 % ökologische Produkte, Wassertank, Mülltrennung, erneuerbare Energien, Hühnerstall: Wer sich entscheidet, in Amandines rustikalem Wohnwagen zu übernachten, schläft nicht nur mitten in der Natur, sondern zieht einen Schlussstrich unter die Welt von gestern und erfindet die Welt von morgen. Dieselbe Philosophie auch bei den Preisen, denn die Gäste können zwischen einem Mindest- und einem Höchstpreis für ihren Aufenthalt am Fuße der Vogesen wählen. https://lemondideal.fr

Die „Roulottes Fontenois“ – Mit Pferd und Wagen durch die Lande ziehen

Mit dem gemächlichen Trott des Pferdes sinkt der Druck der Alltagshektik. Der Blick schweift über die riesigen Weideflächen und die weite Hügellandschaft der Haute-Saône. Der Klang des Hufschlags ist wie ein erholsamer Pulsschlag. Die „Roulottes“, wie die Wagen genannt werden, sind wie eine kleinste Wohnung auf Rädern, ein kleines Wohnmobil, in dem gekocht, gegessen, gespielt, geplaudert und geschlafen wird. Gäste werden in Fontenois-la-Ville von den Besitzern auf Deutsch empfangen. https://roulottesfontenois.com/de/willkommen/

Im Bergmuseum das Leben auf dem Bauernhof kennen lernen

In der außergewöhnlichen Umgebung der Vogesen der Saône, in Château-Lambert, zeugt das Bergmuseum von der Geschichte der Dorfgemeinschaft vor den großen Veränderungen, die durch den Ersten Weltkrieg verursacht wurden. Das Leben auf dem Bauernhof, landwirtschaftliche Tätigkeiten, forst- und holzhandwerkliche Berufe sowie die Arbeit im Bergwerk werden durch Nachstellungen wieder lebendig. https://www.massif-des-vosges.fr/sit/pcubfc070356000457/

Ökomuseum des Landes der Kirsche

Zusätzlich zur klassischen Besichtigung  bietet das „Ecomusée du Pays de la Cerise“ in Fougerolles ein Workshopprogramm speziell für Kinder, um sie für Umweltprobleme und Biodiversität zu sensibilisieren: Besichtigung des Obstgartens im Laufe der Jahreszeiten, Herstellung von Bienenhäusern, Honigverkostung, unterhaltsames Lernen.

Das Ökomuseum bietet auch einen Einblick in das Leben von Joseph-Victor Aubry, einem dandyhaften und dekadenten Brenner des späten 19. Jh. Die Person, die wirklich gelebt hat, teilt ihre Geschichte und zahlreiche Anekdoten durch eine neue App.https://ecomusee-fougerolles.fr

Allgemeine touristische Informationen: www.massif-des-vosges.fr

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Die Destination „Südvogesen“ reicht von Passavant-la-Rochère im Norden bis Belfort im Südosten und Villersexel im Westen. Belfort ist die wichtigste Stadt mit 50.000 Einwohnern. Mit 1247 Metern ist der Elsässer Belchen die höchste Erhebung der Südvogesen. Er liegt im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Besonders eindrucksvoll ist das Gebiet der tausend Teiche. Die Gipfel der Südvogesen, und insbesondere die Planche des Belles Filles, sind auf den Etappen der Tour de France fast unumgänglich. Luxeuil-les-Bains ist für Archäologie und die Thermalbäder bekannt. Mit der Kapelle von Ronchamp von Le Corbusier besitzt das Gebiet ein Bauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein berühmtes Monument ist auch der steinerne Löwe von Bartholdi in Belfort. Zu den bekannten kulinarischen Spezialitäten der Südvogesen gehören Blaubeeren und die Kirschen aus Fougerolles.

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Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

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NEUER SERVICE FÜR KORSIKA-URLAUBER

PRESSEMITTEILUNG

24. Januar 2023.

Einen neuen kostenlosen Service für Urlauber an der „Côte des Nacres“ (Perlmuttküste) im Südosten der französischen Mittelmeerinsel Korsika bietet jetzt die Agentur „Presta Corsica“:  Sandrine Ketterer vermittelt spannende und ausgefallene Freizeitaktivitäten.

Die gebürtige Elsässerin spricht gut Deutsch und kennt die Umgebung von Ghisonaccia und Solenzara bestens. Vor mehreren Jahren hat sie sich in Korsika verliebt, sich dort niedergelassen und gibt jetzt Ihre Kenntnisse und Beziehungen gerne weiter. Nach einem Gespräch mit den Urlaubern, die die Insel tiefer kennenlernen wollen, stellt sie Kontakte zu Tauchclubs, Bootsverleihern, Hubschrauberfirmen, Canyoningclubs und vielen weiteren Anbietern von Freizeitaktivitäten her. Eine Massage am Strand, die Besichtigung einer Pflanzendestillerie für ätherische Öle, ein Baby-Sitter für einen Tag? Sandrine hat Antworten für die ausgefallensten Wünsche.

Die Landschaft Korsikas bietet nahezu grenzenlose Möglichkeiten. Das weiß auch Sabine Olichon, eine Partnerin von „Presta Corsica“: „In kurzer Zeit ist man im Gebirge und kann in der Nähe der Felsnadeln von Bavella wandern. Und Nachmittags geht man an den weiten Strand der viel Platz für alle Urlauber bietet.“ Sabine hat lange Zeit im Großraum Paris gelebt, sich in Korsika verliebt, sich mit ihrer Familie dort angesiedelt und vermietet jetzt voller Begeisterung 3-Sterne-Ferienhäuser in Ventiseri. Drei zusammen liegende Häuser für jeweils vier bis sechs Personen mit Klimaanlage und einem gemeinschaftlichen Pool. Der Empfang ist dort sehr persönlich mit Rosé Wein, hausgemachten Konfitüren, Clementinen und regionalen Spezialitäten als Gastgeschenk. „Besonders schön ist ein Aufenthalt im Mai, wenn die Macchia ihre betörenden Düfte verströmt.“

Informationen: Sandrine Ketterer  www.prestacorsica.com , Sabine Olichon www.villasorinella.com

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MÜLHAUSEN: OLDTIMER AUS FILMEN MIT LOUIS DE FUNES

PRESSEMITTEILUNG

Mülhausen (Frankreich), 18. Januar 2023.

Im französischen Mülhausen präsentiert das „Nationale Automobilmuseum“ in seiner nächsten Sonderausstellung, vom 5. April bis 5. November 2023, die berühmten Autos aus den Filmen von Louis de Funès.

Die Filmografie von Louis de Funès vertritt sehr oft Moden, die mit einem sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Kontext verbunden sind. Die Geschichte des Automobils des 20. Jahrhunderts bildet da keine Ausnahme:  Die 2CV-Ente aus „Scharfe Sachen für Monsieur“, die Citroën DS aus „Onkel Paul, die große Pflaume“ und“ Die Abenteuer des Rabbi Jacob“, der Citroën Méhari der  Gendarmen von Saint Tropez… .

Vom 5. April bis 5. November 2023 lädt das Nationale Automobilmuseum seine Besucher ein, die Fahrzeuge dieser Szenen, die dank des komischen Genies von Louis de Funès legendär geworden sind, neu zu entdecken. Die Ausstellung vereint Automodelle aus Filmen, Plakate, Filmfotos und Filmrequisiten. Kuratiert wird sie von Nora Ferreira, Direktorin des Museums Louis de Funès in Saint Raphaël, Partnerin der Ausstellung.

„Scharfe Kurven…“

Die Reise beginnt mit den 1960er Jahren, einer Zeit, in der das Auto für viele Franzosen nach und nach zum Symbol für Freiheit und Wohlstand wurde. Die  2CV-Ente, eine Ikone der damaligen Zeit, war auch der Star eines Films aus dem Jahr 1965 und einer Eröffnungsszene, die Kult geworden ist: in „Scharfe Sachen für Monsieur“,  in der Bourvil plötzlich durch den Zusammenprall mit dem Rolls-Royce von Louis de Funès gestoppt wurde, findet er sich am Steuer einer völlig zerlegten 2CV-Ente wieder. Dank der Ausstellung eines Rolls-Royce und des Originalmodells der 2CV-Ente aus dem Film, wird diese Szene erstmals nachgestellt. Dieser Raum hebt auch den Citroën DS hervor, ein damals revolutionäres Auto, das insbesondere von General de Gaulle übernommen wurde, und eines der Modelle ist, die man am häufigsten in den Filmen von Louis de Funès sieht: „Die Abenteuer von Rabbi Jacob“, „Balduin, der Ferienschreck“, „Onkel Paul, die große Pflaume“, „Scharfe Kurven für Madame“, nicht zu vergessen die fliegende Version, die speziell für Fantômas geschaffen wurde.

Der Besucher entdeckt dann das berühmteste Modell der Filme von Louis de Funès wieder: den Citroën Méhari aus der Serie „Der Gendarm von Saint Tropez“, der dank des Erfolgs der Saga über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt geworden ist. 1964 zog „Der Gendarm von Saint-Tropez“ weltweit mehr als 8 Millionen Zuschauer an. Der zweite Teil des Besucherparcours ist den Ferienreisen gewidmet und erinnert an den Film „Balduin der Ferienschreck“ von Jean Girault. Hier wird ein besonderer Raum geboten, um Kindern die Welt des Automobils spielerisch aus mehreren Blickwinkeln näherzubringen. Darüber hinaus werden im neu renovierten Vorführraum des Museums Ausschnitte aus Filmen gezeigt.

Höllische Verfolgungsjagd

Anschließend taucht die Ausstellung in die 1970er Jahre ein: „Alles tanzt nach meiner Pfeife“ beginnt mit einer höllischen Verfolgungsjagd, bei der Louis de Funès am Steuer seines Coupés Fiat 124 gegen die damaligen Sportwagen antritt. Der Besuch geht weiter mit „Die Abenteuer des Rabbi Jacob“, einem Film, der unter anderem wegen seines Spruchs „Solomon, bist du ein Jude?“ von Louis de Funès zu seinem Fahrer unvergesslich geworden ist. Die 70er Jahre sind auch das Jahrzehnt von „Brust oder Keule“, „Der Querkopf“, „Balduin der Sonntagsfahrer“ oder sogar „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“.

Zum Abschluss des Abenteuers befasst sich die Ausstellung mit den Verbindungen, die Louis de Funès mit Autos außerhalb von Filmsets hatte, da er einige wesentliche Modelle seiner Zeit besaß.

Praktische Informationen: „Unterwegs mit Louis de Funès“ Ausstellung vom 5. April bis 5. November 2023 (Erläuterungen auch in deutscher Sprache), Nationales Automobilmuseum 17 Rue de la Mertzau, 68100 Mulhouse, FRANKREICH,  03 89 33 23 23 – www.musee-automobile.fr

Backgrounder: Das Automobilmuseum „MNA – Sammlung Schlumpf“, ist mit einer Ausstellungsfläche von 25.000 m², das größte Automobilmuseum der Welt. Es befindet sich in Mülhausen in Frankreich (60 Kilometer südwestlich von Freiburg/Breisgau). Insgesamt werden über 500 Oldtimer ausgestellt, besonders aus der Frühphase der Automobilzeit bis in die 1930er Jahre, die von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf gesammelt wurden.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-26QIX2rXTr  (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos auf Anfrage).

Recherchereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Recherchereise interessiert sind.

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