Archives de catégorie : Montbéliard

Montbéliard im Weihnachtsglanz

PRESSEMITTEILUNG

Montbéliard im Weihnachtsglanz

Montbéliard (Frankreich), 16. September 2023.

Die 37. Ausgabe der „Lumières de Noël“ (Weihnachtliche Lichter), im französischen Montbéliard, findet vom 25. November bis  24. Dezember 2023 statt. Rund 500.000 Besucher werden zu diesem Ereignis erwartet, das zu den größten winterlichen Veranstaltungen der französischen Region Burgund-Franche-Comté gehört.

Der Weihnachtsmarkt von Montbéliard gilt als einer der Schönsten ganz Frankreichs. Bei einem europaweitem Wettbewerb hat er 2022 gar Platz 5 erzielt. Der Name „Weihnachtliche Lichter“ lässt sich durch die prachtvolle Beleuchtung aller Straßen der historischen Altstadt von Montbéliard und die großartigen Dekorationen erklären. Die ganze Stadt funkelt im Lichterglanz.

Auch der diesjährige Ehrengast steht schon fest: „die Provence“ mit ihren Traditionen und leckeren Spezialitäten.

Aber auch die weihnachtlichen Traditionen aus Montbéliard selbst stehen ganz hoch im Kurs: der Weihnachtsmann, die gute Tante Airie und 150 weißgekleidete Kinder zum Fest der Heiligen Luzia.

Weit über 100 Kunsthandwerker stellen auf dem Weihnachtsmarkt aus.  Die bezaubernde Beleuchtung und viele Animationen lassen die Besucher das Weihnachtsfest in reinster Tradition feiern und wecken Kindheitserinnerungen.

Infos: www.lumieres-de-noel.fr

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-xmEPwfEGMx  der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Mömpelgard – Schon mal Schnecken probiert?

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Mömpelgard – Schon mal Schnecken probiert?

Mömpelgard/Montbéliard (Frankreich), 26. Mai 2023.

Das ostfranzösische „Pays de Montbéliard“  hat jetzt ein neues Netzwerk für touristische Betriebsbesichtigungen aufgebaut. Von Ende Mai bis Dezember lassen sich mehr als 25 regionaltypische Betriebe über die Schultern schauen.

„La Route des Savoir-Faire“ ist der französische Name für ein neues Netzwerk von spannenden Betriebsbesichtigungen im ostfranzösischen „Pays de Montbéliard“. Mehr als 25 Betriebe, haben sich um das Tourismusamt zusammengeschlossen.

Gestartet wird am Ende Mai  mit Besuchen beim lokalen Imkerbund „Les Miels de Franche-Comté“. Bis Dezember gibt es dann regelmäßig  Besichtigungen, Vorführungen und Praktika im Atelier der historischen Kopfbedeckungen „Diairi“, in Käsereien, bei Kunstschmieden bei Herstellern von hochwertigem Küchenzubehör, im Peugeot-Museum,… Das komplette Know-How des Gebietes stellt sich vor und gibt Touristen einen tieferen Einblick in das Leben im „Pays de Montbéliard“.

Besonders interessant für deutsche Besucher dürfte eine Besichtigung der Schneckenfabrik „Jacot-Billey“ in Fesches-le-Châtel sein. Dort werden jährlich 3 Millionen Schnecken im Gehäuse mit Knoblauchbutter zubereitet und verkauft. Eine Kostprobe ist inbegriffen.

Eine Broschüre des Tourismusamtes „Pays de Montbéliard“ informiert über das Angebot, die Termine und Preise. Die Informationen findet man auch auf der Website: https://www.savoirfaire-paysdemontbeliard.fr/ (Französisch).

Touristische Informationen:

Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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Pays de Montbéliard (Mömpelgard)

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen. https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist „Kulturhauptstadt Frankreichs“ 2024

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Mömpelgard/Montbéliard (Frankreich), 16. Januar 2023.

Die französische Kulturministerin gab am vergangenen Freitag die Verleihung des Labels „Kulturhauptstadt Frankreichs“ für das Jahr 2024 an den Gemeindeverband „Pays de Montbéliard“ bekannt.

Sie würdigte das einfallsreiche und einzigartige Projekt des ostfranzösischen Gebietes, das über 400 Jahre zum Haus Württemberg gehört hatte.

Als Industrie- und Grenzgebiet mit 72 Gemeinden  hat das „Pays de Montbéliard“ ein Programm vorgeschlagen, das alle lokalen Akteure zu einer außergewöhnlichen Kultursaison zusammenbring. Das Projekt, das eine unabhängige Jury überzeugte,  wurde auch unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Klimawandels und der Biodiversität erstellt.

Durch das Konservatorium für Musik, Tanz und dramatische Kunst des „Pays de Montbéliard“ , wird dem Volkslied ein besonderer Platz eingeräumt. Als weiteres Beispiel bietet das Projekt „à la lumière des Contes“ Wanderungen  in Begleitung von Geschichtenerzählern an und macht die mündliche Überlieferung zu einem kulturellen Wahrzeichen.

Das „Pays de Montbéliard“ ist auch  stolz auf die Vielfalt seiner Kulturlandschaft und die bestehenden Strukturen (Das Schloss der Herzöge von Württemberg, das Zentrum für zeitgenössische Kunst 19/CRAC, das Kunst und Geschichtsmuseum Beurnier-Rossel, der Pavillon der Wissenschaften, das Gallorömische Theater, die MA Scène Nationale, das Moloco, das  Centre Image). Zudem trägt Montbéliard bereits das französische Label „Pays d’Art et d’Histoire“ (Gebiet für Kunst und Geschichte). Mit den traditionellen Trachtenhauben „Diairi“ und dem Verquelure-Stoff werden Traditionen aufrecht erhalten.

Das Label Kulturhauptstadt Frankreichs zeichnet das Kulturprojekt einer Gemeinde oder Gemeindegruppe mit 20.000 bis 200.000 Einwohnern aus. Begleitet wird die Verleihung des Labels von einer staatlichen Finanzierung in Höhe von einer Million Euro.

Das „Pays de Montbéliard“ wird die Nachfolge von Villeurbanne antreten, der ersten Stadt, die 2022 zur französischen Kulturhauptstadt ernannt wurde.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

———–Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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„Weihnachtliche Lichter“ in Montbéliard

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„Weihnachtliche Lichter“ in Montbéliard

Montbéliard (Frankreich), 05. September 2022.

Die 36. Ausgabe der „Weihnachtlichen Lichter“ im französischen Montbéliard (Mömpelgard) findet vom 26. November bis  24. Dezember 2022 statt. Rund 450.000 Besucher werden zu diesem Ereignis erwartet, das zu den größten Veranstaltungen der französischen Region Burgund-Franche-Comté gehört.

Der Name „Weihnachtliche Lichter“ lässt sich durch die prachtvolle Beleuchtung der  Straßen der historischen Altstadt von Montbéliard und großartigen Dekorationen erklären. Mehr als 100.000 Glühbirnchen kommen dabei zum Einsatz.

Der Weihnachtsmarkt selbst ist sehr traditionell mit handwerklichen und gastronomischen Produkten.160 Kunsthandwerker stellen aus.  Eine bezaubernde Beleuchtung und viele Animationen lassen die Besucher das Weihnachtsfest in reinster Tradition feiern und wecken Kindheitserinnerungen.

Jedes Jahr kommen fast 500.000 Menschen aus ganz Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Italien…um die Atmosphäre des Weihnachtsmarktes zu genießen, der 2021 beim Wettbewerb der besten Weihnachtsmärkte Europas, den 5. Platz belegte.

Täglich wird ein Unterhaltungsprogramm angeboten. Die Besucher können so die Handwerker treffen und Spezialitäten aus der Franche-Comté entdecken. Aber auch andere französische Regionen sind vertreten. In 2022 gebührt die Ehre besonders der Handwerkskunst und der Gastronomie des Perigord.

Für die Zeit der „Weihnachtlichen Lichter“ bietet die Touristinfo Aufenthaltspauschalen an.

Infos: www.lumieres-de-noel.fr

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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„Pays de Montbéliard“ – Hochkarätiges Programm für die Tage des offenen Denkmals am 17. und 18. September

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„Pays de Montbéliard“ – Hochkarätiges Programm für die Tage des offenen Denkmals am 17. und 18. September

Montbéliard (Frankreich), 05. August 2022.

Die Tage des offenen Denkmals finden in Frankreich in diesem Jahr am 17. und 18. September statt. Das „Pays de Montbéliard“, in der Nähe von Südwestdeutschland, bietet zu diesem Anlass ein erstaunlich umfangreiches Programm mit zahlreichen Überraschungen und Highlights.

In Mandeure taucht der Besucher in die Zeit der Römer ein. In dem dortigen gallorömischen Theater mit 142 Meter Durchmesser sind die „Herculiani Iuniores“ zu Gast. Diese Schauspielertruppe stellt Geschichte nach und zeigt Ausrüstungsgegenstände, Waffen und Kampftechniken römischer Legionäre. Zudem kann man in der früher „Epomanduodurum“ genannten Stadt alte Handwerkskunst bestaunen: Weberei, Töpferei und die Herstellung von Glasperlen.

In der Nähe können Besucher einen Sprung ins 19. Jahrhundert wagen. Das zwischen 1874 und 1877 erbaute Fort du Mont-Bart war ein wichtiges Glied in der französischen Verteidigungskette, die nach der Niederlage von 1870 errichtet wurde. Die unterirdischen labyrinthartigen Anlagen werden am Abend mit Laternen besichtigt. Es ist ratsam, immer in der Nähe des Führers zu bleiben. Eigens für die Tage des offenen Denkmals wird auch „Lespinasse“, der Backofen der Soldaten wieder angeheizt und der bezaubernde Duft von warmen Brot wird die Festung erfüllen.

Zum Kulturerbe gehört im „Pays de Montbéliard“ auch die Geschichte des Autoherstellers Peugeot. In Sochaux, wo sich das Peugeot-Museum befindet, bietet der Oldtimer-Club „Vieux Volants Francs-Comtois“ Spazierfahrten im Oldtimer mit Chauffeur an, bei denen man auch viel Wissenswertes über die Stadt erfährt.

Liebhaber von sakraler Kunst finden in Audincourt besondere Kirchen. „Sacré Coeur“ wurde nach dem zweiten Weltkrieg , von 1949 bis 1951 erbaut. Sie ist ein wahres Lichtermeer. Fernand Léger, ein bemerkenswerter Künstler des 20. Jahrhunderts, hat sie zu einem unumgänglichen Meisterwerk gemacht, indem er die siebzehn Kirchenfenster und die Wandteppiche hinter dem Hauptaltar gestaltete.

In Vandoncourt wird besonders auf die Nachhaltigkeit des kulturellen Erbes hingewiesen. Das charaktervolle Dorf besitzt traditionelle Bauernhöfe die völlig dem Klima und dem Umfeld angepasst sind und auch die „Damassine“, das Haus der Natur und der Obstgärten ist zu besichtigen.

In der zentralen Stadt Montbéliard (zu Deutsch: Mömpelgard) steht das Schloss der Herzöge von Württemberg den Besuchern offen und zeichnet die 400 Jahre württembergische Geschichte der Stadt nach.

Ein komplettes Programm mit mehr als 100 Terminen am 17. und 18. September im „Pays de Montbéliard findet sich unter http://www.agglo-montbeliard.fr/uploads/tx_dklikbddatomes/Programme_JPAT_septembre_2022.pdf . Wenn nicht anders vermerkt ist der Eintritt frei.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-lp07L0ZuHK der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

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Montbéliard auf 2 Rädern „erfahren“

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Montbéliard auf 2 Rädern „erfahren“

Montbéliard (Frankreich), 14. Juni 2022.

Die französische Stadt Montbéliard, zwischen Vogesen und Jura gelegen, lässt sich jetzt gut auf 2 Rädern erkunden. Die Touristinfo verleiht E-Roller, E-Bikes, Fahrräder und Peugeot-Vintage Räder um die Innenstadt und das Umland zu „erfahren“.

Mit einem E-Roller flitzt man durch Montbéliard und lernt dabei auf originelle Weise Geschichte und Architektur der Stadt kennen. Erklärungen erhält man dabei in ausgezeichnetem Deutsch von einer angenehmen Stimme aus dem Audioguide. Der Rundweg führt vom Schloss der Herzöge, über die evangelische Martinskirche (1601-1607) zum Viertel „Neuveville“. Auf dem zweistündigen Parcours bleibt genug Zeit für einen Café auf einer Terrasse der Altstadt.

Auch für Radfahrer ist die Touristinfo ein günstig gelegener Startpunkt. In nur 800 Metern Entfernung verläuft der Fernradweg EuroVelo6 am Fluss Doubs entlang. Mit den Mieträdern fährt man eine Teilstrecke dieses legendären Radweges, der vom Schwarzen Meer bis zum Atlantik reicht, oder aber eine von 14 speziell angelegten Radrundwegen um Montbéliard. Die Touristinfo hält kostenlos, eine detaillierte Radwanderkarte zur Verfügung.

Als besonderen Clou hält die Touristinfo Peugeot-Vintage Räder aus den 70er Jahren zum Verleih bereit. Damit können Liebhaber bis zum „Musée de l‘Aventure Peugeot“ im nahen Sochaux fahren und dort Peugeot Fahrräder und Fahrzeuge bestaunen.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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Montbéliard auf Deutsch erkunden

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Montbéliard auf Deutsch erkunden

Montbéliard (Frankreich), 24. Mai 2022.

Die französische Stadt Montbéliard, zwischen Vogesen und Jura gelegen, lässt sich sehr gut auf Deutsch erkunden. Das Tourismusamt hat mehrsprachiges Personal, gibt Broschüren auf Deutsch heraus und ein Rundgang durch das Stadtzentrum hat deutschsprachige Audio-Kommentare. Die Museen Montbéliards bieten oft deutsche Übersetzungen ihrer Ausstellungskataloge. Stadtführungen in deutscher Sprache sind für Gruppen möglich. Das Tourismusamt übersetzt zurzeit auch seine Website auf Deutsch.

Wenn ein deutscher Tourist die Touristinfo in Montbéliard betritt wird er sicher mit einem „Guten Tag“ begrüßt, denn das dortige Personal ist mehrsprachig und schätzt Besucher aus dem nahen Deutschland sehr. Deshalb finden sich dort auch zahlreiche deutschsprachige Informationsbroschüren. Der „Reiseführer. Entdecken Sie das Pays de Montbéliard“  kann auch bereits vor der Reise kostenlos bestellt werden.

In Montbéliard führt ein historischer Rundgang von der Touristinfo zum Schloss und den kleinen Gässchen der Altstadt. Auf der Website der Touristinfo, Rubrik Audioguide, kann man die dazugehörigen, deutschsprachigen Audio-Kommentare herunterladen..

Für besonders Geschichts- und Architekturinteressierte gibt es in der Touristinfo einen deutschsprachigen Prospekt für einen Rundgang auf den Spuren des württembergischen Architekten Heinrich Schickhardt.

Auch die Museen Montbéliards geben detailliertes deutschsprachiges Infomaterial heraus, wie den Katalog der Naturkundlichen Ausstellung „Georges Cuvier“ oder über die Ausstellung „Dualitäten“ die noch bis zum 19. September 2022 im Schlossmuseum zu sehen ist. Eine 36 Seiten starke deutschsprachige Broschüre beschreibt die berühmten Kirchen des 20. Jahrhunderts in Audincourt.

Montbéliard gehörte über etwa 400 Jahre bis 1793 zu Württemberg. Die Stadt hieß auf Deutsch Mömpelgard. Am 6. Mai 1952 hatten Montbéliard und Ludwigsburg (bei Stuttgart) die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft nach dem Zweiten Weltkrieg besiegelt.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: Spaziergang durch die Altstadt von Montbéliard https://we.tl/t-kO8Z9fDEw3 der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits „OT Pays de Montbéliard“ ist obligatorisch.

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Weihnachtliche Lichter

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Montbéliard – „Weihnachtliche Lichter“

Montbéliard (Frankreich), 08. September 2021.

Vom 27. November bis zum 28. Dezember verwandelt sich die französische Stadt Montbéliard (Mömpelgard), um das Weihnachtsfest in alter germanischer Tradition zu feiern. Die „Lumières de Noël“ (Weihnachtlichen Lichter) ziehen Besucher aus Nah und Fern an und tauchen das Stadtzentrum in eine besondere Atmosphäre.

Bei Einbruch der Dunkelheit schmückt sich die Fürstenstadt mit mehr als 100.000 Glühlämpchen, die eine zauberhafte Beleuchtung hervorrufen. Der Girlandenschmuck mit seinen Lichtern und die Weihnachtsbäume mit ihren bunten Christbaumkugeln geleiten die Besucher zum Mittelpunkt des Festes, zum Platz St Martin.

Um St. Martin, die älteste evangelische Kirche Frankreichs, die der Baumeister Heinrich Schickhardt 1601 errichtete, besticht ein Weihnachtsmarkt von 160 streng ausgewählten Kunsthandwerkern. Dieser typische und authentische Markt, der als einer der schönsten Frankreichs gilt, knüpft an die germanischen Traditionen an, die für Montbéliard so wichtig sind. Die Stadt besitzt eine 400 jährige württembergische Geschichte.

Die Verkaufsstände der Chalets aus Holz wetteifern um Verführung. Tausende von Lichtern vertreiben jeden Abend die Dunkelheit und ein „Konzert der Kinder des Lichtes“ findet  am 12. Dezember zu Ehren der Heiligen Lucia statt.

Jeden Tag werden Straßen-Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte geboten. Natürlich dürfen regionale und französische Köstlichkeiten auf dem Weihnachtsmarkt nicht fehlen. So kann man neben Lebkuchen und Glühwein auch die berühmte „Saucisse de Montbéliard“ (Wurst aus Montbéliard) probieren.

Die “Lumières de Noël” kennen auch eine schöne Legende: “Tante Airie” ist die Inkarnation der Wohltäterin und Gräfin Henriette von Montbéliard (1387-1444). Heutzutage soll sie als Bauersfrau gekleidet sein, in einer Höhle leben, und  mit ihrem Esel voller Geschenke für die guten Kinder umherziehen. Heute freuen sich die Kinder und ihre Eltern, sie jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Montbéliard zu treffen.

www.lumieres-de-noel.fr

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-bQFhKknvoh  der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH, Tel.: +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Montbéliard

PRESSEMITTEILUNG

Montbéliard – württembergische Geschichte, französisches Flair

Montbéliard (Frankreich), 15. Juni 2021.

Seit dem 9. Juni dürfen geimpfte Europäer auch ohne PCR Test nach Frankreich einreisen. Zudem lockert das Nachbarland seine Corona-Bestimmungen. Restaurants dürfen nun auch innen Gäste bewirten, ohne Test und andere Nachweise. Kinos, Theater und Museen können Besucher empfangen. Von diesen Lockerungen dürfte die Stadt Montbéliard profitieren, die nur 90 Kilometer von Deutschland entfernt liegt.

Die Geschichte Montbéliards ist stark mit Württemberg verbunden. Deutsch wurde dort jedoch nie gesprochen. Darum ist es auch heute spannend, in Montbéliard in eine französische Stadt einzutauchen.

Einen schönen Überblick bietet eine Rundfahrt in einem Oldtimer mit Chauffeur. Autos spielen im „Pays de Montbéliard“ auch sonst eine große Rolle. PSA Peugeot hatte hier seine Anfänge und jetzt den drittgrößten Industriestandort in Frankreich. Dazu gibt es ein eigenes Museum des „Aventure Peugeot“ denn Geschichte ist hier Abenteuer.

Geschichte wird auch im nahen Mandeure lebendig. Vor 2000 Jahren wurde dort ein Theater errichtet. Mit einem Durchmesser von 142 Meter war es eine der größten Anlagen der galloromanischen Epoche. Die vier Etagen Sitzreihen fassten bis zu 18.000 Zuschauer. Die Überreste sind ganzjährig zugänglich, und die Funde der archäologischen Ausgrabungen sind im Schlossmuseum von Montbéliard zu sehen. Dort sind auch mehrere Galerien dem bedeutenden Paläontologen Georges Cuvier (Montbéliard 1769 – Paris 1832) gewidmet. Daneben enthüllt sich im Schlossmuseum die  tausendjährige Geschichte der Grafschaft mit  Möbelstücken, Gegenständen und Kunstwerken.

In der Altstadt sind noch heute Spuren der protestantischen Bourgeoisie sichtbar. 1538 wurde der katholische Gottesdienst abgeschafft und 1586 Lutheranismus nach dem Prinzip « cujus regio, ejus religio » zur Staatskirche. Die evangelische Martinskirche (1601-1607) ist ein Meisterwerk Heinrich Schickhardts. Sie ist dem italienischen Baustil des Cinquecento (toskanischer Kolossalstil) und der antiken Vitruvius-Basilika nachempfunden, deren Grundriss und Rhythmus sie nachbildet. Ein Spaziergang durch Montbéliard zeigt auch Häuser mit bunten Fassaden wie  im alemannischen Raum. Die sind manchmal hoch und schmal und erinnern daran, dass die Steuer der damaligen Zeit von der Breite der Fassaden abhing.

In den Restaurants der Stadt werden stolz lokale Spezialitäten angeboten: die geräucherte Montbéliard-Wurst, die eine 2000 jährige Geschichte besitzt und der Comté-Käse aus der frischen Milch der Montbéliard-Kühe. Auch der typische Schmelzkäse Cancoillotte darf auf einer traditionellen Speisekarte nicht fehlen. Wichtige künstlerische Traditionen sind die Verquelure, ein rauer Hanfstoff, der auf das Mittelalter zurückgeht, und die Diairi, eine Kappe die als Symbol des Protestantismus den Frauenkopf bedeckte. Montbéliard lässt heute diese Traditionen wieder aufleben. Eine große Auswahl schmucker Verquelure-Objekte  ist in der Touristinfo zu erstehen. Dort bekommt man auch die besten Tipps für Ausflüge ins reizvolle Umland.

Montbéliard liegt an der burgundischen Pforte und die Elsässer Belchen und das Juragebirge sind nur einen Katzensprung entfernt. Im Jura gibt es ausgebaute Fernstrecken für Mountainbike-Touren. Radfahren ist auf dem asphaltierten Fernradweg EuroVelo6 ein Genuss, der direkt durch das Stadtgebiet von Montbéliard führt. Mit Festungsanlagen, Kirchen aus dem 20. Jahrhundert und weiteren Museen im Umland, gibt es im „Pays de Montbéliard“ für ein verlängertes Wochenende viel zu entdecken.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt  ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-PNPEl7b9i2  der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr