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Montbéliard : Eine Reise zu den Anfängen der deutsch-französischen Freundschaft

PRESSEMITTEILUNG

Montbéliard : Eine Reise zu den Anfängen der deutsch-französischen Freundschaft

Montbéliard (Frankreich), 22. Januar 2021.

Die Stadt Montbéliard schaut am heutigen Deutsch-Französischen Tag auf ihre eigene Beziehung zum Nachbarland zurück. Der Elysée-Vertrag wurde am 22. Januar 1963 unterzeichnet. Doch schon am 6. Mai 1952 hatten Montbéliard und Ludwigsburg (bei Stuttgart) eine beispielhafte und wegweisende Städtepartnerschaft besiegelt. Die erste ihrer Art zwischen einer französischen und einer deutschen Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg.

Die Verbindungen zu Württemberg reichen weit in die Geschichte zurück. Während eines Kreuzzugs wurde Graf Henri 1397 getötet. Henriette, seine älteste Tochter und Erbin der Grafschaft, wurde mit Eberhardt IV. von Württemberg verlobt.  Die Grafschaft Montbéliard, die 1407 aus der Herzogtum Württemberg hervorging, behielt alle ihre Rechte, Bräuche und Traditionen sowie ihre Sprache.

In der Renaissance sorgte Friedrich I. für eine echte wirtschaftliche und künstlerische Erneuerung und brachte von seinen Reisen Ideen für die Regierung des Fürstentums mit. Er vertraute die Stadtentwicklung dem württembergischen Architekten Heinrich Schickhardt an, dessen Bauwerke noch heute in Montbéliard zu bestaunen sind.

1793 nahm Frankreich Montbéliard in Besitz. Der Kontakt zu Württemberg blieb jedoch erhalten.

Ab 1950 gab der damalige Bürgermeister Montbéliards, Lucien Tharadin, der im Krieg ein Konzentrationslager überlebt hatte, den Impuls für die deutsch-französische Städtepartnerschaft. Hunderte andere folgten.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt  ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

7 Fotos zum Downloaden (40,1 MB): https://we.tl/t-DtnQDHAiEN der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressedossier: deutschsprachig im Anhang

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Schlafen in Champagnerbläschen

PRESSEMITTEILUNG

„Aube en Champagne“ – schlafen in Champagnerbläschen  

Troyes (Frankreich), 18. November 2020.

An den Festtagen zum Jahresende gehört Champagner zu den begehrtesten Getränken und trägt viel zu einer feierlichen Atmosphäre bei. Champagner kann man jedoch auch direkt in den Anbaugebieten genießen und dabei näher kennenlernen. Für 2021 hält deshalb die „Aube en Champagne“ gleich mehrere neue Angebote für Liebhaber des Königs der Weine bereit. So bietet das junge Unternehmen „Oenosphères“ all inklusive Aufenthalte rund um den Champagner an. Unter https://oenospheres.com/ können Kunden ihre ganz persönliche Wünsche nennen und bekommen darauf ein individuelles Angebot. Besonders legt Oenosphères Wert auf Nachhaltigkeit und hat auch einen entsprechenden Aufenthalt im Programm. L‘empreinte des fées“ (http://lempreintedesfees.com/) bietet in diesem Jahr zum ersten Mal Champagner- und Trüffel-Tage bis zum 17. Januar 2021 an. Nach einer spannenden Einführung suchen die Teilnehmer mitten im Wald von Clairvaux nach den kulinarisch wertvollsten Pilzen. Die Bemühungen werden im Anschluss mit einem geselligen Essen belohnt, das aus Trüffelgerichten und Champagner des Anwesens besteht. Sollte es in diesem Jahr nicht klappen, können sich Interessierte das Angebot schon für kommendes Jahr vormerken, da es neu aufgelegt wird. L‘Empreinte des Fées hat aber auch weitere Champagner-Programme, die ganzjährig möglich sind. Möglich ist Vieles in den Anbaugebieten des Champagners: man kann jetzt  sogar direkt in den Champagnerlagen übernachten. Das Unternehmen „La Route des Bulles“ (https://routedesbulles.fr/#) stellt Unterkünfte in Form von Champagnerbläschen zur Verfügung, in denen man mitten in den Weinreben eine besondere Nacht verbringt.

Nur Trauben, die in der Champagne wachsen, gekeltert und veredelt werden, dürfen sich Champagner nennen. Die Weinberge der „Appellation Champagne“ nehmen 34000 Hektar ein. 8000 Hektar davon liegen in der „Aube en Champagne“. Auch etwa ein Viertel der 300 Millionen Flaschen, die jährlich auf den Weltmarkt kommen, stammen aus „Aube en Champagne“.

Die „Butte de Montgueux“, ganz in der Nähe von Troyes, Villenauxe-la-Grande im Nordwesten und die „Côte de Bar“ im Südosten sind die Anbaugebiete in diesem Departement. Letzteres ist das wichtigste „Terroir“. Hier wird vor allem „Pinot Noir“ (Spätburgunder) angebaut, und die „Côte des Bar“ ist auch der südlichste Weinberg der Champagne, was dem Champagner aus dieser Gegend ein besonderes Aroma verleiht. Seit Juli 2015 gehören die „Champagnerhänge, -häuser und –keller“ zum Weltkulturerbe der UNESCO, und die Winzer der Champagne haben stolz und freudig darauf angestoßen. Das edelste aller Getränke ist eben nicht nur ein Ergebnis des „Terroir“, sondern der Charakter der einzelnen Winzer kommt in den Champagnersorten deutlich zum Ausdruck.

Etwa 100 Leistungsträger des Departements gehören dem nationalen Label „Vignobles & Découvertes“ (Weinberge und Entdeckungen) an. Dieses Gütesiegel verspricht einen ausgezeichneten Empfang für Touristen. Die Winzer halten sich an eine Qualitätscharta für zahlreiche Aktivitäten rund um den Weinbau: Besichtigungen von Weinkellern, Unterkünfte, Kulturerbe, Museen,…  Weil es sich in „Aube en Champagne“ häufig um Familienbetriebe handelt, sind die Besichtigungen herzlich und gemütlich. Die Winzer der „Côte des Bar“ nehmen sich Nachhaltigkeit sowohl in der Landwirtschaft als auch im Tourismus sehr zu Herzen und haben diesbezüglich die Label und Gütesiegel „Haute Valeur Environnementale“, „Terra Vitis“ und „Viticulture Durable en Champagne“ entwickelt.

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 308.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de 

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Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Themenvorschläge Weihnachten

Suchen Sie ein Thema zu Weihnachten? Das Tourismusamt Burgund-Franche-Comté macht Ihnen zwei Vorschläge: ein Besuch im Spielzeugmuseum von Moirans-en-Montagne und die Besichtigung der Kristallglasmanufaktur La Rochère, wo nicht nur Christbaumkugeln hergestellt werden.

Besançon (Frankreich), 2. November 2020.

Nicht nur zur Weihnachtszeit

Nicht nur zur Weihnachtszeit lohnt ein Besuch im Spielzeugmuseum von Moirans-en-Montagne im französischen Jura. Der Ort gilt als französische Hauptstadt des Spielzeuges. Das „Musée du Jouet“ wurde 1989 eröffnet und 2012 komplett renoviert. Wie große, bunte Legosteine fügen sich die modernen Museumsgebäude in die kleine historische Stadt ein. Auf mehr als 3.400 m² Ausstellungsfläche beherbergt das Museum eine der schönsten Spiele- und Spielzeugsammlungen Europas. Es zeigt die Geschichte des Spielzeugs von der Antike bis zur Gegenwart. Die Sammlung enthält fast 3.000 Spielsachen und Spiele aus der ganzen Welt mit einer bis zu 5.000 Jahre alten Geschichte.

Das Maskottchen „Nours“ begleitet die Besucher durch die Ausstellungen. Es macht Freude, Puppen, Züge und Zauberkästen aus seiner eigenen Kindheit wiederzuerkennen. 1995 kamen 40% aller französischen Spielzeuge aus dem Jura. Diese Spielzeuge sind im Museum sehr gut vertreten. Die ersten Kapitel seiner Geschichte wurden im Mittelalter geschrieben. Durch die Pilgerströme zur nahen Abtei Saint-Claude im 13. und 14. Jahrhundert entstand eine hohe Nachfrage an verschiedenen Devotionalien aus gedrechseltem Holz. Im Lauf der Zeit erweiterten die bäuerlichen Handwerker im Jura ihre Produktpalette unter anderem um Schachspiele, Spulen, Knöpfe. Ein paar Jahrhunderte später ging aus der Drechselkunst die Spielzeugindustrie hervor.

Nach dem 2. Weltkrieg ging man bei den Spielsachen vom Holz zum Plastik über. Noch heute sind mehrere Betriebe der kleinen Gemeinde Moirans-en-Montagne auf Spielzeug spezialisiert. Das für Kinder konzipierte Museum verfolgt einen spielerischen, einfühlsamen und innovativen Ansatz. Es soll die jungen Besucher begeistern, ihre Selbstentfaltung fördern und ihren Museumsbesuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Spielbereiche innerhalb und außerhalb des Museums bieten schöpferische Pausen an. Nach einer thematischen Führung durch die Sammlungen können die Kinder in Workshops in die Praxis übergehen und aus vielfältigen Materialien eigenes Spielzeug  mit vielen Formen und Farben basteln. Ihre Werke dürfen sie mit nach Hause nehmen. Regelmäßig werden Wechselausstellungen angeboten.

www.musee-du-jouet.com  

Nicht nur Christbaumkugeln

Nicht nur Christbaumkugeln stellt die Kristallglasmanufaktur La Rochère im 600-Seelen-Dorf Passavant-la-Rochère im Norden der Region Burgund-Franche-Comté her. Sie ist die älteste Glasfabrik Frankreichs, die noch heute in Betrieb ist. Im Jahr 1475 erlangte Simon von Thysac, ein Edelmann und Glaser aus Böhmen, das Recht, an einem Ort mit Namen „Les  Rochiers“ eine Glashütte zu  gründen. Dort waren alle für die Glasherstellung nötigen Grundstoffe vorhanden. Seitdem wird hier Glas geblasen und geformt. Wer eine recht lange Anfahrt durch die schöne, leicht hügelige Landschaft der Haute-Saône nicht scheut, wird mit einem Einblick in die authentische Arbeitsweise einer Glasfabrik belohnt, die nichts mit Disneyland zu tun hat.

Zur Technik, zylinderförmig geblasenes Glas zu Fensterglas zu verarbeiten, und zum Glasgeschirr für die lokalen Märkte in den Anfängen kam vom 19. Jahrhundert an eine ganze Reihe von Glasartikeln für das Bauwesen. Aber auch im klassischen Bereich Tafelgeschirr und Dekorationsartikel gab und gibt es ständig Neuerungen. Dank einer gelungenen Mischung aus Tradition und Design sind  die Kreationen aus dem Hause La Rochère von zeitloser Schönheit.

Die Fertigkeiten der Glasarbeiter bieten schöne optische Reize. Mehr als 70.000 Besucher kommen daher jährlich, um die Glasherstellung direkt zu erleben und sich dort auch mit gläsernen Souvenirs einzudecken. Die Produkte der Kristallglasmanufaktur sind auch online zu bestellen.

Die Besichtigung umfasst mehrere Bereiche. In der Werkstatt kann man den Glasbläsern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Die Fertigkeiten der „verriers“ und das rot geschmolzene Glas sind sehr beeindruckend. (Achtung, an Sonn- und Feiertagen arbeiten die Glasbläser nicht). Ein technischer Bereich umfasst eine Ausstellung, eine Filmvorführung zur Glasbearbeitung und einen künstlerischen Bereich mit Kunstgalerie und  japanischem Garten. Nicht zu vergessen ist die ehemalige Glaswerkstatt aus dem 17. Jahrhundert, in der der Fabrikverkauf stattfindet.

La Rochère bietet eine spannende Reise in die Zeit und in die Glaskunst im Grenzland zwischen  dem Departement Haute-Saône und den Vogesen. Das Unternehmen, dessen Firmenname Teil des Ortsnamens Passavant-la-Rochère ist, führt das Gütesiegel „Entreprise du Patrimoine vivant“ (Unternehmen, das ein lebendiges Erbe verkörpert).

www.larochere.com

Allgemeine touristische Informationen Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine Region im Osten Frankreichs. Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon. Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

Deutschsprachiges Pressedossier

4 Fotos zum Downloaden : https://we.tl/t-YVQIVCVfKk  (der Link ist sieben Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage Fotos per Mail). Bei Benutzung der Fotos bitte unbedingt den Fotocredit nennen.

Mitgebracht aus Burgund-Franche-Comté

Die Städte der französischen Region Burgund-Franche-Comté haben im Laufe der Jahrhunderte besondere traditionelle Fertigkeiten entwickelt. Bei einem Besuch in der Region, wird man leicht verführt, auch einmal etwas tiefer in die Tasche zu greifen, um ein hochwertiges Souvenir zu erstehen, das man sonst nirgendwo anders findet. Uhren, Kristallglas, Fayencen, Gewebe,…: Bourgogne-Franche-Comté Tourisme gibt Tipps für spannende Besichtigungen bei denen man lokales Know-how kennenlernt und es als bleibende Erinnerung mitbringen kann. Der Vorteil in Corona-Zeiten: die meisten regionalen Produkte kann man auch online bestellen.

Besançon (Frankreich), 15. Oktober 2020.

Besançon : Uhren

Seit  dem  17.  Jahrhundert  schlägt  das  Herz  des  Haut-Doubs   im   Takt   seiner   Uhren.   Aus   der   benachbarten   Schweiz wurden hier zahlreiche Zulieferbetriebe etabliert, in denen man die Minuten und Sekunden mit unendlicher Präzision  beherrscht.  Das  wertvolle  Know-how  der  Region  wird  im  „Musée  de  l’horlogerie“  in  Morteau  gezeigt.  Auch die nahe gelegene Großstadt Besançon gilt als Uhrenhochburg Frankreichs. Dort beherbergt das Palais Granvelle in seinem prächtigen Renaissance-Dekor  das  „Musée  du  Temps“ (Museum der Zeit).  Von  den  ersten  Wasseruhren  bis  hin  zu  hochpräzisen  Messinstrumenten  erlebt  der  Besucher  eine  Reise  in  die  Dimension der Zeit. Mit 57 Zifferblättern und 30.000 Teilen ist  die  um  1860  in  der  Kathedrale  der  Stadt  installierte  astronomische Uhr ein Meisterwerk ihrer Art. Uhren jeder Art gibt es in Besançon in prestigeträchtigen Häusern zu kaufen. Der online-Tipp des Tourismusamtes: https://utinam-boutique.fr/

Passavant-la-Rochère : Kristallglas

Im kleinen Dorf Passavant-la-Rochère, befindet sich eine der ältesten Kristallglasmanufakturen Frankreichs, die noch heute in Betrieb ist. Sie geht auf  Simon de Thysac zurück, der sie an einem Ort anlegen ließ, der alle für die Glasherstellung nötigen Grundstoffe besitzt. Seit 1475 bläst und bearbeitet man dort Glas. Neben industriellen Produkten werden vor allem Tafelkunst und dekorative Objekte hergestellt, wobei eine gelungene Kombination aus Tradition und Design angestrebt wird. Die Fertigkeiten der Glasarbeiter bieten auch schöne optische Reize.  Mehr als 120.000 Besucher kommen daher jährlich, um die Glasherstellung direkt zu erleben. Passavant-la-Rochère gehört somit zu den von Touristen am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten der ganzen Region, die sich dort auch mit gläsernen Souvenirs eindecken. Die Produkte der Kristallglasmanufaktur sind auch online zu bestellen http://www.larochere.com/de/gedeckter-tisch.html

Dijon : köstliche Spezialitäten

Dijon,    heute    Hauptstadt    der    Region,    erlebte    seinen    Aufstieg im Mittelalter mit Märkten und Abteien, Herzögen und   Winzern   als   Akteuren,   wie   Palais,   Kirchen   und   Patrizierhäusern bezeugen. Im  Zentrum  überragt  der  Turm  Philipps  des  Guten  den  früheren   Herzogspalast.   Seine   Aussichtsterrasse   bietet   einen herrlichen Ausblick. Unter dem Ancien Régime wurde der   Palast   für   die   burgundische   Ständeversammlung   ausgebaut.   Heute   ist   er   der   prachtvolle   Rahmen   eines   der   schönsten   Museen   Frankreichs.  Die Stadt besitzt viele Spezialitäten und kulinarische Traditionen, die man auf einem von der Tourist Info organisierten Spaziergang entdeckenden kann. Die „balade gourmande“ führt zu einer Vielzahl von Lebensmittelgeschäften. Man kann auch die bekanntesten Produkte Burgunds probieren, während der Stadtführer auf die Geschichte Dijons eingeht. Senf, Lebkuchen, Wein und Cassis-Crème: der Besucher erfährt alle Geheimnisse der Spezialitäten, die weit über Dijon hinaus berühmt sind. Spezialitäten aus Burgund findet man auch in online-shops wie https://www.saveursdebourgogne.fr/

Nevers : Fayencen

Luigi Gonzaga, der ursprünglich aus Italien stammende Herzog von  Nevers,  brachte  die Fayencekunst  im  16.  Jahrhundert  in  die  Stadt. Das   Fayence-   und Kunstmuseum  zeigt  die  hohe  Fertigkeit, die  eine  ganze Stadt und sogar eine ganze Region geprägt hat. Seine  Keramiksammlung  enthält  2.500  Exponate, davon 1.950 Fayencen aus Nevers. Hochwertige Produkte  wie  große  Zierteller,  Fußbodenkacheln,  bemalte  Flaschen,   Statuen   und   Zierplatten   wurden   in   der Stadt   im   Lauf   der   Jahrhunderte   hergestellt.   Ihre   Camaieu-Bemalung  in  Blautönen  hebt  diese  Produkte  von  anderen  ab. Die  hohe  Fayencekunst  ist in Nevers noch heute sehr lebendig, mehrere  Firmen  führen  die  Traditionen  fort  und  schaffen neue Kreationen. Bei einem Besuch in Nevers, bringt man gerne ein Souvenir dieser Fayencekunst mit nach Hause. Aber auch online ist eine Bestellung möglich https://www.faienceriegeorges.com/

Montbéliard : Verquelure

Montbéliard wurde geprägt durch die Zugehörigkeit zur Grafschaft Mömpelgard, von 1407 bis 1793 links-rheinischer Besitz der Herzöge von Württemberg. In Folge des Augsburger Religionsfriedens wurde in Montbéliard  als einziger frankophoner Stadt die lutherische Lehre als Staatsreligion eingeführt. Seitdem blieb sie eine der Bastionen des Protestantismus in Frankreich. Wie ein Postkartenmotiv dominiert die Silhouette des herzoglichen Schlosses die Stadt und die Geschichte ihres Umlands. Hier wurde seit dem Mittelalter ursprünglich ein raues Hanfgewebe, die „verquelure“ hergestellt. Traditionell war dessen rote Farbe den Katholiken und die blaue Farbe den Protestanten vorbehalten. Produkte wurden bis Basel und Köln gehandelt. Heute erfährt das Verquelure-Gewebe eine wahre Renaissance und Tischdecken, Servietten, Kissen, Tischsets und Dekorationsgegenstände sind über die Tourist Info erhältlich, die ab November eine Online-Boutique anlegen will:. https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/office-de-tourisme

Allgemeine touristische Informationen Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine Region im Osten Frankreichs. Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon. Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

Deutschsprachiges Pressedossier

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Stossgebete gen Himmel

Corona-Zeiten möchte man schon manches Stoßgebiet gen Himmel schicken. Das Tourismusamt Burgund-Franche-Comté gibt die besten Tipps für die passende Umgebung. Orte der Besinnung findet man in der französischen Region in großer Zahl.

Besançon (Frankreich), 14. September 2020.

Vézelay ist ein Höhepunkt jeder Burgund-Reise. Der Ort gehört zum UNESCO-Welterbe und zu den schönsten Dörfern Frankreichs. Auf der Höhe des „Ewigen Hügels“ ist die Basilika Sainte-Madeleine schon von weitem zu sehen. Der Ort hat eine mehr als tausendjährige Geschichte und besitzt eine ganz besondere Atmosphäre. Prinzen, Könige, Kaiser, Leute aus dem Volk und tausende Pilger sind seit dem 12. Jahrhundert hierhergekommen, um die Reliquien der Heiligen zu verehren, bevor sie sich auf den Jakobsweg oder die Kreuzzüge begaben. In der Basilika führt der Weg von der Vorkirche bis zum Chor ins Licht. Tympana und Kapitelle bilden ein aus Stein gehauenes Skulpturenbilderbuch.

Ein beeindruckendes Kleinod besitzt auch die Stadt Sens, die aus Richtung Paris als Pforte zu Burgund gilt. Im Mittelalter wurde sie zu einem der wichtigsten Zentren religiösen Lebens, wie es die im 12. und 13. Jahrhundert erbaute Kathedrale Saint-Etienne bezeugt. Sie ist die erste der großen gotischen Kathedralen Frankreichs. Die Statuen der zwölf Apostel sind in der französischen Revolution verschwunden. Die des Heiligen Stephanus, Namenspatron der Kathedrale, wurde jedoch von den Revolutionären verschont, weil ihm ein Bürger von Sens eine Jakobinermütze aufgesetzt hatte. Der Kirchenschatz, von immensem Reichtum, ist im Palast der Erzbischöfe zu bestaunen.

Ein Denkmal moderner Sakralarchitektur aus dem 20. Jahrhundert ist die Kapelle Notre Dame du Haut auf dem Hügel von Ronchamp. Seit  2016 gehört sie offiziell zum Weltkulturerbe der UNESCO. Nach dem 2. Weltkrieg sollte der französisch-schweizerische Architekt Le Corbusier dem Ort einen neuen Impuls geben und eine moderne Sakralarchitektur verwirklichen. „Ich wollte einen Ort der Stille, des Gebets, des Friedens und der inneren Erbauung schaffen“ bekannte Le Corbusier anlässlich der Einweihungsfeier. „Notre-Dame de Ronchamp“ steht wie eine weiße Arche da, mit farbig verglasten Öffnungen. Die Materialien Beton, Stein, Holz, Gusseisen, Bronze, Email und Glas hat Le Corbusier zu einem Werk verarbeitet, das dem Betrachter erstaunlich leicht anmutet.

Mönchen  aus  Noirmoutier,  die  mit  den  Reliquien  ihres  Klostergründers  Philibert  vor  den  Überfällen  der  Wikinger  geflüchtet   waren,   schenkte   Karl   der   Kahle   875   ein   Heiligtum am Ufer der Saône. Damit begann der Aufstieg von  Kloster  und  Stadt Tournus.  Die  Abteikirche   Saint-Philibert,     eine  der  ältesten  unter  den  großen  romanischen  Bauten,  stammt  überwiegend  aus  dem  11.  und  12.  Jahrhundert.  Aus  dem  Halbdunkel  der wuchtigen Vorkirche tritt man in das außergewöhnlich helle Langhaus und steigt dann in die weitläufige Krypta mit  Brunnen  und  Chorumgang  hinab.  Im  Chor  erzeugen  zeitgenössische  Kirchenfenster  ein  vielfältiges  Licht-  und  Schattenspiel auf den romanischen Mosaiken.

Die romanische  Basilika von Paray-le-Monial    präsentiert  sich  als  vollständiges,  wenn  auch  verkleinertes    Abbild    der    Abteikirche    von    Cluny.    In    Würdigung  der  Visionen  der  heiligen  Marguerite-Marie  Alacoque steht  sie  heute  unter  dem  Patrozinium  des  Sacré-Cœur  (Herz  Jesu).    Die  Wallfahrtstätte  von  Paray-le-Monial  hat  eine  lange  Tradition. Die restaurierte cluniazensische Basilika mit dreistöckigem Aufbau   spielt   mit   dem  einfallenden  Licht,  besonders  subtil  im  Chorbereich.  Der feierlichen  Stimmung  in  der  Basilika  entspricht  die  Stille  des  benachbarten  Kreuzgangs,  der  im  17.  Jahrhundert  in  perfekter  Abstimmung  zur  Kirche  neu  gebaut  wurde. 

Nevers liegt am Ufer der Loire. Ihre gotische Kathedrale Saint-Cyr-et-Sainte-Julitte hat als Besonderheit einen zweiten Chor mit Krypta im Westen, Überreste des romanischen Vorgängerbaus. Sie besitzt europaweit die größte Fläche an modernen Glasfenstern, die namhafte Künstler geschaffen haben. Die romanische Kirche Saint-Etienne hingegen wurde Ende des 11. Jahrhunderts errichtete die architektonische Einflüsse aus Burgund und der Auvergne verbindet, gehörte zu einem cluniazensischen Priorat, Kernstück des heutigen Stadtviertels. Hinter dem Parc Roger Salengro befindet sich das Kloster Saint-Gildard der Barmherzigen Schwestern, wo die Gebeine der heiligen Bernadette Soubirous ruhen, der kleinen Seherin von Lourdes, die hier mit 23 Jahren ins Kloster eintrat.

Allgemeine touristische Informationen Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine Region im Osten Frankreichs. Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon. Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

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Verliebtsein auf Französisch

Troyes (Frankreich), 31. August 2020.

Neue App für Verliebte in Troyes ; blinkendes Liebesherz in der Stadt ; Champagner zu zweit.

Die kleine Stadt Troyes in der französischen Region Champagne entwickelt sich immer mehr zum Hotspot für Verliebte. Jetzt startet eine neue App, die jungen und junggebliebenen Paaren den Weg durch die romantische Innenstadt weist. Die Verliebten bekommen alle Fragen und Details über das Smartphone. Zunächst aber können „sie“ und „er“ an einem kleinen Quiz teilnehmen, das ermittelt, welcher Typ Verliebter sie sind. Dementsprechend wird der Stadtrundgang gestaltet. Unterwegs gibt es immer wieder Fragen, die es dem Pärchen ermöglichen, über ihre Beziehung nachzudenken. Aber auch Herausforderungen warten auf die Verliebten, die gemeinsam gemeistert werden müssen. Auch kann es sein, das „er“ aufgefordert wird, niederzuknien und seiner Angebeteten ein Liebesgedicht darzubringen. Am Musikpavillon wird das Paar angehalten, einen kleinen Tanz zu wagen.

Wenn die Entwicklung der App durch das Start-up-Unternehmen „up culture“ möglich war, ist das den romantischen Voraussetzungen der Champagnerstadt zu danken. Die hatte schon vor ein paar Jahren eine eigene Broschüre zum Liebes-Thema herausgegeben. Darin erfährt man, dass schon der französische Autor Chrétien de Troyes im 12. Jahrhundert in seinen höfischen Romanen von Liebe sang. Etwa zur gleichen Zeit hielt Marie de Champagne in Troyes einen Liebesgerichtshof ab, in dem mittelalterliche Beziehungsprobleme untersucht wurden. Aber auch ein Spaziergang durch die historische Altstadt von Troyes lässt an allen Enden und Ecken ein romantisches Gefühl aufkommen. Da ist ein riesiges, aus feinem Metall gearbeitetes Herz, das in der Nacht beleuchtet wird. Oder die Statue „La femme qui donne un baiser“ (Die Frau die einen Kuss gibt). Überhaupt eignen sich die kleinen Gässchen der Fachwerkstadt für etwas, was der Franzose einen „baiser volé“ einen „gestohlenen“ Kuss nennt. Natürlich findet man in Troyes auch die Tradition, eine junge Liebe mit einem kleinen Schloss am Brückengitter zu verewigen. In Troyes gibt es die Schlösser allerdings sogar in der Tourist Info zu kaufen. Und hier stößt man mit einem Glas Champagner auf die Liebe an.

Die Liebes-App ist bisher auf Französisch zu entdecken. Aber Übersetzungen in englischer und deutscher Sprache sind geplant.

Allgemeine touristische Informationen: Troyes liegt im französischen Departement „Aube en Champagne“. Das dortige Tourismusamt hat eine deutschsprachige Internetseite:

Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

Romantisches Troyes https://www.troyeslachampagne.com/decouvrez/made-in-troyes/le-romantisme-a-troyes/troyes-la-romantique/ und www.artybot.fr 

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 310.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de 

4 Fotos zum Downloaden (33 MB): https://we.tl/t-ozHImbahHS der Link ist sieben Tage aktiv. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.

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Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Gallier & Römer in Burgund-Franche-Comté

Die französische Region Burgund-Franche-Comté besitzt zahlreiche Spuren der Gallier und Römer. In Alésia standen sich Vercingetorix und Cäsar gegenüber, in Bibracte kann man noch heute wie die Gallier speisen und in Mirebeau hat ein neues Interpretationszentrum eröffnet.

Besançon (Frankreich), 25. August 2020.

Die Besichtigung des von Gräben und einer Mauer umgebenen, römischen Kastells Mirebeau, nahe Dijon, ist seit kurzem noch interessanter. „Mirabellum“ heißt das neue Interpretationszentrum, in dem Besucher Geschichte spielerisch kennen lernen. Auch ein Audio-Guide-Rundgang mit erweiterter Realität wird angeboten. Im ersten Jahrhundert errichtete die Legio VIII Augusta ihr Hauptlager in Mirebeau. Zwanzig Jahre lang waren fast 8.500 römische Soldaten auf diesem Areal stationiert. An der wichtigen Römerstraße zwischen Langres und Besançon, waren die Einheiten bestens platziert, um die keltischen Stämme der Lingonen, Sequaner und Häduer zu überwachen.

In Bibracte, auf dem Beuvray-Berg, geht die Reise  ins 1. Jahrhundert vor Christus. Hier befand sich die Hauptstadt des gallo-keltischen Volkes der Häduer. Vercingetorix erklärte sich an diesem Ort zum Anführer der gallischen Koalition. Ein hochmodernes Museum gibt heute Einblick in die archäologischen Forschungen und ermöglicht auch die Grabungen auf dem Berg besser zu verstehen. Leicht kann man sich dann vorstellen, wie die antike Stadt mit Befestigungen, riesigen Toren, Häusern, Werkstätten und öffentlichen Gebäuden einmal ausgesehen haben muss. Zudem kann man gleich gegenüber in der  Gaststätte „Le Chaudron de Bibracte“ eine typisch gallische Mahlzeit auf originalgetreuem Geschirr mit Holzlöffel und Messer einnehmen. Inspirationsquelle sind die Entdeckungen der Archäologen, und beim Essen wird man an Asterix und Obelix erinnert.

In der Nähe von Bibracte liegt die kleine Stadt Autun. Die Häduer verließen einige Jahre nach Ende des Gallischen Krieges den „Mont Beuvray“, und siedelten sich unter Kaiser Augustus in dieser neuen Hauptstadt, an einem Verkehrsknotenpunkt, an. Zahlreiche Schätze aus der Antike sind erhalten. Das römische Theater wurde um 70 nach J. C. erbaut. Mit 148 Metern im Durchmesser und Platz für 20.000 Zuschauer, war es das zweitgrößte im ganzen Römerreich. Die römische Stadtmauer von Augustodunum mit zwei prächtigen Toren umringt noch fast komplett zehn Meter hoch die Altstadt. Der Janustempel ist sehenswert, auch wenn man bis heute nicht weiß, welche Gottheit dort wirklich verehrt wurde. Die ganze Stadt ist eine wahre Fundgrube für Archäologen.

Ein 120 Kilometer langer, thematischer Wanderweg verbindet Bibracte mit Alésia, Alise-Sainte-Reine. Dort beeindruckt der Muséo Parc Alésia. Dieses Museum und Interpretationszentrum hat 2012 eröffnet. Es steht auf freiem Feld, an der Stelle, wo 52 v. Christus die berühmte Belagerungsschlacht zwischen der römischen Armee unter Julius Cäsar und der gallischen Streitmacht unter Vercingetorix stattfand. 80.000 Gallier und 50.000 römische Legionäre sollen sich hier gegenüber gestanden haben. Hier soll der Averner und große Heerführer die Waffen vor dem allmächtigen römischen Imperator niedergelegt haben. Der Ausgang der Schlacht ermöglichte es Julius Cäsar, ganz Gallien der römischen Herrschaft zu unterwerfen. Die zylindrische Form des Museumsgebäudes soll die Einkesselung der Gallier durch die Römer symbolisieren. Bei einem Besuch begegnet man häufig, in historische Gewänder gekleidete Statisten, die Geschichte wieder lebendig werden lassen. Nachdem der Schlachtenlärm verklungen war, entstand eine Stadt mit gallo-römischem Zuschnitt und Vierteln für Kultfeiern, Verwaltung, Händler und Handwerker. Im Gegensatz zu vielen anderen Orten blieb das Oppidum bewohnt. Seine Überreste sind ganz in der Nähe der 1865 errichteten Statue des Vercingetorix zu besichtigen.

Auch in der Umgebung von Montbéliard finden sich bedeutende Spuren der Römerzeit. Mandeure hieß damals Epomanduodurum und hatte als Stadt eine überregionale Bedeutung. Die augenfälligsten Überreste von damals gehören zu einem der größten gallo-römischen Amphitheater aus dem 1. Jh. nach Christus. Ansonsten gab es Thermen und Wohnhäuser.

Allgemeine touristische Informationen Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine Region im Osten Frankreichs. Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon. Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

Deutschsprachiges Pressedossier

3 Fotos zum Downloaden (18 MB): https://we.tl/t-hNHYNGe5UH  (der Link ist sieben Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage Fotos per Mail). Bei Benutzung der Fotos bitte unbedingt den Fotocredit nennen.

Radfahren und WANDERN in BURGUND-FRANCHE-COMTE

Die französische Region Burgund-Franche-Comté hat eine Bevölkerungsdichte von nur 59 Einwohnern/km², gegenüber 237 in Deutschland. Sie ist zudem  so groß wie Niedersachen. Da finden Urlauber genügend Platz um in freier Natur tief durchzuatmen. Radfahren und Wandern sind in diesem Sommer Trend.

Besançon (Frankreich), Juni 2020.

Das „Plateau des 1000 Etangs“ (Hochebene der 1000 Teiche) ist nur 120 Kilometer von Deutschland entfernt. Das Gebiet wird oft als „kleines Finnland“ bezeichnet. Hier gibt es 27 Rundwanderwege von fünf bis 25 Kilometer Länge in einer erstaunlichen Landschaft. E-Bikes stehen zum Verleih bereit. Sechs Mountainbikeschleifen versprechen Spannung und für normale Räder bieten sich Schleifen von 22 bis 62 Kilometer an. Gute Ausgangspunkte für die Erkundung der Region sind die Ferienhäuser der Domäne Les Rouillons http://www.les-rouillons.com/   und die Gästezimmer der Ferme des Guidons https://www.ferme-des-guidons.fr/ mitten in der Natur.

https://www.les1000etangs.com/

Belfort, im Osten der Region, ist von Deutschland noch schneller zu erreichen (70 km über die A36). Hier gibt es über 31 Wanderstrecken und ausgeschilderte Mountainbike-Strecken mit einer Länge von 420 km. Insgesamt 14 neue Rundkurse gibt es im Umland von Belfort. Allgemeine Wanderwege sowie Themenwanderwege zum kulturellen Erbe (Tour de la Miotte, Fort Ordener und Fort Sénarmont) oder zu Umweltthemen (Parcours Vita Salbert, le Grand Bois). In der Stadt sind das Hotel le Tonneau d’Or www.tonneaudor.fr oder Les Capucins https://www.capucins-hotel.fr zu empfehlen.

 www.grandbelfort.fr

Wer sich weiter ins Landesinnere wagt, findet um den weltbekannten Ort Chablis und um Tonnerre besondere Wandermöglichkeiten. Urlauber können dort nicht nur in den berühmten Weinbergen wandern sondern auch den Pilgerstrecken des Jakobsweges folgen. Auch eine Wanderung entlang des Canal du Nivernais verspricht Abwechslung. Die elegante Hostellerie des Clos  https://www.hostellerie-des-clos.fr/ ist in Chablis das ideale Standquartier.

Weiter südlich kann man von Chalon eine der schönsten grünen Routen der „Tour de Bourgogne“ mit dem Fahrrad befahren. Der Radweg verläuft auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke, die sich durch die Landschaften der „Côte Chalonnaise“ in Richtung Mâcon schlängelt. In der Stadt sind die Gästezimmer „Couette et Tartine“ für Radfahrer ideal gelegen und auch das Hotel & Spa Le Dracy http://www.ledracy.com/ verspricht einen gemütlichen Aufenthalt.

https://www.achalon.com/

Die drei kleinen, nahe beieinander gelegenen Städtchen Salins, Arbois und Poligny bezeichnen sich als „Herz des Juragebirges“. Von dort gibt es 600 Kilometer Wanderwege, vom einfachen Spaziergang bis hin zur Juraüberquerung. In der Nähe der Orte sind besonders die Aufstiege zu Gipfelkreuzen mit Panoramasicht attraktiv und eine Wanderung im Kerbtal „Reculée des Planches“. Bei Arbois besticht das Castel Damandre https://www.casteldamandre.com/fr/

und in Poligny die Maison Zugno https://www.maison-zugno.com/fr/chambres.html

https://www.coeurdujura-tourisme.com//

Allgemeine touristische Informationen Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine Region im Osten Frankreichs. Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon. Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

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„Aube en Champagne“ – Große Seen und mehr

Troyes (Frankreich), 15. Juni 2020.

Ein unbeschwerter Urlaub in der Nähe Deutschlands, bei dem in weiter Natur die Distanzierung einfach ist: das Tourismusamt des französischen Departements „Aube en Champagne“ gibt die passenden Tipps. Die „Großen Seen“, Kanufahren auf der Seine mit Champagnerverkostung, Radfahren, Angeln und ornithologische Beobachtungen gehören dazu.

Spaß am Wasser an den „Großen Seen“

Die „Aube en Champagne“ ist rund 300 Kilometer von Deutschland entfernt. Östlich von Troyes erstreckt sich der regionale Naturpark „Forêt d’Orient“ über 82.000 Hektar. Dort sind drei riesige, künstliche Seen von dichten Wäldern und Feuchtgebieten umgeben. Am 23 km² großen Orient-See gilt: Baden an drei großen Stränden, Segeln und Angeln erlaubt; Motoren verboten. Der nahe 500 Hektar große Amance-See ist dagegen für den motorisierten Wassersport reserviert. Der benachbarte Temple-See, mit 1800 Hektar, ist das Königreich der Angler und Kleinsegelboote. Auch Tauchen und Kanu fahren gehören zu den beliebten Wassersportarten am Lac d‘Orient. In Mesnil-Saint-Père gibt es eine Marina.

Kanufahren auf der Seine mit Champagnerverkostung

Bei Bar-sur-Seine kann man den Strom mit Kanus befahren und im Anschluss bei einem Winzer Champagner probieren. Die Seine ist hier noch wild und hält je nach Wasserstand Überraschungen bereit. 25 € pro Person kostet das drei- bis vierstündige Vergnügen.

Radfahren

„Aube en Champagne“ ist auch ein wahres Paradies für Radtouristen. Das Tourismusamt gibt eine Radwanderkarte in deutscher Sprache heraus. Insgesamt 1500 Kilometer Radrouten stehen zur Verfügung.  Ein Gütesiegel steht für die Qualität des Empfangs und für spezielle Leistungen für Radtouristen. Möglichkeiten für schöne kleinere Radtouren bieten sich entlang des Kanals der oberen Seine sowie auf den Deichen des Sees „Lac du Temple“.

Angeln mit einem diplomierten Fischwart

Um Nogent verbringt man einen schönen Aufenthalt im Grünen, im Tal der Seine. Gästezimmer gibt es in La Villeneuve-au-Châtelot, von wo aus spannende Ausflüge möglich sind. Darunter eine Spazierfahrt mit einem traditionellen Boot in Begleitung eines diplomierten Fischwartes. Der Spezialist gibt eine Einführung ins Fliegenfischen.

Ornithologische Beobachtungen

267 Vogelarten haben Ornithologen bisher um die „Großen Seen“ beobachtet. Auch im Sommer ist das Gebiet in dieser Hinsicht interessant, aber besonders spannend wird es im Herbst wenn die Zugvögel erscheinen. Sie finden hier einen traumhaften Rastplatz. Dann kann man mit etwas Glück sogar Seeadler bewundern. Halbtagsausflüge werden für Kleingruppen angeboten, wobei die Teilnehmer zu den verschiedenen Beobachtungs-Spots gebracht werden und das Beobachtungsmaterial wird gestellt.

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 308.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de 

8 Fotos zum Downloaden (69 MB): https://we.tl/t-77WWVRHpcI  der Link ist sieben Tage aktiv. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr