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City-break und Shopping in Troyes

PRESSEMITTEILUNG

City-break und Shopping in Troyes

Troyes (Frankreich), 3. Mai 2018.

Vom 27. Juni bis zum 7. August ist  Sommerschlussverkauf in Frankreich. Ein Besuch in Troyes, der europäischen Hauptstadt für Outlet-Zentren ist dann besonders lohnenswert. Neben der Suche nach Schnäppchen ist die Stadt auch touristisch ein Höhepunkt der Champagne.

Seit den 90er Jahren hat sich Troyes zur europäischen Hauptstadt für Outlet-Zentren entwickelt. Die bekanntesten Textilmarken und -unternehmen sind hier vertreten. Die Besucher strömen herbei, um Schnäppchen zu machen und Qualitätsmarken 30 bis sogar 50 % preiswerter als in einer Boutique zu erstehen. Zur Zeit des Sommerschlussverkaufs (27.6.-7.8.2018) sinken die Preise noch weiter und ein Besuch in der Stadt wird auch bei weiterer Anfahrt lohnenswert.

 

Mit 60.000 Einwohnern (170.000 im Ballungszentrum) ist Troyes der Verwaltungssitz des Departements Aube. Die Stadt an der Seine gilt als historische Hauptstadt der Champagne. In der Altstadt lädt ein wahres Labyrinth von gepflasterten Gässchen, die von farbenfrohen Fachwerkhäusern gesäumt werden zum Schlendern und Entdecken ein. Hier fühlt man sich schnell in die Zeit des Mittelalters oder der Renaissance und der berühmten Märkte der Champagne zurück versetzt. Von allen französischen Städten, die eine Fachwerkarchitektur bewahrt haben, besitzt Troyes vielleicht das besterhaltene, am besten renovierte und dichteste Kulturerbe dieser Art. Diese Architektur ist heute der ganze Stolz der Champagnerstadt, die dem Label „Ville d’Art et d’Histoire“ (Stadt für Kunst und Geschichte) angehört. Die Innenstadt weist zudem eine kuriose Besonderheit auf: die Umrisse haben aus der Luft gesehen, die Form eines Champagnerkorkens. Die Stadt ist reich an Zeugnissen der Geschichte. Neben den Fachwerkhäusern, die in tausend Farben erstrahlen, befinden sich in der Innenstadt neun denkmalgeschützte Kirchen von der Gotik bis zum 20. Jahrhundert, eine Kathedrale, 2800 Skulpturen, zahlreiche Museen und eindrucksvolle herrschaftliche Stadthäuser.

 

In Troyes entstand in den 1950er Jahren das Konzept der « Factory Outlets » in einer anderen Form als heute. Sein Grundsatz: Verkauf defekter Teile oder Serienenden zu geringeren Kosten an die Mitarbeiter der Fabrik, die sie hergestellt hat. Die legendären Marken wie Dim, Petit Bateau, Lacoste, Benetton, Olympia, Le Coq Sportif, haben zur Bekanntheit der Strickwaren aus Troyes und dem Departement Aube beigetragen. Troyes zählte bis zu 25.000 Arbeiter in der Textilindustrie. Das entsprach einem Drittel der damaligen Bevölkerung. Die Tradition setzt sich heute mit der Errichtung von Lagerhäusern der drei Textilgiganten Eurodif, Devanlay-Lacoste und Petit Bateau im Logistikpark vor den Toren Troyes fort.

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de  (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 305.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Fremdenverkehrsamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/ihcA0vgwjL (der Link ist nur einige Tage aktiv). Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr

Bitte schicken Sie eine Mail an jorg.hartwig@aliceadsl.fr wenn Sie keine weiteren Pressemitteilungen von uns erhalten möchten.

„Aube en Champagne“ – spannende Attraktionen für Familien

PRESSEMITTEILUNG

„Aube en Champagne“ – spannende Attraktionen für Familien

Troyes (Frankreich), 5. April 2018.

Das französische Departement „Aube en Champagne“ bietet  in diesem Jahr spannende Attraktionen für die ganze Familie. Ein Freizeitpark, riesige Seen, historische Städte, Ausstellungen und Festivals sprechen sowohl Kinder als auch Erwachsene an. Süd-östlich von Paris gelegen, ist das Gebiet von Deutschland leicht erreichbar.

Freizeitpark Nigloland

Am 31. März öffnet in diesem Jahr der Freizeitpark Nigloland wieder seine Tore. Er gilt als einer der besten Freizeitparks Europas und richtet sich mit 39 Attraktionen besonders an ein Familienpublikum. Zwei große Neuerungen warten auf die Besucher: ein Fahrgeschäft in dem man in die erstaunliche Welt der Bienen eintaucht ab Mai und ab Juli, der „Eden Palais“, der an die Zeit der fahrenden Theater erinnert. https://www.nigloland.fr/

Rätsel um das  Château de Vaux

Ein 24jähriger Schlossherr renoviert zurzeit das Château de Vaux. Der große Park, Spiele aus Holz aus früheren Zeiten und die Einrichtungen im Untergeschoss machen das Schloss zu einem beliebten Ausflugsort für Familien. Mit Französisch- oder Englischkenntnissen kann man sogar eine spannende Polizeiermittlung nachspielen und vielleicht eine Flasche Champagner gewinnen. Für den 12. August ist ein bedeutender Festtag zum Thema Jagd und Landleben geplant. https://www.chateau-vaux.com/

 

Schatzsuche in Troyes

Spielerisch geht es auch in Troyes, der Hauptstadt der „ Aube en Champagne“ zu, wenn man an der vom Tourismusamt organisierten Schatzsuche teilnimmt. Die dazu gehörenden Broschüren sind auf Französisch und Englisch, aber es gibt Audio-Guides in deutscher Sprache. Auch ohne weitere Hilfsmittel macht es viel Spaß mit der Familie ins Mittelalter einzutauchen und den historischen Stadtkern mit seinen bunten Fachwerkhäusern zu erkunden. http://de.tourisme-troyes.com/

 

Spaß an den Großen Seen

Nur 20 Minuten östlich von Troyes befindet sich ein 82.000 Hektar großes Feuchtgebiet mit riesigen Seen. Die Freizeitmöglichkeiten für Familien sind dort breit gefächert. Im „Espace Faune“ am See Orient sind Hirsche, Wildschweine, europäische Bisons und Tarpan-Pferde zu beobachten. In der Nähe kann man auf einem beschilderten Waldweg auf den Spuren der Tempelritter wandeln. Natürlich kann man an den Seen auch Wassersportaktivitäten ausüben: Segeln, Kajak, Kanu, Kitesurf, Wasserski und auch Tauchen. Mit einem kleinen touristischen Zug lässt sich das Gebiet erkunden und Hüpfburgen machen jüngeren Kindern Spaß. Auf dem Radweg „Vélovoie“ radelt man sicher mit der ganzen Familie. http://www.aube-champagne.com/de/die-grosen-seen/

 

Napoleon hautnah

Zur Europäischen Nacht der Museen am 19. Mai ist eine Besichtigung des Napoleon-Museums in Brienne-le-Château besonders spannend. Es werden viele besondere Animationen geboten, wie zum Beispiel die „Suppe der Söldner“. Das Museum ist erst vor ein paar Wochen, an dem Ort neueröffnet worden, wo Napoleon seine Jugend verbracht hat.

 

Ausstellung ArkéAube

Vom 5. Mai bis zum 31. Dezember ist im Hôtel Dieu-le-Comte in Troyes eine archäologische Ausstellung zu sehen, die auch Kinder interessieren dürfte. Wertvolle Schmuck- und Gebrauchsgegenstände aus einem Fürstengrab des 5. Jahrhunderts vor Christus sind jetzt erstmalig zu betrachten. http://www.aube.fr/1025-arkeaube.htm

 

Plus d’informations Festivals

Etwa 400 Künstler, freiwillige Helfer, junge Talente und Handwerker  geben beim Festival „La Ronde des Feux“ am 19. und 20. Mai bei Chaource ihre Kenntnisse weiter. Beim Einbruch der Dämmerung sorgen Feuer- und Lichtspektakel für eine zauberhafte Stimmung. http://artitude10.esy.es/

Eine bunte Stimmung herrscht auch beim 7. Mittelalterfestival am 4. und 5. August in Ervy-le-Châtel. Söldnerlager, Theaterstücke, Umzüge und Musik begeistern ein Familienpublikum. http://www.aube-champagne.com/de/poi/fete-medievale/ .

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de  (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 305.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Fremdenverkehrsamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/QSWeH2PwFY  (der Link ist nur einige Tage aktiv). Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr

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800 Jahre Les Sables-d’Olonne an der französischen Atlantikküste

PRESSEMITTEILUNG

800 Jahre Les Sables-d’Olonne an der französischen Atlantikküste

Les Sables-d’Olonne (Frankreich), 20. April 2018.  

Die französische Stadt Les Sables-d’Olonne feiert ihr 800. Gründungsjahr. Sie liegt in der Vendée an der Atlantikküste, zwischen Nantes und La Rochelle. Zahlreiche festliche Höhepunkte 2018.

Die Hafen-, Fischer- und Badestadt Les Sables-d’Olonne im französischen Departement Vendée wurde vor genau 800 Jahren gegründet. Der 14000 Einwohner zählende Ort feiert dieses Jubiläum das ganze Jahr über mit zahlreichen Festlichkeiten. Jeder Monat steht unter einem bestimmten Thema und bietet jeweils einen Höhepunkt:

Im Mai werden Botschaften an die Nachwelt versiegelt. Fotos, Gedichte, Nachrichten werden entgegengenommen und erst 50 Jahre später wieder der Öffentlichkeit präsentiert. Am 30. Juni baden Touristen und Einheimische wie zur Zeit der Belle Epoque, das heißt angezogen. Nach einem besonderen Feuerwerk zum französischen Nationalfeiertag am 14. Juli, sollen sich im September 800 Boote im Ozean direkt vor der Stadt versammeln. Im November erinnert eine Ausstellung Otto Dix an das Ende des ersten Weltkrieges. Im Dezember findet das Festjahr dann mit einem mittelalterlichen Dorf seinen Abschluss.

Les Sables-d’Olonne ist weltberühmt als Start- und Zielort der „Vendée Globe“, das härteste Segelrennen einmal um den Globus.

Für Urlauber bietet die Stadt außerordentliche Möglichkeiten. Die Hotels und Gästezimmer sind sehr zahlreich und es gibt zwei Campingplätze. In der Stadt am Atlantik mit kilometerlangem Strand, lassen sich alle erdenklichen Wassersportarten ausüben. Zwei Casinos, Golfanlage und eine Reitbahn gehören zu den touristischen Einrichtungen. Sehenswert sind der Yacht- und Fischereihafen, die kilometerlange Strandpromenade „Le Remblai“, das Viertel der Ile Penotte mit kleinen Gässchen die mit Mosaiken und Muscheln geschmückt sind und die Markthallen. Im Museum MASC ist moderne und zeitgenössische Kunst ausgestellt, und ein Zoo begeistert die ganze Familie. Les Sables-d’Olonne ist auch an das mit 1.800 Kilometer längste Radwegenetz Frankreichs angeschlossen.

Die Anreise in die Vendée und nach Les Sables-d’Olonne ist jetzt aus Deutschland noch einfacher, da neue Direktflüge von Hamburg nach Nantes angeboten werden. Direktflüge nach Nantes gibt es auch bereits von Berlin, Düsseldorf, München, Straßburg und Basel. Das Straßen- und Bahnnetz in die Vendée ist ebenfalls sehr gut ausgebaut.

Allgemeine touristische Infos über die Vendée (deutsch): www.vendee-tourismus.de .

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Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 642.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1.800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Touristische Informationen: Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourismus.de .

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/jPedZdmTwc  (der Link ist nur einige Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail). Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen: alle Fotos © Jörg HARTWIG.

Pressedossier Vendée 2018

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

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Abenteuer Jura

PRESSEMITTEILUNG

Abenteuer Jura

Besançon (Frankreich), 20. März 2018

Shuttle-Service, Online-Reservierungen, Rundwanderungen, all-inklusive Pauschalen: Die Fernwanderwege GTJ – Grandes Traversées du Jura (Große Juradurchquerungen) in der französischen Region Burgund-Franche-Comté bieten in diesem Jahr zahlreiche Neuerungen. Die Strecken lassen sich zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Mountainbike, mit dem Pferd, mit Langlaufski oder mit Schneeschuhen absolvieren.

 

Die drei Buchstaben „GTJ“ sind in Frankreich ein Begriff. Sie stehen für spannende Fernwanderwege, die auf etwa 400 Kilometern den kompletten Jurabogen durchqueren. Die zueinander parallelen Wege sind so ausgebaut, dass man sie sowohl zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Mountainbike, mit dem Pferd, mit Langlaufski oder mit Schneeschuhen absolvieren kann.

 

Die „GTJ“ bieten in diesem Jahr zahlreiche Neuerungen, um noch besser auf die Bedürfnisse der Benutzer einzugehen. Der Start erfolgt zumeist im Nordosten bei Montbéliard, nur 90 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. Von dort geht es über etwa 400 Kilometer über den ganzen Jurabogen nach Südwesten. Doch wie kommt man an den Ausgangspunkt zurück, auch wenn man nur ein Teilstück bewältigt? Auf diese Frage gibt es jetzt eine neue Antwort: der Shuttle-Service „Roule ma Poule“ ist buchbar. Aus dem gleichen Grund wurden jetzt auch viele Rundwanderungen angelegt, die größtenteils die Streckenführung der „GTJ“ nutzen. So ist es möglich selbst an einem Wochenende einen kleinen Abschnitt der „GTJ“ zu erkunden und zum Startpunkt zurückzukehren. Um das Erlebnis „GTJ“ noch zu vereinfachen gibt es jetzt auch all-inklusive Pauschalen für die Wanderungen. Ab April ist zudem eine Online-Reservierung der Unterkünfte möglich.

 

Welche Fortbewegungsart auch gewählt wird, sind die „GTJ“ immer eine Einladung, das Juragebirge kennen zu lernen. Von Montbéliard bis zu den höchsten Juragipfeln im französischen Departement Ain kommt man auch durch den regionalen Naturpark Hoher Jura und ist stets in der Nähe der Schweizer Grenze. Auf den Wiesen grasen Montbéliard-Kühe. Riesige Bauernhöfe mit ihren imposanten Räucherkaminen (Tuyés) für Wurst und Schinken sind für die Gegend typisch. Auch der Comté-Käse (AOC) gehört zu den Spezialitäten der Region, die abends am Etappenziel serviert werden. Die Landschaften sind authentisch und geprägt von den Traditionen der Menschen. Nahe der Grenze wird an die Geschichte der Schmuggler erinnert.

 

Die « GTV » lassen sich auf sechs verschiedene Arten absolvieren:

 

Die GTJ zu Fuß: auf markierten Wanderwegen mit Etappen von ca. 20 Kilometern.

Mountainbiker werden nicht überfordert. Immer wenn der Weg zu schwierig wird, gibt es eine leichtere Alternative.

Die GTJ mit dem Fahrrad nutzt meist die kleinen Straßen, die das Juramassiv durchkreuzen.

Der Reiter kann gemütlich die Landschaften betrachten. Bei ungefähr 30 Kilometern am Tag bleibt Zeit für ein Picknick oder ein Bad in einem See. Spezielle  Unterkünfte für Reiter und Pferd wurden ausgesucht.

Langlauf wird auf präparierten und markierten Wegen ausgeübt. Der Winter ist streng doch ein Jura-Fondue oder ein heißer Mont d’Or warten als Belohnung.

Bei einer Schneeschuhwanderung mit frischem Pulverschnee fühlt man sich als König der wilden Natur.

 

Informationen (Französisch oder Englisch): https://www.gtj.asso.fr/

Allgemeine touristische Informationen über die Region Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine am 1. Januar 2016 entstandene Großregion im Osten Frankreichs.  Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon.  Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

Fremdenverkehrsamt Burgund-Franche-Comté

Pressekontakt : Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com

Tel. +33 (0)3 81 25 08 12 / Mobil +33 (0)6 32 03 74 76

Deutschsprachiges Pressedossier

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/VI4ZwZWoCU  (der Link ist nur einige Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail). Bei Benutzung der Fotos bitte unbedingt den Fotocredit nennen.

Redaktionskontakt für deutschsprachige Journalisten: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

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Auf den Spuren Napoleons – Neues aus der Aube en Champagne

PRESSEMITTEILUNG

Auf den Spuren Napoleons – Neues aus der Aube en Champagne

Troyes (Frankreich), 19. Februar 2018.

Das französische Departement „Aube en Champagne“ bietet zum Jahresbeginn viel Neues. Eröffnung eines Napoleon Museums, erstmalige Ausstellung von Schmuckstücken des Wagengrabes eines Prinzen,  40 Jahre Zentrum für die UNESCO Louis François.

Neues Napoleon Museum

Direkt im historischen Gebäude der ehemaligen Militärschule von Brienne-le-Château hat jetzt (26. Januar) ein neues Napoleon-Museum eröffnet. Der berühmte Feldherr hatte auch mehrere Schlachten in der Nähe geschlagen. In einem neuen Ferienhaus in Nogent-sur-Seine können Gäste in dem Raum schlafen, in dem schon Napoleon übernachtet hat.

1779 kam der junge, zehnjährige Napoleon Bonaparte in die Königliche Militärschule von Brienne. Er studierte hier fünf Jahre um seinen zukünftigen Beruf eines Artillerieoffiziers zu erlernen. Sein ganzes Leben bewahrte er eine nostalgische Erinnerung an diese kleine Stadt, die er in sein Herz geschlossen hatte. Der Frankreichfeldzug brachte ihn Ende Januar 1814 ein letztes Mal nach Brienne-le-Château zurück, wo er zwei der letzten Schlachten seiner militärischen Laufbahn schlug: die Schlacht von Brienne und zwei Tage später, in fünf Kilometer Entfernung, die Schlacht von Rothière.

Das neue Museum bedient sich moderner Technologien, um das Leben und Werk Napoleons nachzuzeichnen. Der Besucher erfährt in vier Stationen mehr über diese große Persönlichkeit. Zunächst ist der Zweispitz Napoleons ein wichtiges Ausstellungsobjekt, das thematisiert wird. Die zweite Station führt in die Welt Napoleons als Militärstrategen. Diese Ausstellung ist besonders packend, wenn der Besucher daran denkt, das wichtige Schlachten des Frankreichfeldzuges ganz in der Nähe geschlagen wurden. Eine weitere Station ist den Reformen des Staatsmannes gewidmet. Der Code Napoleon steht im Vordergrund und auch das „baccalauréat“, das französische Abitur, geht auf Napoleon zurück. An einer letzten Station lernt man Napoleon recht menschlich kennen: seine Ausbildung als Junge in der Militärschule, Familie, Hochzeiten, Exil auf Elba bis zu seinem Tod auf Sankt Helena. Hier wird auch an den bekannten Augenblick der „Schneeballschlacht“ erinnert und ein von Napoleon persönlich signiertes Buch ausgestellt.

www.musee-napoleon-brienne.fr

In Nogent-sur-Seine, ebenfalls im Departement Aube en Champagne eröffnet schon bald ein neues Ferienhaus, „La Maison à remonter le Temps“ (4 Gästezimmer 3-4*). In diesem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert hat Napoleon Bonaparte vom 7.-9. Und vom 20.-22. Februar 1814 während des Frankreichfeldzuges übernachtet. Der Zar Alexander I. hat sich ebenfalls bei der Rückeroberung der Stadt in diesem Haus einquartiert. Dort wo diese illustren Persönlichkeiten auf Feldbetten genächtigt haben, können jetzt Gäste in modernen Betten schlafen. Die vier Gästezimmer des Hauses sind historisch dekoriert und versetzen in die bewegte Geschichte der Region.

Ausstellung ArkéAube

Vom 5. Mai bis zum 31. Dezember ist die Ausstellung ArkéAube im Hôtel Dieu-le-Comte in Troyes zu sehen.

Es handelt sich um die Ausstellung von Gegenständen der Vorgeschichte aus der Region, bis hin zum Prinzengrab von Lavau aus dem 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung.

Besonders letztere Objekte werden von einem interessierten Publikum mit viel Spannung erwartet, da sie zum ersten Mal für die Öffentlichkeit ausgestellt werden. 2014 hatte ein Archäologen-Team in Lavau, ganz in der Nähe von Troyes, das Wagengrab eines Prinzen geöffnet, das bisher völlig unbeschädigt erhalten war. Es stellt den Reichtum der Prinzen zur Eisenzeit im 5. Jahrhundert vor Christus heraus. Wertvolle Schmuck- und Gebrauchsgegenstände kamen zu Tage, die jetzt zu betrachten sind.

http://www.aube.fr/1025-arkeaube.htm

40 Jahre Zentrum für die UNESCO Louis François

Das Zentrum Louis François ist eine Artothek in Troyes mit mehr als 100.000 künstlerischen Kreationen von Kindern und Jugendlichen aus aller Welt. Zum 40. Jahrestag der Gründung des Zentrums in 2018 ist ein bedeutendes Kulturprogramm in verschiedenen Kultureinrichtungen von Troyes geplant. Zudem wird das Zentrum, im Laufe des Jahres, auch in den Straßen der Stadt auf sich aufmerksam machen.

http://centre-unesco-troyes.org/

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de  (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 305.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outletzentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Fremdenverkehrsamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/LwmBNgF4nm  (der Link ist nur einige Tage aktiv). Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

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Neuheiten im Flusstourismus in Burgund-Franche-Comté

PRESSEMITTEILUNG

Neuheiten im Flusstourismus in Burgund-Franche-Comté

Besançon (Frankreich), 12. Januar 2018

Das Tourismusamt der französischen Region Burgund-Franche-Comté präsentiert jetzt zahlreiche Neuerungen und Stärken in Sachen Flusstourismus.

 

Mit 1000 km Wasserstraßen, hat die Region Burgund-Franche-Comté das größte Netz von Flüssen und Kanälen in Frankreich: die Kanäle von Burgund, des Nivernais, Rhein-Rhone, der Loirenebenkanal, der Kanal du Centre und die Flüsse Doubs, Saône, Yonne und Seille, bieten Bootsfahrern eine große Auswahl an Routen.

 

Um komfortabel und ökologisch zu navigieren, bieten die Charterunternehmen immer besser ausgestattete Boote an.

So wird im April 2018 der Quattro S, das neueste Modell  der Firma Nicols, an der Basis von Brienon-sur-Armançon angeliefert. Mit einer Kapazität von 4 bis 6 Personen, ideal für eine Familie, hat es eine erstaunliche Kraftstoffautonomie.

Der Vermieter Locaboat, Designer der Pénichettes®-Reihe, setzt einen neuen Hybrid-Motor  für eine ökologischere und leisere Navigation ein.

Was die Canalous betrifft, ist ihre brandneue « Péniche P » das ultimative Boot in Sachen Manövrierfähigkeit.

 

Auf der Fahrt lässt sich das kulturelle und gastronomische Erbe der Region Burgund-Franche-Comté entdecken. Auf dem Doubs bietet sich eine Pause in der neuen Hafenverwaltung von Besançon an. Die Stadt feiert 2018 den 10. Jahrestag der Aufnahme der Befestigungsanlagen von Vauban in das UNESCO-Weltkulturerbe. Für diese Veranstaltung ist ein Festprogramm geplant. Außerdem finden jeden Dienstag im Juli und August Konzerte in verschiedenen Dörfern entlang des Doubs im Rahmen der  « Dienstage der Ufer » statt. Bei  einer  Schifffahrt auf der Saône ist ein Zwischenstopp in den Weinbergen von Mâcon und seiner Region (Mâconnais) unumgänglich ;  Pouilly-Fuissée, Saint Véran, Mâcon, Mâcon Villages … es gibt acht Spitzenlagen in den Weinkellern der Region zu verkosten. Wer an Höhe gewinnen möchte, kann Ballonfahrten über die Weinberge und die außergewöhnliche Natur von Vergisson und Solutré machen.

 

Weitere Informationen:

 

Link zur speziellen Website für den Flusstourismus in Burgund-Franche-Comté:

http://de.bourgognefranchecomte.com/alle-kanaele-und-fluesse/

 

Link zur Broschüre zum Herunterladen:

http://publications.crt-bourgogne.org/Tourisme_fluvial-FR-D-GB_juin2017/

 

Allgemeine touristische Informationen über die Region Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine am 1. Januar 2016 entstandene Großregion im Osten Frankreichs.  Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon.  Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

Fremdenverkehrsamt Burgund-Franche-Comté

Pressekontakt : Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com

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Deutschsprachiges Pressedossier

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/zTip9UJHwF   Fotocredit : Damien Lachas / Bourgogne-Franche-Comté Tourisme ; Alain Doire- Bourgogne-Franche-Comté Tourisme ; Société Nicols (der Link ist nur einige Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail). Bei Benutzung der Fotos bitte unbedingt den Fotocredit nennen.

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Burgund-Franche-Comté: was ist der wahre Schatz?

PRESSEMITTEILUNG

Burgund-Franche-Comté: was ist der wahre Schatz?

Besançon (Frankreich), 13. Dezember 2017.

In Cluny, in der französischen Region Burgund-Franche-Comté, wurde unlängst ein bedeutender Schatz geborgen. 2200 Münzen und Goldgegenstände kamen ans Tageslicht. Aber das ist nicht der einzige Schatz der Region.

 

Neun Studenten und zwei Projektleiter der Universität Lyon II trauten im vergangenen September ihren Augen kaum. Bei Probegrabungen im Klosterkomplex Cluny stießen sie zufällig auf einen der bedeutendsten Schätze des Mittelalters. 2200 Silbermünzen, 21 arabische Golddenare und ein goldener Siegelring wurden geborgen. „Ein unermesslicher Fund“ gesteht Marie-Hélène VERNEREY, Pressesprecherin des Tourismusamtes Burgund-Franche-Comté zu „aber was ist der wahre Schatz der Region?“

Die Pressesprecherin spielt auf die großen Reichtümer des sakralen Kulturerbes von Burgund-Franche-Comté an:

 

Cluny war stolz auf die einst größte Kirche der Christenheit. Mit 187 Meter Länge war sie  um mehr als die Hälfte größer als die frühchristliche Basilika Sankt Peter in Rom. Heute ist sie nur noch eine Ruine, da sie nach der französischen Revolution Stein um Stein abgetragen wurde. Aber allein schon die Überreste sind überwältigend und zeugen vom religiösen, künstlerischen und politischen Einfluss der Abtei auf ganz Europa. Zudem bekommt der Besucher eine moderne Hilfe für sein Vorstellungsvermögen: Bildschirme mit erweiterter Realität geben einen Eindruck der kompletten Anlage.

 

Weiter nördlich in der Region ist Vézelay, ein Höhepunkt jeder Burgund-Reise. Der Ort gehört zum UNESCO-Welterbe und ist als eines der schönsten Dörfer Frankreichs klassifiziert. Auf der Höhe des „Ewigen Hügels“ ist die Basilika Sainte-Madeleine schon von weitem zu sehen. Der Ort hat eine mehr als tausendjährige Geschichte und besitzt eine ganz besondere Atmosphäre. Prinzen, Könige, Kaiser, Leute aus dem Volk und tausende Pilger sind seit dem 12. Jahrhundert hierhergekommen, um die Reliquien der Heiligen zu verehren, bevor sie sich auf den Jakobsweg oder die Kreuzzüge begaben.

 

Die lutheranische Kirche Sankt Martin in Montbéliard (1601-1607) ist das älteste, für den protestantischen Gottesdienst errichtete, Bauwerk in Frankeich. Hier ist eine Nachbildung des Mömpelgarder Altars zu sehen. Heinrich Füllmaurer schuf gegen 1540 einen großen Flügelaltar, bestehend aus einem Mittelstück und jeweils  drei übereinander klappbaren Seitenflügeln. Das beachtliche Werk mit seinen  157 bemalten Tafeln ist sozusagen ein  Neues Testament in Bildern.

 

Liebhaber moderner Kirchenarchitektur zählen die Kapelle Notre-Dame-du-Haut zu den großen Schätzen der Region. Die UNESCO ist da gleicher Meinung. Das Meisterwerk von Le Corbusier gehört zum Welterbe. Der Ort wird für seine historische, künstlerische und geistliche Qualität geschätzt.

 

In Autun sind zahlreiche Schätze aus der Antike erhalten, und die Bedeutung der Stadt setzte sich im Mittelalter fort, wie die Kathedrale Saint-Lazare aus dem 12. Jahrhundert meisterhaft veranschaulicht. Deren Tympanon zeigt ein in Stein gefasstes Jüngstes Gericht, das Meister Gislebertus, der wohl begabteste burgundische Steinmetz seiner Epoche, geschaffen hat. Das aus 29 Einzelplatten bestehende Bogenfeld zeigt eine Darstellung des Weltgerichts.

 

Ein beeindruckendes Kleinod besitzt auch die Stadt Sens, die aus Richtung Paris als Pforte zu Burgund gilt. Im Mittelalter wurde sie zu einem der wichtigsten Zentren religiösen Lebens, wie es die im 12. Und 13. Jahrhundert erbaute Kathedrale Saint-Etienne bezeugt. Sie ist die erste der großen gotischen Kathedralen Frankreichs.

 

Allgemeine touristische Informationen über die Region Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine am 1. Januar 2016 entstandene Großregion im Osten Frankreichs.  Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon.  Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

Fremdenverkehrsamt Burgund-Franche-Comté

Pressekontakt : Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com

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Boom der Absinth-Brennereien auf touristischer Straße

PRESSEMITTEILUNG

Boom der Absinth-Brennereien auf touristischer Straße

Besançon (Frankreich), 23. November 2017.

Immer neue kleine Brennereien siedeln sich in der französischen Region Burgund-Franche-Comté und in der benachbarten Schweiz an. Sie sind auf der touristischen Straße des Absinths zu finden.

 

„Bourgeois, La Semilla, Marguet,… die Zahl der kleinen Brennereien auf der touristischen Straße des Absinth nimmt ständig zu.“ freut sich Elisabeth Contejean, Direktorin des Tourismusamtes der französischen Stadt Pontarlier. Sie siedeln sich neben den Marktführern Guy und Pernot an und verdeutlichen die erneut steigende Beliebtheit des Absinths.  Touristen sind in dieser französisch-schweizerischen Grenzregion gern gesehen. Sie können die Destillationsapparaturen bestaunen, Absinth probieren und kaufen und viel über die Geschichte dieses mythischen Elixiers lernen. Dabei werden auch manchmal Geheimnisse wie die Existenz der „kalten Quellen“ gehandelt. Die sind für das Juragebirge typisch, haben ganzjährig eine Temperatur von 4° und werden von freiwilligen Helfern ganz besonders bestückt. In einem Versteck warten Absinth, Gläser, Absinth-Löffel und eine Spardose auf eingeweihte Wanderer. Die „trüben“ mit dem frischen Quellwasser eine „grüne Fee“ ein, bevor sie ihren Weg durch das Mittelgebirge fortsetzen. Dafür lassen sie einen kleinen Obolus zurück und melden telefonisch wenn sich der Flascheninhalt dem Ende neigt.

 

Absinth wurde am Ende des 18. Jahrhunderts im Schweizer Tal Val-de-Travers erfunden. Wermut, Anis, Fenchel, Melisse und Ysop: mazeriert und destilliert. Die Schweiz erhob hohe Ausfuhrzölle. Einige Schweizer Brennereien beschlossen darauf, sich im 837 m hoch gelegenen, benachbarten, französischen Pontarlier niederzulassen.

 

Der Absinth-Konsum kam ab 1830  richtig in Gang, nachdem die kolonialen französischen Streitkräfte Absinth zur Reinigung ihres Wassers nutzten. Nach ihrer siegreichen Rückkehr nach Frankreich behielten sie ihre Gewohnheit bei. Sie ließen sich in den Pariser Cafés und den Bistros der Garnisonsstädte Absinth servieren. Die Bevölkerung ahmte ihre erfolgreichen Helden nach.

 

Absinth hat sich im 19. Jahrhundert zum Aperitif-Getränk schlechthin entwickelt. Er erlebte eine Hochkonjunktur um das Jahr 1900, als es in Pontarlier 25 Brennereien, 111 Bistros, Cafés und Stehkneipen gab, und 15 Millionen Liter Absinth, davon allein 7 Millionen Liter von der Brennerei Pernod, hergestellt wurden.

 

Die „Grüne Absinth-Stunde“ war vor allem bei Künstlern und Literaten beliebt wie bei Rimbaud, Verlaine, Toulouse Lautrec, Van Gogh. Sie erhofften sich bei einem Glas Absinth neue Inspiration für ihre Werke. Es war die Blütezeit der Kabaretts, des Moulin Rouge, Chat Noir, das Goldene Zeitalter des französischen Cancan.

 

Mit dem zunehmend exzessiven Absinth-Konsum wurde dem Absinth jedoch schließlich ein jähes Ende bereitet. Im März 1915 wurde im französischen Parlament einstimmig das Gesetz zum Verbot der Herstellung und des Konsums von Absinth beschlossen. Das Schweizer Volk hatte sich bereits im Oktober 1910 für ein Verbot des Absinths ausgesprochen.

 

Das Ende des Absinth-Konsums war die Geburtsstunde des Mythos vom verbotenen Getränk und des Schwarzhandels. Der Absinth wurde viele Jahre ins Hinterzimmer von Bistros verbannt. Ein Absinth-haltiges Dessert für Staatspräsident Mitterand zur Zeit der Prohibition verursachte ein Eklat.

 

Seit Mai 2011 darf die Spirituose jedoch wieder unter ihrem legendären Namen „absinthe“ verkauft werden. Seitdem feiert das Getränk ein Comeback, und auch die 2009 gegründete touristische Straße „Route de l’Absinthe“ verzeichnet einen wachsenden Erfolg.

 

Informationen über die Straße des Absinth (Deutsch): www.routedelabsinthe.com/de/

Allgemeine touristische Informationen über die Region Burgund-Franche-Comté (Deutsch): http://de.bourgognefranchecomte.com

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Burgund-Franche-Comté ist eine am 1. Januar 2016 entstandene Großregion im Osten Frankreichs.  Sie ist mit 47.784 km² so groß wie Niedersachsen und zählt rund 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Dijon und Besançon.  Es gibt drei Gebirgszüge: die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Flüsse Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es auf der Autobahn nur 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel bieten weitere Anreisemöglichkeiten nach Burgund-Franche-Comté.

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Tour de France 2018 – touristische Höhepunkte am Wegesrand in der Vendée

PRESSEMITTEILUNG

Tour de France 2018 – touristische Höhepunkte am Wegesrand in der Vendée

La Roche-sur-Yon (Frankreich), 22. November 2017.  

Der Streckenverlauf der Tour de France wurde vor kurzem bekannt gegeben. Der Start erfolgt am 7. Juli auf der Atlantikinsel Noirmoutier in der Vendée. Das Tourismusamt des französischen Departements weist jetzt auf die touristischen Highlights am Wegesrand hin.

Die Vendée zieht nicht nur Radbegeisterte an. Auf der Strecke der Tour de France liegen in diesem Departement zahlreiche reizvolle touristische Orte.

Noirmoutier, Startort des Radrennens, hat dank ihres Mikroklimas den Beinamen „Insel der Mimosen“. Sie wird gerne mit Sylt verglichen. „Le Gois“, die mit vier Kilometern in Europa längste, nur bei Ebbe zu befahrende Straße durch das Meer, ist eine spannende Anfahrt zur Insel. Die Radsportler gelangen jedoch über die moderne Brücke zum Festland.

Von dort geht es an der 250 Kilometer langen, naturgeschützten Atlantikküste der Vendée in Richtung Süden. 140 Kilometer davon sind Feinsandstrände. Das Departement ist genauso sonnenreich wie Südfrankreich und lädt Familien zum Badeurlaub ein.

Die 18 Seebäder haben alle ihren eigenen Charakter. Saint Jean de Monts beispielsweise ist für seine Wasserqualität und seine acht Kilometer langen Feinsandstrände bekannt. Saint Gilles Croix de Vie, Mekka der Wassersportler, gilt als Hauptstadt für Sardinenfang und –verarbeitung. Les Sables d’Olonne ist der berühmte Start- und Zielort der « Vendée Globe », die härteste Segelregatta einmal um den Globus. Meer, Wälder und Sümpfe umgeben das Dorf La Tranche-sur-Mer.

Dann führt die Strecke der Tour de France durch das « Grüne Venedig » nach Fontenay-le-Conte, eine „Stadt für Kunst und Geschichte“. Die Kanäle dieser großflächigen Sumpflandschaft lassen sich auf Booten erkunden.

Am Folgetag ist die Verwaltungshauptstadt der Vendée, La Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern der Zielort.  Dabei wird die typische Knicklandschaft im Hinterland durchfahren und der historische Themenpark « Puy du Fou » gestreift. Diese Anlage feiert 2017 ihren 40. Geburtstag und wurde oft als bester Freizeitpark der Welt ausgezeichnet. Schwindelerregende Fahrgeschäfte sucht man hier jedoch vergebens. Zwei Millionen Besucher pro Jahr besuchen historische Spektakel in Arenen, nachgestellten Burgen und Sälen für jeweils 3.000 bis 6.000 Zuschauer.

Gäste, die nicht nur zuschauen wollen, können sich selber aufs Rad schwingen. Mit einem 1.800 Kilometer langen Radwegenetz gilt die Vendée in Frankreich als Nummer 1 für Radtourismus. Dank gut ausgebauter Radwege können Radbegeisterte eine mit den beiden ersten Etappen der Tour de France vergleichbare Strecke befahren.

Infos: www.vendee-tourismus.de .

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Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 642.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1.800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Touristische Informationen: Vendée Expansion

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourismus.de .

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Pressedossier Vendée 2017: https://jorghartwig.fr/wp-content/uploads/2017/03/PRESSEDOSSIER-VENDEE-2017.pdf

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