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Blick aus dem All auf die touristische Insel Noirmoutier

PRESSEMITTEILUNG

Blick aus dem All auf die touristische Insel Noirmoutier

La Roche-sur-Yon (Frankreich), 6. Juni 2017.  

Der französische Raumfahrer Thomas Pesquet ist am vergangenen Freitag aus der Internationalen Raumstation  zurückgekehrt und befindet sich zurzeit in Deutschland. Kurz zuvor hat er den  Bewohnern der Vendée in Frankreich noch ein kleines Geschenk gemacht: ein Foto der Insel Noirmoutier aus dem All, aus 400 Kilometern Höhe.

Mit einem speziellen Zoom würde man auf diesem Foto alles erkennen, was die Insel für Touristen so attraktiv macht, die als Sylt der Vendée gilt. Dank ihres außergewöhnlichen Mikroklimas hat Noirmoutier den Beinamen „Insel der Mimosen“. Sie ist ein Garten Eden für Naturfreunde: bläuliche Salzsümpfe bestimmen das Bild auf einem Drittel ihrer 49 km². Eine sanfte Meeresbrise streichelt blondfarbige Dünen. Duftende das Aromen durchströmen das Unterholz von Steineichen, Erdbeerbäumen und Meereskiefern. In der Mulde des Waldes „Bois de la Chaise“ verstecken sich die typischen großen Villen von Noirmoutier. Sie zeugen von den Freuden der „Belle Epoque“ und des Badens im Meer. In den sandigen Buchten gegenüber dem Festland entstanden der Tourismus und „klassische Yachting“.

Der Reiz der Insel wird schon bei der Anreise deutlich. Neben einer Brücke, die erst seit 1971 existiert, gelangt man über eine vier Kilometer lange Straße nach Noirmoutier. Diese ist nur bei Ebbe zu befahren. „Le Gois“ steht bei Flut völlig unter Wasser. Autofahrer müssen sich gut informieren, um nicht im falschen Augenblick loszufahren.

Neben geschützter Natur bietet Noirmoutier 40 Kilometer Strände und die dazugehörigen Aktivitäten: Segelschule, Tauchen, Paddle, Kitesurf, Jet-Ski, Kajak, Ausfahrten mit alten Fischkuttern, Meeresfischen, Aktivitäten für Kinder. Die Insel hat drei Häfen.

Zwischen Land und Meer lebt Noirmoutier noch von traditionellen Aktivitäten: Austern- und Muschelzucht, Kartoffelanbau mit der berühmten „Bonnotte“, Salzgewinnung, Fischfang. All diese natürlichen Zutaten werden von bekannten Köchen der Insel zu schmackhaften Gerichten verarbeitet und man findet sie auf den bunten Märkten der Insel.

Noirmoutier ist auch ein beliebter Ort für Segelregatten. An den „Régates du Bois de la Chaise“ nehmen jedes Jahr etwa 70 Segler teil und es herrscht Feststimmung an Land und auf dem Meer.

Die Insel hat in diesem Jahr zwei neue exquisite Hoteladressen:

Die Hostellerie du Général d’Elbée hat sofort nach ihrer Einweihung 4 Sterne erhalten. 26 Zimmer in diesem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert in Noirmoutier en l’Ile.

Alexandre Couillon hat 2 Sterne im Michelin Restaurant-Führer und wurde für 2017 von Gault et Millau als bester Küchenchef ausgezeichnet. Mit dem Hôtel d’Alexandre Couillon im Hafen Port de l’Herbaudière wird für ihn ein neuer Traum Wirklichkeit.

Infos: www.vendee-tourismus.de .

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Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 642.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1.600 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Touristische Informationen: Vendée Expansion

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourismus.de .

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/zsqShz3Sya  (der Link ist nur einige Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail).

Pressedossier Vendée 2017: https://jorghartwig.fr/wp-content/uploads/2017/03/PRESSEDOSSIER-VENDEE-2017.pdf

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr

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Burgund-Franche-Comté: neuer deutschsprachiger Internetauftritt

PRESSEMITTEILUNG

Burgund-Franche-Comté: neuer deutschsprachiger Internetauftritt

Besançon (Frankreich), 23. Mai 2017.

Im Januar 2016 sind die französischen Regionen Burgund und Franche-Comté zu einer neuen Großregion verschmolzen. Das Tourismusamt dieses Gebietes, hat jetzt das touristische Angebot beider ehemaligen Regionen auf einer einzigen offiziellen Website vereint. Unter http://de.bourgognefranchecomte.com erfahren Urlauber was es in diesem geschichtsträchtigen Gebiet mit allgegenwärtiger Natur alles zu erleben und zu sehen gibt. Allein neun Orte gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO und mit Jura, Südvogesen und Morvan ist genug Spielraum für Aktivitäten im Freien. Burgund-Franche-Comté ist natürlich auch jedem Weinliebhaber und Feinschmecker ein Begriff.

Fremdenverkehrsamt Bourgogne-Franche-Comté, 4 Rue Gabriel Plançon, F-25000 Besançon, http://de.bourgognefranchecomte.com

 

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Burgund-Franche-Comté ist eine Großregion im Osten Frankreichs, die am 1. Januar 2016 entstand.  Sie ist mit 47.784 km² etwa so groß wie Niedersachsen und zählt ungefähr 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte dieser Region sind Dijon und Besançon.  Es gibt in der Region drei Gebirgszüge, die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für den Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es nur etwa 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Über die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel ist Burgund-Franche-Comté ebenfalls erreichbar.

Fremdenverkehrsamt Bourgogne-Franche-Comté

Kontakt : Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com

Tel. +33 (0)3 81 25 08 12 / Mobil +33 (0)6 32 03 74 76

Deutschsprachiges Pressedossier Bourgogne-Franche-Comté 2017

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Neues für Radtouristen in Burgund-Franche-Comté

PRESSEMITTEILUNG

Neues für Radtouristen in Burgund-Franche-Comté

Besançon (Frankreich), 21. April 2017.

Die französische Region Burgund-Franche-Comté bietet jetzt viel Neues für Radtouristen. Die erste „Voie Verte“ Frankreichs (Weg, der für motorisierten Verkehr gesperrt ist) feiert ihren 20. Geburtstag. Die neuen Radwege V50 und „Karl der Kühne“ werden immer beliebter. Der Eurovelo6 ist ein Bindeglied zwischen den ehemaligen Regionen Burgund und Franche-Comté und auf der GTM können sportliche Mountainbikefahrer die neuen E-Mountainbikes im regionalen Naturpark des Morvan testen. Diese Angebote kommen zum bekannten Radwegenetz der großen „Tour de Bourgogne“ hinzu und machen diese Region zu einem Paradies für Radtouristen in bukolischer Landschaft.

Die „Voie Verte“» (Weg, der für motorisierten Verkehr gesperrt ist) von Chalon-sur-Saône nach Mâcon in Südburgund, war die erste Ausführung dieser Art in ganz Frankreich. In diesem Jahr feiert sie ihren 20. Geburtstag. Die Landschaften, die dieser Radweg durchquert, werden von den markanten Felsen von Solutré, Pouilly und Vergisson beherrscht, die zu den herausragenden Natursehenswürdigkeiten Frankreichs zählen. Die Radstrecke bietet als Besonderheit die Durchfahrt eines ehemaligen Eisenbahntunnels. Zwei Teilstücke dieses Radweges haben jetzt das Gütesiegel für barrierefreien Tourismus.

 

Erst kürzlich wurden die Radwege „V50“ und „Karl der Kühne“ angelegt. Die V50 verbindet Luxemburg mit Lyon und folgt dabei hauptsächlich Flussläufen (Mosel, Kanal der Vogesen, Saône). Auf über 700 Kilometer führt die Strecke zu interessanten geschichtsträchtigen Orten und durch eindrucksvolle Landschaften. Noch historischer ist der Radweg „Karl der Kühne“, der es ermöglicht die Geschichte der Herzöge Burgunds zu entdecken.

 

Ein Bindeglied zwischen der ehemaligen Franche-Comté und Burgund ist jetzt der Radweg EuroVelo 6. Der „blaue Faden“ dieses Europaradweges sind die großen Ströme Loire, Rhein und Donau. In der Region zieht er sich am Rhein-Rhône-Kanal, am Loire-Seitenkanal, am „Canal du Centre“ und den Flüssen Saône, Loire und Doubs entlang. Belfort, Montbéliard, Baumes-les-Dames, Besançon, Dole, Verdun-sur-le-Doubs, Chalon-sur-Saône und Montceau-les-Mines liegen am Weg und warten darauf, von Radtouristen entdeckt zu werden.

 

Im regionalen Naturpark des Morvan kommen sportliche Mountainbikefahrer auf ihre Kosten. Die „Grande Traversée du Morvan (GTM)“ durchzieht das Gebiet über 330 Kilometer von Nord nach Süd. Es werden Höhenzüge überquert, die Strecke führt an typischen Dörfern und an den großen Seen vorbei und es ist auch möglich mit Uchon, und Mont-Beuvray wahre Perlen des Burgund kennen zu lernen. Auf dem Weg warten sieben Waschstationen und es gibt eine spezielle Gütecharta für Unterkünfte, die Mountainbikefahrer empfangen. Die GTM wird jetzt auch für E-Mountainbikes angeboten, die für den besonderen Adrenalinschub sorgen und leicht wieder aufladbar sind.

 

Für alle Radrouten in Burgund-Franche-Comté ist der Service bestens. Das Gütesiegel „Accueil Vélo“ zeichnet Leistungsträger auszeichnet, die ganz auf Radtouristen eingestellt sind. Auf den Internetseiten des Tourismusamtes kann man sich über Sehenswürdigkeiten informieren und sehen, wo etwa eine Weinprobe lockt.

 

Informationen: http://de.franche-comte.org und   http://www.burgund-tourismus.com

 

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Burgund-Franche-Comté ist eine Großregion im Osten Frankreichs, die am 1. Januar 2016 entstand.  Sie ist mit 47.784 km² etwa so groß wie Niedersachsen und zählt ungefähr 2.820.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte dieser Region sind Dijon und Besançon.  Es gibt in der Region drei Gebirgszüge, die Südvogesen, das Juragebirge zur Schweizer Grenze und das Morvan mit einem regionalen Naturpark im Westen von Burgund. Die Saône und der Doubs durchziehen das Gebiet, und auch die Seine entspringt hier. Zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten gehören die Basiliken von Vézelay und Paray-le-Monial, das Hôtel-Dieu von Beaune, die Zitadelle von Besançon und die Abtei von Cluny. Burgund ist besonders für den Weinanbau und pittoreske Winzerdörfer weltweit bekannt. In der Franche-Comté erreicht die höchste Erhebung fast 1.500 Meter. Das ganze Gebiet bietet eine äußerst abwechslungsreiche Natur mit mannigfachen Möglichkeiten für sportliche Freizeitaktivitäten und ein außerordentliches Kulturerbe. Von Deutschland sind es nur etwa 60 Kilometer bis nach Belfort, im Osten der Region, die auch gut mit Hochgeschwindigkeitszügen über Frankfurt zu erreichen ist. Über die Flughäfen von Genf, Lyon und Basel ist Burgund-Franche-Comté ebenfalls erreichbar.

Fremdenverkehrsamt Bourgogne-Franche-Comté

Kontakt : Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com

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Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr

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PRESSEMITTEILUNG – NEUE OUTDOORAKTIVITÄTEN VENDEE ATLANTIK

PRESSEMITTEILUNG

Neue Outdooraktivitäten Vendée Atlantik

La Roche-sur-Yon (Frankreich), 18. April 2017.  

Die Vendée an der französischen Atlantikküste hat jetzt ihre Top 10 für Outdooraktivitäten erstellt. „Das Gebiet hat mehr zu bieten als nur den Strand“ weiß Fabienne Couton-Lainé, Pressesprecherin des Tourismusamtes Vendée „auch das Hinterland ist sehr reizvoll und hat ein hervorragendes touristisches Angebot“. Die Liste der bei den Touristen beliebtesten Aktivitäten ist sehr abwechslungsreich:

  1. Radtour auf der Insel Noirmoutier

Es gibt mehr als 80  Kilometer Radwege auf der Insel. Eine Tour ermöglicht es in den Meerwassersalinen die Arbeit der Salzgewinnung kennen zu lernen. Die „Sauniers“ (Salzarbeiter) bieten Besichtigungen von April bis September an. Auf kleinen Nebenwegen kann man auch Bekanntschaft mit Eseln machen, die sich gerne streicheln lassen.

  1. Mitten im Meer : Kajak um die Insel Yeu

Diese Aktivität gefällt sowohl Jung als auch Alt. Ängstlichere bleiben mit ihrem Kajak in der Nähe des Strandes und Wagemutigere erkunden die Buchten der Insel. Es gibt begleitete Kajaktouren und Lehrgänge für Fortgeschrittene.

  1. Les Sables d’Olonne mit dem Segway oder Ebikeboard.

Mit dem Segway oder einem Ebikeboard lassen sich in der Hafenstadt Les Sables d’Olonne die kleinen Gassen des Stadtzentrums und die Uferpromenade „Remblai“ entdecken.

  1. Kart kite in Saint Jean de Monts

Das Kart kite ist ein Gefährt, das mit einem Drachen vom Wind gezogen wird. Auf den kilometerlangen Feinsandstränden von Saint Jean de Monts sorgt diese Sportart für den nötigen Adrenalinschub.

  1. Die Hütte von Saint Gilles Croix de Vie

Diese ehemalige Hütte der Austernzucht ist in eine nautische Basis und eine Austernbar umgewandelt worden. Von dort kann man Ausflüge mit Kanus/Kajaks und Stand-up-Paddle auf den Flüssen Vertonne und Auzance im Herzen der Sümpfe unternehmen oder aber in Richtung Ozean. Im Anschluss kann man auf einer Terrasse Austern und regionale Weine verkosten und den Sonnenuntergang bestaunen.

  1. Vendée Vallée : Geocaching

Geocaching ist eine moderne Schnitzeljagd oder Schatzsuche mit Hilfe von GPS-Daten. In Chantonnay, Pouzauges, Rocheservière, Montaigu und in der „Refuge de Grasla“ kann man auf diese Weise spielerisch das Kulturerbe der  Vendée Vallée entdecken.

  1. Wandern : der „Sentier de l’Orme“

4 Kilometer am rechten Ufer des Yon. Diese besondere Wanderung bietet zahlreiche Höhepunkte wie etwa den „Logis de l’Aubonnière“  aus dem 13. Jh., das „Chaos de Piquet“, den sagenumwobenen Ort des Feenfelsens und einen atemberaubenden Aussichtspunkt.

  1. Neu 2017 : Der Golfplatz der Presqu’île in La Faute sur Mer

Dieser neue 9-Loch Golfplatz im Süden der Vendée liegt zwischen Les Sables d’Olonne und La Rochelle, gegenüber der Insel Ré. Insgesamt gibt es fünf 18-Loch  Golfanlagen und zwei 9-Loch Plätze in der Vendée.

  1. Sanfte Aktivitäten auf dem Süßwasser des  „Grünen Venedigs“

Die Kanäle des „Marais Poitevin“, des „Grünen Venedigs“ sind von Menschen angelegt worden und bilden ein wahres Labyrinth. Auf diesen Wasserwegen kann man mit flachen Booten und Kanus dahingleiten und romanische Abteien erkunden. Die Zeit scheint still zu stehen.

  1. In der Bucht Aiguillon in die Luft gehen

Der 1989 gegründete Sportflugclub von La Tranche/Mer bietet Panoramarundflüge über die Strände, das Küstengebiet und bis zum Fort Boyard an. Touristen können in die Sportmaschine des Deutschen Karl Willy Schwibbe zusteigen und die Vendée aus der Vogelperspektive erleben.

 

Infos: www.vendee-tourismus.de .

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Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 642.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1.600 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Touristische Informationen: Vendée Expansion

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourismus.de .

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Pressedossier Vendée 2017: https://jorghartwig.fr/wp-content/uploads/2017/03/PRESSEDOSSIER-VENDEE-2017.pdf

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Naturschauspiel Wasser im Departement Doubs

DER TEXT IST RECHTEFREI UND KANN FREI BEARBEITET UND ÜBERNOMMEN WERDEN

Wasser ist im französischen Departement Doubs nahe der Schweizer Grenze allgegenwärtig. Nicht etwa dass es hier besonders viel regnen würde aber Quellen, Flussläufe, Wasserfälle und Seen gehören zu den großen Sehenswürdigkeiten. Im Fremdenverkehrsamt der regionalen Hauptstadt Besançon werden Trinkflaschen, sogenannte „Bisontine Nomade“ verkauft, die man mit Leitungswasser füllen kann. Das Leitungswasser ist hier so rein, dass es willkommener Durstlöscher ist – viel billiger natürlich als Wasser aus dem Supermarkt. 50.000 der 120.000 Einwohner von Besançon erhalten ihr Leitungswasser aus den Quellen von Arcier, die etwa 10 Kilometer nord-östlich des Stadtzentrums liegen. Diese Quellen wurden schon zu gallo-römischen Zeiten genutzt und das Wasser durch Leitungen am heutigen „Square Castan“ neben dem Gebäude des Regionalrates  in ein Verteilerbecken gespeist.  Die Quellen von Arcier lassen sich bei einem kurzen Spaziergang von einem Wanderparkplatz gut besuchen. Vorbei an einem Privatbesitz mit alter Mühle und Kapelle trifft man auf mehrere Karstquellen, die mit gewaltigem Druck aus den Felsen schießen. Das Schauspiel ist beeindruckend!

Der historische Stadtkern von Besançon wird vom Doubs umspült. Der 453 Kilometer lange Fluss entspringt in 946 Meter Höhe bei Mouthe und fließt über die Saône in die Rhône. Er hat dem ganzen Departement seinen Namen gegeben. Besonders an der Schweizer Grenze ist der Doubs sehr spannend und eindrucksvoll. Bei Villers-le-Lac, hinter dem See von Chaillexon, kommt es zu einem gewaltigen Naturschauspiel. Der Fluss stürzt einen 27 Meter hohen Wasserfall herab und setzt dann seinen Lauf durch die Schluchten des Jura fort. Bei der Schneeschmelze und nach kräftigen Niederschlägen sind die Wassermassen umso wuchtiger.

Nicht weit entfernt vom „Saut du Doubs“ sind weitere spektakuläre Wasserfälle zu bestaunen. Am Ende des Felskessels „Consolation“, der bis zu 350 Meter hohe Steilwände aufweist, stürzt das Wasser der Dessoubre-Quellen aus 47 Meter Höhe in die Tiefe. Der Ort mit einem alten Kloster wird von dem Verein „Artisans de Paix“ (Schöpfer des Friedens) verwaltet.

Weiter westlich ist die Karstquelle der Loue unbedingt einen Umweg wert. Aus einer Höhle unterhalb einer riesigen Felssteilwand ergießt sich die bedeutende Quelle, die von dem bekannten französischen Maler Gustave Courbet im 19. Jahrhundert vierzehnmal gezeichnet wurde. Die Quelle ist eigentlich der Wideraustritt des Wassers des Doubs. Das ist 1901 nachgewiesen worden, nachdem bei einem Brand in der Fabrik Pernod in Pontarlier 600.000 Liter Absinth ausgelaufen waren. Zwei Tage später fand man Spuren von Absinth und gelb-goldene Farbstoffe mit grünlichem Schimmer in der Loue… Von diesem Unfall abgesehen gilt die Loue als äußerst sauber und ist selbst als einer der schönsten Flüsse Europas für das Fliegenfischen ausgezeichnet. Auch Kanu- und Kajakfahrer tummeln sich gerne auf dem Fluss.

Eine weitere sehenswerte Karstquelle ist die „Source du Lison“ bei Nans-sous-Sainte-Anne. Das Quellwasser strömt aus einem riesigen Höhlenportal unterhalb einer Felswand hervor und stürzt dann einen Wasserfall herab. Dieser Ort war der Ursprung für die französische Gesetzgebung zum Umweltschutz: Dem Abgeordneten Charles Bauquier gelang es 1902 den Umbau des Wasserfalles zu einer Wasserleitung zu stoppen.

Wer diese Sehenswürdigkeiten erkundet hat, kann sich im Anschluss am See von Saint-Point etwa 15 Kilometer von Pontarlier erholen. Die Wasserfläche hat eine Länge von sieben Kilometer und ist einen Kilometer breit. Baden, Angeln, Segeln sind möglich. Ein Wanderweg führt einmal um den See herum. Und im Winter verwandelt sich der „Lac de Saint-Point“ in eine riesige Eislaufbahn.

Informationen: www.doubs.travel

Aussicht auf Besançon

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Oberhalb von Besançon, der Hauptstadt der französischen Region Franche-Comté, gibt es ein Franziskanerkloster, in dem heute vier Mönche leben. Bruder Boris ist der Pilger, Bruder Jacques der Sänger, Bruder Max der offizielle Exorzist der Diözese. Und Bruder Vincent spült gerne Geschirr. Das hat einen guten Grund: aus der Küche des Klosters ist die Aussicht auf die Stadt einfach phantastisch!

Aber auch neben dem Kloster, von der Kapelle „Chapelle des Buis“, in 460 Meter Höhe, bietet sich für jedermann ein großartiger Blick auf die stolze Stadt, die schon seit alten Zeiten als Festung ausbebaut ist. Cäsar hatte die strategische Lage an einer riesigen Schleife des Flusses Doubs erkannt. Diese Schleife wird südlich von einem gewaltigen Felsvorsprung abgeschlossen und ließ sich so leicht verteidigen. Aus der Zeit der Römer stammt noch die „Porte Noire“, ein Triumphbogen, der nicht, wie der Name vermuten lässt, schwarz ist. Ganz in der Nähe wurde 1802 der berühmte Schriftsteller Victor Hugo geboren. Ein Museum erinnert dort an seine Kämpfe und sein Lebenswerk.

1674 wurde die Stadt vom Sonnenkönig Ludwig XIV erobert und Frankreich angegliedert. Aus dieser Zeit stammt auch die Zitadelle, die sich direkt unter uns über elf Hektar erstreckt. Festungsbaumeister Vauban hat sie von 1668 bis 1711 angelegt. Seit 2008 gehört die Festung, die sich 118 Meter über der Stadt erhebt, zum Weltkulturerbe der UNESCO. Um die riesige Anlage bestens zu nutzen, wurden darin gleich mehrere Museen und sogar ein Zoo eingerichtet. Daher ist es nicht erstaunlich, in nur wenigen hundert Metern vom Stadtzentrum, Löwengebrüll zu hören. Die Zitadelle ist ein beliebtes Ausflugsziel  und gehört mit zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der ganzen Region.

Unterhalb der Zitadelle erhebt sich die Kathedrale Sankt Johannes mit ihren, für die Franche-Comté typischen, glasierten Dachziegeln auf dem Kirchturm. Im Vergleich zu anderen Kathedralen mag Sankt Johannes eher bescheiden anmuten, birgt aber dennoch zahlreiche Schätze in ihrem Inneren. So etwa das berühmte Gemälde „Die Jungfrau mit den Heiligen“, das Fra Bartolomeo 1512 in Rom geschaffen hat. Zudem ist die astronomische Uhr ein wahres mechanisches Wunderwerk. Sie wurde von 1857 bis 1860 von Auguste Lucien Vérité geschaffen und zählt mehr als 30.000 Einzelteile. Sie zeigt neben der Uhrzeit den Tag, die Jahreszeit, die Uhrzeit an 16 Orten des Globus, die Gezeiten in acht Häfen, den Sonnenaufgang und -untergang.

Überhaupt ist Besançon als Hauptstadt der französischen Uhrmacherindustrie bekannt. Das war ein bisschen in Vergessenheit geraten, wird aber jetzt wieder mit neuen Betriebsansiedelungen deutlich. Die Uhrmacherei mit vielen Kleinteilen hat auch dazu geführt, dass Besançon heute auf Mikrotechnik spezialisiert ist. Über diese Aktivitäten erfährt der Besucher Einiges im „Musée du Temps“, dem „Museum der Zeit“. Es ist im Stadtpalast von Nicolas Granvelle, Kanzler des Kaisers Karl V. im 16. Jahrhundert, eingerichtet.

Beim Blick auf die Altstadt fällt die blau-gelbe Farbe der Häuser auf. Der Stein wurde im nahen Wald von Chailluz abgebaut, der zum Stadtgebiet gehört. Der komplette Bereich im Inneren der Doubs-Schleife ist denkmalgeschützt. Damit hat Besançon das zweitgrößte denkmalgeschützte Stadtviertel Frankreichs. Ein weiteres Viertel am gegenüberliegenden Flussufer gehört ebenso zum geschützten Bereich: Battant. Es ist sehr volkstümlich und war früher ein Winzerdorf. Heute finden sich dort eher nordafrikanische Spezialitätenhändler. Über den „Pont de Battant“ geht es zur „Großen Straße“ und zur Innenstadt. Die Brücke ist erst vor kurzem im Rahmen des Strassenbahnbaus erneuert und verbreitert worden. Zahllose Verliebte haben hier bereits mit einem an das Brückengitter befestigten Schloss ewige Treue geschworen.

Sicherlich sind viele dieser Liebenden, wie 20.000 andere, als Studenten in der Universität der Franche-Comté eingeschrieben. Bei so vielen jungen Menschen ist die 120.000 Einwohner zählende Stadt  natürlich sehr lebendig und aktiv. Auf der „Place de la Révolution“  findet ein quirliger Wochenmarkt statt, befindet sich das Museum der schönen Künste, ein Kino und eine täglich geöffnete  Markthalle. In der nahen „rue Bersot“ reihen sich Bars an Restaurants. Etwas weiter rechts ist die „Cité des Arts“ das Zentrum der Künste, eine beeindruckende architektonische Leistung des 21. Jahrhunderts. Der japanische Architekt Kengo Kuma ist besonders auf das moderne Dach stolz, das mit seinen Photovoltaikmodulen, Glas und Aluminium von unserem Standort gut zu erkennen ist.

Aber der Blick von der „Chapelle des Buis“ schweift noch weiter über die neueren Stadtviertel von Besançon und bis zur Autobahn A36. Die alte Festungsstadt mit modernem Lebensstil ist damit leicht von Freiburg zu erreichen.

Praktische Informationen:

Besançon, ist als grünste Stadt Frankreichs ausgezeichnet. Sie liegt in der Region Burgund-Franche-Comté und bietet anerkanntermaßen eine außerordentlich hohe Lebensqualität. Seit 1986 trägt die Stadt die Auszeichnung „Stadt der Kunst und Geschichte“. Im Ballungsraum von Besançon leben 180.000 Einwohner.

Anreise

Die Stadt liegt etwa 200 Kilometer süd-westlich von Freiburg im Breisgau. Besançon liegt an der Autobahn A36-E60, Abfahrten 4.1, 4 und 3.

Vendée Atlantik

DER TEXT IST RECHTEFREI UND KANN FREI BEARBEITET UND ÜBERNOMMEN WERDEN

Die Vendée gehört zu den französischen Departements mit den meisten Sonnenstunden, hat jährlich rund 36 Millionen Übernachtungen von Touristen, besitzt 250 Kilometer Küstenlinie, organisiert mehr als 500 große Veranstaltungen im Jahr und lockt mit mehr als 300 Touristenattraktionen. Dennoch ist das Gebiet in Deutschland noch ein Geheimtipp.

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Die Vendée ist ein sehr geschichtsträchtiges Gebiet. Ein großes Freizeit- und Besichtigungsangebot und viele namhafte Veranstaltungen machen es das ganze Jahr über zu einem lohnenden Reiseziel. Entweder man genießt Ferien an der 250 Kilometer langen Küste, man sucht im Herzen der Heckenlandschaft der Vendée nach Spuren der Geschichte oder taucht in das üppige Grün der Sümpfe „Marais Poitevin“ ein.

Die Küste der Vendée ist in Sonne und Licht getaucht

Die Vendée, besitzt 250 Kilometer Küstenlinie. 140 Kilometer davon sind lange feine Sandstrände. Zahlreiche Seebäder empfangen Gäste und bieten vielfältige Aktivitäten an, um alle Besucher zufrieden zu stellen. Nicht nur Verliebten ist ein Aufenthalt auf den Inseln der Vendée, Noirmoutier oder Yeu, zu empfehlen. Familienurlaub im Ferienhaus, Camping, Feriendörfer, Hotels,… für viele Wünsche gibt es ein Angebot.

Warum nicht an den feinen Sandstränden eine riesige Sandburg bauen, baden oder einfach das angenehme Mikro-Klima genießen? Viele Sportarten sind möglich: Segeln, Surfen, Drachensurfen, Tauchen, Kajak fahren,… In der Vendée gibt es ein Radwegenetz von mehr als 1.000 Kilometer Länge aber auch Wanderungen, Reitsport, Golf und Fischen sind sehr beliebt. In zwei Zentren für Thalassotherapie erfährt man die Wohltaten des Ozeans.

Die Vendée Globe ist eine Non-Stop-Regatta für Einhandsegler, die einmal um den Globus führt und deswegen als die härteste Einhandregatta der Welt gilt. Die letzte Regatta startete  2016 in Les Sables d’Olonne und die Nächste wird 2020 ausgetragen.

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Die Küste und das Meer bringen schmackhafte Spezialitäten hervor wie feines Salz aus Noirmoutier, die Sardine von Saint Gilles Croix de Vie, die Seezunge, die Muscheln von l’Aiguillon sur Mer und die frischen Atlantikaustern der Vendée.

Die grüne Vendée der Heckenlandschaft, der Ebene und der Sümpfe

Mit Wäldern, kleinen Tälern, Hügeln, Ebenen und Sümpfen ist das Hinterland der Vendée ein wahres Mosaik.

Die Heckenlandschaft bietet zahlreiche kleine Wege, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Pferd zu erkunden sind. Hier ist die Geschichte sehr gegenwärtig. Schlösser, Abteien und Kirchen stammen aus der Zeit des Vendée-Krieges im 18. Jahrhundert. Die grüne Vendée ist auch ein Land der Sagen und Legenden. Blaubart, Gargantua und die Fee Melusine haben ihre Spuren hinterlassen. Wenn man durch die Landschaft streift, kommt man rasch ins Träumen. Man denkt an die Zeit, als sich Prinzen und Feen begegneten und mit einer einzigen Bewegung des Zauberstabes Bergfriede, Mauern, Herrenhäuser und großartige Kirchen erbauten.

Liebhaber von Natur und Stille finden in den Sümpfen « Marais Poitevin », dem „grünen Venedig“ ein wahres Paradies. Ein unglaubliches Labyrinth von Kanälen wird von Eschen gesäumt und lässt den Besucher in ein zauberhaftes Gebiet eindringen, wo Bäume und Wasser ein harmonisches Zusammenspiel eingehen.

Neben der landschaftlichen Fülle besitzt die Vendée auch ein reiches Kulturerbe und mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2 Millionen Gästen besucht.

Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Touristische Informationen: http://www.vendee-tourismus.de