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Frühling in der „Aube en Champagne“
DER TEXT IST RECHTEFREI UND KANN FREI BEARBEITET UND ÜBERNOMMEN WERDEN
Dreihundert verschiedene Apfelsorten werden im französischen Pays d’Othe angebaut. Die blühenden Apfelbäume bieten im Frühling einen herrlichen Anblick. Gerne möchte man zu dieser Jahreszeit aufs Land und wieder einmal frische Luft schnappen. Einmal wieder mit dem Fahrrad über kleine, von Autos vergessene Wirtschaftswege gleiten. Die Radwanderkarte des Tourismusamtes hilft dabei. Wer modern ausgerüstet ist, kann sogar über einen QR-Code Informationen über die Radstrecken empfangen.
Auch wenn man bei den ersten Sonnenstrahlen gerne im Freien ist, sollte man nicht auf einen Spaziergang durch die kleinen Sträßchen des nahen Troyes verzichten. Der Ort ist eine wahre Schönheit aus dem Mittelalter und die Innenstadt hat den Umriss eines Champagnerkorkens. Die pastellbunten Farben der Fachwerkhäuser wirken jetzt noch ansprechender und entführen zu einer Reise in die Vergangenheit. Augenblicklich wird man in die Zeit der Champagnermärkte versetzt, die inmitten von Kramläden und herrschaftlichen Häusern, den Ruhm der Stadt begründeten.
Troyes war einst von Kirchen, Klöstern, Abteien und anderen religiösen Bauten wie übersät. Heute enthalten die neun unter Denkmalschutz stehenden Kirchen und die Kathedrale viele Meisterwerke der Bildhauerei und Buntglasfenster.
So wie die Stadt, bieten auch die Museen von Troyes dem Liebhaber eine Mischung aus Tradition und Moderne: Museum für moderne Kunst, die alte Apotheke im Hôtel-Dieu-Le-Comte,…
Wer sich gerne preiswert mit französischer Mode eindecken möchte, sollte in dieser Hauptstadt der Fabrikläden einen Besuch der Outletzentren einplanen.
Aber die Innenstadt von Troyes bietet auch ab Mai eine ganze Reihe von vergänglichen Gärten, die „jardins éphémères“. Die Gärten neben der Kirche Sainte-Madeleine und dem Hôtel du Vauluisant und der Garten für Heilpflanzen des Hôtel-Dieu strahlen wieder frühlingshaft frisch.
Zurück auf dem Lande, ist ein Besuch in Essoyes unumgänglich. Die „Aube en Champagne“ hat 2017 zum Renoir-Jahr erklärt. Das dem berühmten Maler Pierre-Auguste Renoir gewidmete Kulturzentrum „Du Côté des Renoir“ hat einen außerordentlichen Versuch durchgeführt. Von zehn unabhängigen Champagnerhäusern wurden spezielle Champagner kreiert, die ganz im Einklang zu Gemälden des Meisters des Impressionismus stehen.
Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) traf Aline Charigot, als er in Paris arbeitete. 18 Jahre jünger als er, verkörperte sie sein Ideal weiblicher Schönheit. Aline wurde erst Modell, später Ehefrau des Malers und taucht auf vielen seiner Bilder auf. Aline stammte aus dem Dorf Essoyes in der Champagne. Renoir war bezaubert von dem Dorfleben, dem Frieden und der Schönheit der Umgebung. Das Paar kam jeden Sommer nach Essoyes. 1896 baute Renoir dort ein Haus und später im Garten ein Atelier, wo er in Ruhe arbeiten konnte.
Es war ihr beider Wunsch, in Essoyes begraben zu werden. Sie ruhen zusammen mit ihren Kindern auf dem Friedhof des Dorfes.
In Essoyes erfahren Besucher im kulturellen Zentrum viel über den Maler und seine Familie.
Ein ausgeschilderter Fußweg führt von da aus durch das Dorf und an den Ateliers heutiger Künstler vorbei zum Atelier des großen Meisters. Es ist durch einen Blumengarten zu erreichen, dessen Anlage von Renoirs Gemälden inspiriert ist. Das berühmte „Frühling in Essoyes“ und andere Gemälde sind in Essoyes als Original nicht zu sehen, aber die Stimmung des Champagnerdorfes, die Renoir so sehr liebte, lässt sich noch heute zu dieser Jahreszeit einfangen.
Praktische Informationen:
„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris mit einer Fläche von 6.000 km² und 304.000 Einwohnern. Die zentrale Stadt ist Troyes.
Das Gebiet ist über die Autobahnen A26 und A5 gut zu erreichen. Etwa 500 Kilometer sind es von Köln, Frankfurt oder Stuttgart. TGV-Bahnhof bei Reims.
Deutschsprachige Internetseite des Fremdenverkehrsamtes „Aube en Champagne“: www.aube-champagne.com/de
Download Fotos http://we.tl/3DsKdx12VY (Der Link ist nur ein paar Tage aktiv. Bitte fragen Sie uns nach Fotos, wenn das nicht mehr der Fall sein sollte)
Farbtupfer aus Champagner
DER TEXT IST RECHTEFREI UND KANN FREI BEARBEITET UND ÜBERNOMMEN WERDEN
Unkompliziert, sympathisch und herzlich geht es im Süden der Champagne zu. Das wird spätestens deutlich, wenn man eine feudale Champagnerverkostung in Gummistiefeln an der „Côte des Bar“ erlebt hat. Bei einem Urlaub an den Großen Seen in der Nähe von Troyes, unternehmen wir einen Tagesausflug in die Gegend von Essoyes und Les Riceys. Les Riceys besteht aus drei kleineren Dörfern mit insgesamt 1.400 Einwohnern und bezaubert mit kleinen Gässchen und typisch französischem Charme. Mit einem Terroir von 866 Hektar hat die Gemeinde das größte Anbaugebiet der ganzen Champagne. Zudem ist der Ort stolz auf seine drei kontrollierten Herkunftsbezeichnungen AOC: Champagne, Rosé des Riceys, Coteaux-Champenois. Das ist einzigartig in Frankreich! Bei einem Spaziergang durch die Ortschaft werden wir auf die kleine Champagnerkellerei Didier Goussard aufmerksam. Didier öffnet uns die Türen und spricht sofort ein wenig Deutsch, da er unseren Akzent erkennt. In den letzten Tagen hat es viel geregnet und das Flüsschchen Laignes hinter dem Garten des Anwesens ist angeschwollen. Die Champagnerkeller direkt unter dem Haus stehen fünf Zentimeter unter Wasser. Aber das ist natürlich kein Problem. Didier hat Schuhgröße 47 und leiht mir ein Paar Stiefel, damit wir dennoch die schöne Kelleranlage besichtigen können. Und es lohnt sich! Unter dem Haus lagern wahre Schätze. Es sind auch ein paar Flaschen dabei, mit denen Besucher das Degorgieren üben können. Diese Handlung vollziehen wir im Garten, der von der Ehefrau Marie-Hélène liebevoll gepflegt wird. Mit einer Schürze versehen, folgen wir Didiers Anleitung. Die Flasche vor dem Bauch nach unten halten, dann nach oben ziehen und den Öffner betätigen, wenn die Gasblase in den Flaschenhals steigt. Mit einem Knall spritzen die Ablagerungen heraus – und man fühlt sich wie ein echter Champagnerwinzer! Nach dem Degorgieren geht es zur Verkostung zurück in den Champagnerkeller. Alle Champagnernamen des Hauses Goussard sind Alliterationen. Wir probieren „Terroir Tentation“ und „Esprit Elégant“ die sich durch Fruchtigkeit und Finesse auszeichnen. Didier hat einen Ordner mit Erklärungen in deutscher Sprache und kann Besuchern in gemütlicher Atmosphäre alle Fragen zur Champagnerherstellung beantworten.
Im nahen Ville-sur-Arce ist die traditionelle, seit 1865 bestehende Champagnerkellerei Rémy Massin mit 22 Hektar Anbaufläche schon etwas grösser, aber es bleibt alles sehr persönlich und man wird herzlich empfangen. Carole Massin verziert mit ihrer Malerei Champagnerflaschen für besondere Anlässe. Auch sie spricht etwas Deutsch. Das hat sie in der Schule gelernt, und eine Bekannte hat ihr alle wichtigen Erklärungen für die Besichtigung des Champagnergutes übersetzt. Für Touristen hat sie ein prickelndes Angebot. Auf Anmeldung organisiert sie bukolische Picknicks in den Champagnerlagen. Zunächst wird der Champagnerkeller besichtigt und dann geht es in die Weinberge. Dort wird ein von einem Küchenchef vorbereitetes Picknick serviert. Sieben Champagner werden dazu verkostet. Die Champagnerkellerei „Rémy Massin“ nimmt auch an der Aktion „Winzer für einen Tag“ teil, die zur Zeit der Weinlese vom Tourismusamt veranstaltet wird. Die Winzer, die wir treffen, sehen alle wie glückliche Menschen aus. Liegt das an der Leidenschaft für ihre Arbeit oder aber an der Wohltat des festlichsten aller Getränke?
Im nahen Dorf Essoyes treffen Champagner und Kultur aufeinander. Das dem berühmten Maler Pierre-Auguste Renoir gewidmete Kulturzentrum „Du Côté des Renoir“ hat dort einen außerordentlichen Versuch durchgeführt. Von zehn Champagnerkellereien wurden spezielle Champagner kreiert, die ganz im Einklang zu Gemälden des Meisters des Impressionismus stehen.
Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) traf Aline Charigot, als er in Paris arbeitete. 18 Jahre jünger als er, verkörperte sie sein Ideal weiblicher Schönheit. Aline wurde erst Modell, später Ehefrau des Malers und taucht auf vielen seiner Bilder auf. Aline stammte aus Essoyes in der Champagne. Renoir war bezaubert von dem Dorfleben, dem Frieden und der Schönheit der Umgebung. Das Paar kam jeden Sommer nach Essoyes. 1896 baute Renoir dort ein Haus und später im Garten ein Atelier, wo er in Ruhe arbeiten konnte. Es war ihr beider Wunsch, in Essoyes begraben zu werden. Sie ruhen zusammen mit ihren Kindern auf dem Friedhof des Dorfes. Im Ort erfahren Besucher im kulturellen Zentrum viel über den Maler und seine Familie. Beim Mittagessen im Restaurant „Les Berges de l’Ource“, begegnen wir einer Engländerin, einem asiatischen Paar und ein Auto mit Hamburger Kennzeichen steht vor der Tür. Ein ausgeschilderter Fußweg führt von da aus durch das Dorf und an den Ateliers heutiger Künstler vorbei zum Atelier des großen Meisters. Es ist durch einen Blumengarten zu erreichen, dessen Anlage von Renoirs Gemälden inspiriert ist. 2017 wurde als Renoir-Jahr erklärt und ab Juni ist erstmalig das Wohnhaus der Künstlerfamilie zu besichtigen.
Praktische Informationen:
„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris mit einer Fläche von 6.000 km² und 304.000 Einwohnern. Die zentrale Stadt ist Troyes.
Das Gebiet ist über die Autobahnen A26 und A5 gut zu erreichen. Etwa 500 Kilometer sind es von Köln, Frankfurt oder Stuttgart. TGV-Bahnhof bei Reims.
Deutschsprachige Internetseite des Fremdenverkehrsamtes „Aube en Champagne“: www.aube-champagne.com/de
Download Fotos: https://we.tl/3bIbESi261 (Der Link ist nur ein paar Tage aktiv. Bitte fragen Sie uns nach Fotos, wenn das nicht mehr der Fall sein sollte)
PRESSEMITTEILUNG 20170314 – RADWEGE VENDEE
PRESSEMITTEILUNG
Mehr als 1.800 Kilometer Radwege in der Vendée an der französischen Atlantikküste
La Roche-sur-Yon (Frankreich), 14. März 2017.
Das französische Departement Vendée an der Atlantikküste bietet jetzt hervorragende Möglichkeiten für Radtouristen. Das Radwegenetz von mehr als 1.800 Kilometern erstreckt sich über das gesamte Gebiet. Es ist auch an die großen Radstrecken Europas angeschlossen. Damit ist die Vendée in Sachen Radtourismus die Nummer 1 in Frankreich.
Einmal in der Vendée angekommen, hat das Auto erst einmal Pause. Zum Strand fahren, Einkaufen, ein kleiner Restaurantbesuch oder ein Ausflug … alles ist mit dem Fahrrad möglich.
Die Vendée verfügt über das größte Radwegenetz in Frankreich. Mittlerweile sind es 1.800 Kilometer und jährlich kommen weitere Strecken hinzu. 1.150 Kilometer gehören zu den „Itinéraires départementaux“. Das sind wichtige Radwege, die in 25 Runden das komplette Gebiet von Osten nach Westen und von Norden nach Süden durchziehen. Dazu kommen etwa 650 Kilometer kleine Gemeindewege mit ausgeschilderten Schleifen von 10 bis 80 Kilometer. Seit 1995 hat der Generalrat des Departements dieses Projekt in die Wege geleitet. Die Radstrecken sind sehr abwechslungsreich. Die Wege führen durch Sumpflandschaften, Wälder und Heckenlandschaften oder durch Dünen mit Blick aufs Meer. Die Wege sind entweder asphaltiert, mit einer sandigen Oberfläche versehen, an kleinen wenig befahrenen Straßen auf dem Lande, auf einer alten Bahntrasse oder auf einem Treidelpfad. 35% dieser Strecken sind ausschließlich für Fahrräder zu befahren, auf den restlichen Wegen teilt man sich die Benutzung. Auch vom Schwierigkeitsgrad ist das Radwegeangebot sehr vielfältig: in Küstennähe und im Sumpfgebiet „Marais Poitevin“ ist alles flach und im Haut-Bocage wird es sehr hügelig.
Der Fernradweg „Vélodyssée“ führt ebenfalls durch die Vendée. Die 1.250 Kilometer lange Strecke verbindet die Bretagne mit dem Baskenland. Sie ist Teil der „EuroVeloroute 1“, von Norwegen nach Spanien. Die Vendée ist auch an die „EuroVelorouten“ 4 und 6 angeschlossen.
Die Marke „Accueil vélo“ steht für hohen qualitativen Service für Radtouristen. Zurzeit sind in der Vendée etwa 200 Leistungsträger mit diesem Gütesiegel ausgezeichnet. Unterkünfte, touristische Attraktionen, Radverleiher und Tourist Infos geben ihr Bestes für Radtouristen.
Auch aus praktischer Sicht ist das Radwegenetz vorbildlich. Eine Karte und eine Broschüre mit Rundwegen können kostenlos angefordert werden. GPS-Koordinaten gibt es auf der kostenlosen Mobile-App http://vendeevelo.vendee.fr/vendee-velo-mobile zum herunter laden. Alles ist für beste Verkehrssicherheit ausgelegt und die Radwege sind speziell ausgeschildert. Die dem Fahrradtourismus in der Vendée gewidmete Internetseite http://vendeevelo.vendee.fr erscheint in französischer Sprache, ist aber leicht verständlich, da häufig Karten verwendet werden.
Dass die Vendée ein Paradies für Radfahrer ist, haben auch die Organisatoren der „Tour de France“ erkannt: nach Düsseldorf 2017 erfolgt der Start des berühmten Radrennens im nächsten Jahr in der Vendée.
Informationen: www.vendee-tourismus.de .
Video Radfahren in der Vendée (1 Min 31) : https://www.youtube.com/watch?v=PRbOELJwIJs
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Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 642.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1.600 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.
Touristische Informationen: Vendée Expansion
33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourismus.de .
Fotos zum Downloaden: https://we.tl/hscdbnetqK der Link ist nur einige Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.
Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD
Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,
Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr
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PRESSEDOSSIER VENDEE 2017
PRESSEMITTEILUNG 20170221 – CHAMBORD
PRESSEMITTEILUNG
Loire-Schloss Chambord : neuer deutschsprachiger Gruppenkatalog
Chambord, 21. Februar 2017
Chambord, das größte und bekannteste Schloss des französischen Loire-Tales gibt jetzt einen neuen deutschsprachigen Gruppenkatalog heraus (siehe Anhang). Der Katalog kann kostenlos bestellt werden und liegt ab Ende März auch unter www.chambord.org als Download vor.
Das Schloss Chambord ist ein weltbekanntes Baudenkmal, das auf Wunsch des französischen Königs Franz I. ab 1519 entstand. Die von Leonardo da Vinci inspirierte Architektur mit einer gelungenen Mischung aus mittelalterlichen Formen und Neuerungen der italienischen Renaissance ist einzigartig. Das Schloss steht auf der Kulturdenkmalliste der UNESCO. Die Sammlungen von Chambord umfassen mehr als 4.500 Kunstgegenstände. Es besitzt den größten, von einer 32 Kilometer langen Mauer umgebenen Waldpark Europas. Chambord liegt zwei Stunden südlich von Paris und 15 Kilometer von Blois entfernt und ist über die Autobahnen A10, A85 oder A71 zu erreichen.
Informationen :
Château de Chambord, Service du Développement Touristique, 41250 Chambord, FRANKREICH. www.chambord.org
Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD
Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,
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PRESSEMITTEILUNG 20170302 – RENOIR-JAHR
PRESSEMITTEILUNG
2017: Renoir-Jahr in der „Aube en Champagne“
Troyes (Frankreich), 2. März 2017.
Die „Aube en Champagne“ hat 2017 zum Renoir-Jahr erklärt. Zahlreiche Veranstaltungen im ganzen Departement sind dem berühmten Maler gewidmet. Zudem ist ab Juni zum ersten Mal das historische Wohnhaus des Künstlers in Essoyes für Besucher geöffnet.
Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) traf Aline Charigot, als er in Paris arbeitete. 18 Jahre jünger als er, verkörperte sie sein Ideal weiblicher Schönheit. Aline wurde erst Modell, später Ehefrau des Malers und taucht auf vielen seiner Bilder auf. Aline stammte aus dem Dorf Essoyes in der Champagne. Renoir war bezaubert von dem Dorfleben, dem Frieden und der Schönheit der Umgebung. Das Paar kam jeden Sommer nach Essoyes. 1896 baute Renoir dort ein Haus und später im Garten ein Atelier, wo er in Ruhe arbeiten konnte. Es war ihr beider Wunsch, in Essoyes begraben zu werden. Sie ruhen zusammen mit ihren drei Kindern auf dem Friedhof des Dorfes.
Ab dem 3. Juni wird das Haus des Künstlers in Essoyes für Besucher geöffnet sein. Die Räumlichkeiten sind wieder wie zum Ende des 19. Jahrhundert eingerichtet und mehrere Originalwerke Renoirs sind zu sehen. Ein Besuch des Dorfes ermöglicht es dann dem berühmten Maler noch näher zu kommen. Neben dem Wohnhaus gibt ein kulturelles Zentrum mit Filmen und Ausstellungen viele Informationen über den Maler und seine Familie. Ein ausgeschilderter Fußweg führt von da aus durch das Dorf und an den Ateliers heutiger Künstler vorbei zum Atelier des großen Meisters. Es ist durch einen Blumengarten zu erreichen, dessen Anlage von Renoirs Gemälden inspiriert ist.
Renoir ging auch gerne in Troyes, der Hauptstadt des Departements spazieren. Dort findet vom 17. Juni bis zum 17. September im Museum moderner Kunst MAM die Ausstellung „Un autre Renoir“ (Ein anderer Renoir) statt. Sie wird von den Pariser Museen Orsay und der Orangerie unterstützt. Mehr als 40 Werke des berühmten Künstlers bieten einen Überblick über sein Schaffen.
Zum Renoir-Jahr werden im Château de Vaux in der „Aube en Champagne“ vom 14. bis 16. Juli Gemälde des berühmten Künstlers des Impressionismus lebend nachgestellt. Das Manoir Champagne Devaux in Bar-sur-Seine zeigt vom 1. Juli bis 1. September die besten Werke einer Renoir-Börse. Am 22. und 23. Juli verwandelt sich ganz Essoyes in eine Stadt der „Belle Epoque“. Schon vom 5.-28. Mai werden im Kulturzentrum Bienaimé, La Chapelle St Luc, zehn Champagner ausgestellt, die harmonisch zu 10 Gemälden Renoirs passen. Das erinnert daran, dass die „Aube en Champagne“ ein wichtiger Produzent des edelsten aller Getränke ist.
Vorträge, Ausstellungen, riesige Picknicks, Spiele, Rundkurse zum Thema Renoir gehören weiterhin zu den geplanten Veranstaltungen des Renoir-Jahres.
Alle Veranstaltungen werden ab April auf www.renoir-essoyes.fr vorgestellt.
Informationen: www.aube-champagne.com/de
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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 305.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outletzentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.
Fremdenverkehrsamt „Aube en Champagne Tourisme“
34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de
Foto zum Downloaden: https://we.tl/b1KqF5awEc der Link ist nur einige Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.
Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD
Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,
Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr
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PRESSEMITTEILUNG 20161216 – VENDEE IM WINTER
PRESSEMITTEILUNG
Vendée Atlantikküste im Winter
La Roche-sur-Yon (Frankreich) 16. Dezember 2016.
Wer glaubt, dass nach der Hauptsaison in der Vendée an der französischen Atlantikküste der Winterschlaf einsetzt, hat weit gefehlt. Als eines der sonnenreichsten Departements Frankreich ist auch jetzt ein Aufenthalt sehr lohnend. Der Golfsport wird ganzjährig ausgeübt, die Skipper der Weltumsegelung Vendée Globe erreichen den Zielhafen Les Sables-d’Olonne, und am Strand von La Barre de Monts / Fromentine wird sogar kurioser Wintersport angeboten.
Die Skipper der Einhand-Weltumsegelung waren am 6. November in Les Sables d’Olonne gestartet. Der Franzose Armel le Cléac’h liegt an der Spitze und hat schon den Pazifik erreicht. Von den 29 Teilnehmern mussten bisher sieben aufgeben. Und der Weg zurück zum Heimathafen ist noch hart und weit. Die Skipper werden von Mitte Januar bis Mitte März in Les Sables d’Olonne zurückerwartet. Alle ankommenden Segler werden von den Menschenmengen wie Helden gefeiert. Bei einem Besuch in Les Sables d’Olonne kann man mit den Seglern in direkten Funkkontakt treten und die Ausstellung « Die Abenteurer der Weltmeere » besichtigen. Das Hotel Kyriad gilt als ausgezeichnete Adresse um die Boote der Vendée Globe in den Hafen einlaufen zu sehen. Es liegt nur 50 Meter vom Strand. Von dort ist auch ein Besuch der Innenstadt mit Casino Barrière, Strand, Uferpromenade „Remblai“, Hafen, kleinen Gässchen und dem Viertel Ile Penotte möglich. Der letzte Trend in Les Sable d’Olonne, der auch im Winter Anhänger findet, ist der „Longe Côte“. Mit einem Neopren-Anzug, bis zu den Hüften im Wasser, bewegt man sich parallel zum Ufer.
Der Golfsport hat in der Vendée das ganze Jahr über Saison. Etwa auf dem Golfplatz von Saint Jean de Monts, wo auf sandigem Untergrund gespielt wird. Der wird von 2400 Sonnenstunden im Jahr verwöhnt und bietet einen weiten Blick auf den Ozean und die Insel Yeu und Noirmoutier. Die unumgängliche Adresse ist hier das Best Western Atlantic Thalasso. Das Thalassozentrum setzt auf bewährte Methoden, bietet aber auch exklusive Neuheiten. Hier kommt der berühmte Schlamm der Bucht von Bourgneuf zum Einsatz. Der Schlamm wird mit einer Temperatur von 45° C aufgetragen und nach dem Einwirken mit warmen Meerwasserduschen abgespült, damit die Kette der Ionen nicht unterbrochen wird, die in die Haut eingedrungen sind. Exklusiv in Frankreich ist das „Hydrosensoriel“. Liegend werden die Patienten von Musikwellen geschaukelt, während Algen und Schlamm ihre mineralisierende Wirkung tun. Man hat das sanfte Gefühl der Schwerelosigkeit und schwimmt in sanftem belebendem Licht.
Niemand würde vermuten, dass man an der Atlantikküste auch Wintersportarten ausüben kann, für die man eher ins Gebirge fährt. Vom 11.-25. Februar wird jedoch genau das in La Barre de Monts / Fromentine geboten. Diese etwas kuriose Veranstaltung gibt es jetzt schon zum 6. Mal. Alaskan-Hunde ziehen Hundeschlitten auf dem Strand, Schlittenfahrten sind auf Kiefernnadeln möglich, mit Schneeschuhen werden Dünen bestiegen und man kann blaue, rote und schwarze „Skipisten“ befahren. Zudem gibt es zahlreiche Sonderangebote für die Unterkünfte während dieser Aktion.
Informationen und Videos: www.vendee-tourismus.de
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Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 642.000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1.600 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1.000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.
Touristische Informationen: Vendée Expansion
33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourismus.de .
Fotos zum Downloaden: https://we.tl/uMLBYeA8UL (der Link ist nur einige Tage aktiv. Bitte fragen Sie uns nach Fotos, wenn das nicht mehr der Fall sein sollte)
Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD
Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,
Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr
Bitte schicken Sie eine Mail an jorg.hartwig@aliceadsl.fr wenn Sie keine weiteren Pressemitteilungen von uns erhalten möchten.
PRESSEMITTEILUNG 20161205 – CHAMPAGNERSTRASSE
PRESSEMITTEILUNG
Neuer deutschsprachiger Führer zur touristischen Champagnerstraße in der „Aube en Champagne“
Troyes (Frankreich), 5. Dezember 2016.
Das Tourismusamt Aube en Champagne gibt jetzt einen neuen deutschsprachigen Führer zur touristischen Champagnerstraße heraus. Die Broschüre kann beim Tourismusamt kostenlos angefordert oder unter www.aube-champagne.com/de heruntergeladen werden.
Aus der „Aube en Champagne“ stammt 1/3 der Gesamtchampagner-Produktion von jährlich 66 Millionen Flaschen. Die ausgeschilderte touristische Champagnerstraße führt über 220 Kilometer zu 39 Champagnerkellern. Seit 2015 sind die „Weinberge, -häuser und –keller der Champagne“ UNESCO-Welterbe.
Die neue deutschsprachige Broschüre stellt die 39 Winzer im Einzelnen vor. Jeder Champagner hat sein eigenes, persönliches Gesicht. Viele Champagnerhersteller halten einen ökologischen Anbau für äußert wichtig und setzen auf eine Zertifizierung. Der Leser findet alle nötigen, praktischen Informationen um den Winzern einen Besuch abzustatten. Die genauen Kontaktadressen werden ebenso genannt, wie die Öffnungszeiten oder die von den Champagnerwinzern gesprochenen Sprachen.
Die Broschüre enthält auch viel Wissenswertes über die Herstellung des Champagners und ein Lexikon mit den gebräuchlichen Vokabeln. Der Leser lernt so dieses edle Getränk richtig zu schätzen und kann sich auf die Besichtigung eines Champagnerkellers mit Verkostung vorbereiten und einstimmen.
Eine Erkundung der touristischen Champagnerstraße ist das ganze Jahr über lohnenswert.
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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 305 000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outletzentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.
Fremdenverkehrsamt „Aube en Champagne Tourisme“
34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de
Fotos zum Downloaden: https://we.tl/Q5AgFsscmm (der Link ist nur einige Tage aktiv). Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.
Pressedossier: http://extranet.aube-champagne.com/assets/uploads/sites/34/2016/09/DP-Aube-allemand.pdf
Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD
Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,
Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, jorg.hartwig@aliceadsl.fr , www.jorghartwig.fr
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PRESSEMITTEILUNG 20161104 – WEIHNACHTEN IN DER CHAMPAGNE
PRESSEMITTEILUNG
Weihnachten in der „Aube en Champagne“
Troyes (Frankreich), 4. November 2016.
Vom 1. bis zum 31. Dezember verwandelt sich das Rathaus von Troyes, mit seinen 24 Fenstern, im französischen Departement „Aube en Champagne“, in einen riesigen Adventskalender. In der Region sind Champagnerverkostungen auch in der Vorweihnachtszeit ein Muss.
Adventskalender stammen ursprünglich aus Deutschland. Aber Troyes hat mit einem „kalten Markt“, der schon im Hochmittelalter, zu Zeiten der „Messen der Champagne“ abgehalten wurde, auch einen historischen Vorläufer der heutigen Weihnachtsmärkte und der Adventstradition.
Das Rathaus wird in der Weihnachtszeit vom 1.-31. Dezember täglich ab 17 Uhr 30 zum Treffpunkt, da ein Projektionsmapping die Gebäudefassade belebt. Zusätzlich zu diesen Aufführungen gibt es Konzerte an verschiedenen Orten des Stadtzentrums, Fotos mit dem Weihnachtsmann, heiße Schokolade und weitere Weihnachtsveranstaltungen im Großraum Troyes. Die Touristinfo zeigt Filme zur Geschichte und zum Kulturerbe der historischen Fachwerkstadt.
Da Troyes im französischen Departement „Aube en Champagne“ liegt, gehört zu jedem festlichen Essen, in einem Restaurant oder bei Freunden, eine Flasche Champagner. Die Champagnerwinzer des Departements bieten zu Weihnachten und zu Silvester Geschenkschatullen, ganz besondere Champagner-Abfüllungen und Geschenkideen an, um die Festtage würdig zu begehen.
Aus der „Aube en Champagne“ stammt 1/3 der Gesamtchampagner-Produktion mit jährlich 66 Millionen Flaschen. Eine ausgeschilderte touristische Champagnerstraße führt über 220 Kilometer zu 39 Champagnerkellern. Seit 2015 sind die „Weinberge, -häuser und –keller der Champagne“ UNESCO-Welterbe.
Nur wenige Kilometer östlich von Troyes, in Richtung der großen Seen, findet schon zu Beginn der Adventszeit, am 27. November, das Weihnachtsfest der Windmühle von Dosches statt. Die Mühle ist weihnachtlich geschmückt und kann besichtigt werden. Es gibt Glühwein, heiße Schokolade, Crêpes und Weihnachtsplätzchen aus dem Bio-Mehl der Mühle.
Wer in der Vorweihnachtszeit nicht in die „Aube en Champagne“ kommen kann, findet Geschenkideen (natürlich auch Champagner) auf der Internetseite des Tourismusamtes: http://www.aube-champagne.com/fr/portfolio-post/idees-de-cadeaux.
Informationen: www.aube-champagne.com/de
http://moulinaventchampenois.fr
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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 305.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outletzentren bekannt. Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.
Fremdenverkehrsamt „Aube en Champagne Tourisme“
34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de
Fotos zum Downloaden: https://we.tl/hg0si5M0rx (der Link ist nur einige Tage aktiv). Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail.
Pressedossier: http://extranet.aube-champagne.com/assets/uploads/sites/34/2016/09/DP-Aube-allemand.pdf
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