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Kulturhauptstadt Frankreichs eröffnet intimistisches Zentrum für zeitgenössische Kunst

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Kulturhauptstadt Frankreichs eröffnet intimistisches Zentrum für zeitgenössische Kunst

Montbéliard (Frankreich), 18. April  2024.

Am 25. Mai eröffnet die „Donation Patt“, ein hochkarätiges neues Zentrum für zeitgenössische Kunst, in der kleinen Stadt Audincourt im Osten Frankreichs. Audincourt gehört zum Gemeindeverband „Pays de Montbéliard“, der Kulturhauptstadt Frankreichs 2024. Das Gebiet ist nur etwa 80 Kilometer von Südwestdeutschland gelegen.

Mit der neuen « Donation Patt » in Audincourt bietet das « Pays de Montbéliard einen wahren Leckerbissen für alle Kunstliebhaber. Dieses Zentrum für zeitgenössische Kunst wird eine außergewöhnliche Sammlung beherbergen, die von den Andrée und Gérard PATT, Mäzenen aus Belfort, gestiftet wurde.

Die Schenkung besteht aus 236 völlig unterschiedlichen Werken, deren Namen Kunstliebhabern wohlbekannt sind: Gantner, Brissoni, Cairo, Combas, Messagier, Fontana und sogar Salvador Dali. Insgesamt sind 124 Gemälde und Grafiken, 99 Skulpturen und 13 Lithographien in einem sehr intimistischen Umfeld zu betrachten.

Die Stadt Audincourt ist bestrebt, dieser außergewöhnlichen Sammlung einen großartigen Rahmen zu bieten und hat deshalb das ehemalige « Château Peugeot » komplett restauriert.

« Donation Patt » Centre d’Art Contemporain, 2 Rue du Puits, F-25400 Audincourt, www.audincourt.fr

Touristische Informationen « Pays de Montbéliard » : Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

———–Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Foto zum Downloaden:https://we.tl/t-sEyrMoVxnU  der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel.: +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Kulturhauptstadt Frankreichs 2024 startet

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Kulturhauptstadt Frankreichs 2024 startet

Montbéliard (Frankreich), 7. März 2024.

Das „Pays de Montbéliard“, 80 Kilometer westlich von Süddeutschland, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Die Eröffnungsfeierlichkeiten finden am 16. März in Montbéliard statt. Dann gibt es das ganze Jahr über ein wahres Feuerwerk mit insgesamt 600 kulturellen Highlights.

Das ostfranzösische „Pays de Montbéliard“ gehörte unter dem Namen Mömpelgard mehr als 400 Jahre zum Haus Württemberg. Als Industrie- und Grenzgebiet mit 73 Gemeinden, hat es als Kulturhauptstadt Frankreichs ein Programm auf die Beine gestellt, das alle lokalen Akteure zusammenbringt. Das Projekt entstand unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen des Klimawandels und der Biodiversität. Kunst und Kultur in allen Formen treten in den Mittelpunkt: Tanz, Theater, Musik, Architektur, Ausstellungen, Kino, Zirkus, Kulturerbe, Poesie werden 2024 Einheimische und Besucher mitreißen.

Das Eröffnungsspektakel findet am 16. März in Montbéliard statt und vereint alle Trümpfe, die die Lebensfreude des Gemeindeverbandes auszeichnen. Das Ganze soll eine leicht verrückte Stimmung schaffen, mit einem Mix aus Politikern auf Fahrrädern, Montbéliard-Kühen, virtuosen Fußballspielern, Peugeot-Oldtimern und einer 18 Meter langen „Vouivre“ (legendäres Ungeheuer).

Das Spektakel ist der Startschuss zu einem bunten, kulturellen Jahr mit insgesamt 600 Veranstaltungen. Dabei findet mindestens eine Veranstaltung in jeder der 73 Gemeinden des Verbandes statt.

Ein besonderes Highlight wird das einmalige Festival für aktuelle Musik UNIK am 27. Juni mit zehn Gruppen sein. Hier kommen Besucher mit dem aktuellen französischen Musikgeschmack in Berührung.

Das „Pays de Montbéliard“ ist stolz auf die Vielfalt seiner Kulturlandschaft und die bestehenden Strukturen (Das Schloss der Herzöge von Württemberg, das Zentrum für zeitgenössische Kunst 19/CRAC, das Kunst und Geschichtsmuseum Beurnier-Rossel, der Pavillon der Wissenschaften, das Gallorömische Theater, die MA Scène Nationale, das Moloco, das Centre Image). Zudem trägt Montbéliard bereits das französische Label „Pays d’Art et d’Histoire“ (Gebiet für Kunst und Geschichte).

Das Label „Kulturhauptstadt Frankreichs“ zeichnet das Kulturprojekt einer Gemeinde oder Gemeindegruppe mit 20.000 bis 200.000 Einwohnern aus. Begleitet wird die Verleihung des Labels von einer staatlichen Finanzierung in Höhe von einer Million Euro.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

———–Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-6XvmeqnUoW der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

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Montbéliard im Weihnachtsglanz

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Montbéliard im Weihnachtsglanz

Montbéliard (Frankreich), 16. September 2023.

Die 37. Ausgabe der „Lumières de Noël“ (Weihnachtliche Lichter), im französischen Montbéliard, findet vom 25. November bis  24. Dezember 2023 statt. Rund 500.000 Besucher werden zu diesem Ereignis erwartet, das zu den größten winterlichen Veranstaltungen der französischen Region Burgund-Franche-Comté gehört.

Der Weihnachtsmarkt von Montbéliard gilt als einer der Schönsten ganz Frankreichs. Bei einem europaweitem Wettbewerb hat er 2022 gar Platz 5 erzielt. Der Name „Weihnachtliche Lichter“ lässt sich durch die prachtvolle Beleuchtung aller Straßen der historischen Altstadt von Montbéliard und die großartigen Dekorationen erklären. Die ganze Stadt funkelt im Lichterglanz.

Auch der diesjährige Ehrengast steht schon fest: „die Provence“ mit ihren Traditionen und leckeren Spezialitäten.

Aber auch die weihnachtlichen Traditionen aus Montbéliard selbst stehen ganz hoch im Kurs: der Weihnachtsmann, die gute Tante Airie und 150 weißgekleidete Kinder zum Fest der Heiligen Luzia.

Weit über 100 Kunsthandwerker stellen auf dem Weihnachtsmarkt aus.  Die bezaubernde Beleuchtung und viele Animationen lassen die Besucher das Weihnachtsfest in reinster Tradition feiern und wecken Kindheitserinnerungen.

Infos: www.lumieres-de-noel.fr

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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Mömpelgard – Schon mal Schnecken probiert?

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Mömpelgard – Schon mal Schnecken probiert?

Mömpelgard/Montbéliard (Frankreich), 26. Mai 2023.

Das ostfranzösische „Pays de Montbéliard“  hat jetzt ein neues Netzwerk für touristische Betriebsbesichtigungen aufgebaut. Von Ende Mai bis Dezember lassen sich mehr als 25 regionaltypische Betriebe über die Schultern schauen.

„La Route des Savoir-Faire“ ist der französische Name für ein neues Netzwerk von spannenden Betriebsbesichtigungen im ostfranzösischen „Pays de Montbéliard“. Mehr als 25 Betriebe, haben sich um das Tourismusamt zusammengeschlossen.

Gestartet wird am Ende Mai  mit Besuchen beim lokalen Imkerbund „Les Miels de Franche-Comté“. Bis Dezember gibt es dann regelmäßig  Besichtigungen, Vorführungen und Praktika im Atelier der historischen Kopfbedeckungen „Diairi“, in Käsereien, bei Kunstschmieden bei Herstellern von hochwertigem Küchenzubehör, im Peugeot-Museum,… Das komplette Know-How des Gebietes stellt sich vor und gibt Touristen einen tieferen Einblick in das Leben im „Pays de Montbéliard“.

Besonders interessant für deutsche Besucher dürfte eine Besichtigung der Schneckenfabrik „Jacot-Billey“ in Fesches-le-Châtel sein. Dort werden jährlich 3 Millionen Schnecken im Gehäuse mit Knoblauchbutter zubereitet und verkauft. Eine Kostprobe ist inbegriffen.

Eine Broschüre des Tourismusamtes „Pays de Montbéliard“ informiert über das Angebot, die Termine und Preise. Die Informationen findet man auch auf der Website: https://www.savoirfaire-paysdemontbeliard.fr/ (Französisch).

Touristische Informationen:

Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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Pays de Montbéliard (Mömpelgard)

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen. https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist „Kulturhauptstadt Frankreichs“ 2024

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Mömpelgard/Montbéliard (Frankreich), 16. Januar 2023.

Die französische Kulturministerin gab am vergangenen Freitag die Verleihung des Labels „Kulturhauptstadt Frankreichs“ für das Jahr 2024 an den Gemeindeverband „Pays de Montbéliard“ bekannt.

Sie würdigte das einfallsreiche und einzigartige Projekt des ostfranzösischen Gebietes, das über 400 Jahre zum Haus Württemberg gehört hatte.

Als Industrie- und Grenzgebiet mit 72 Gemeinden  hat das „Pays de Montbéliard“ ein Programm vorgeschlagen, das alle lokalen Akteure zu einer außergewöhnlichen Kultursaison zusammenbring. Das Projekt, das eine unabhängige Jury überzeugte,  wurde auch unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Klimawandels und der Biodiversität erstellt.

Durch das Konservatorium für Musik, Tanz und dramatische Kunst des „Pays de Montbéliard“ , wird dem Volkslied ein besonderer Platz eingeräumt. Als weiteres Beispiel bietet das Projekt „à la lumière des Contes“ Wanderungen  in Begleitung von Geschichtenerzählern an und macht die mündliche Überlieferung zu einem kulturellen Wahrzeichen.

Das „Pays de Montbéliard“ ist auch  stolz auf die Vielfalt seiner Kulturlandschaft und die bestehenden Strukturen (Das Schloss der Herzöge von Württemberg, das Zentrum für zeitgenössische Kunst 19/CRAC, das Kunst und Geschichtsmuseum Beurnier-Rossel, der Pavillon der Wissenschaften, das Gallorömische Theater, die MA Scène Nationale, das Moloco, das  Centre Image). Zudem trägt Montbéliard bereits das französische Label „Pays d’Art et d’Histoire“ (Gebiet für Kunst und Geschichte). Mit den traditionellen Trachtenhauben „Diairi“ und dem Verquelure-Stoff werden Traditionen aufrecht erhalten.

Das Label Kulturhauptstadt Frankreichs zeichnet das Kulturprojekt einer Gemeinde oder Gemeindegruppe mit 20.000 bis 200.000 Einwohnern aus. Begleitet wird die Verleihung des Labels von einer staatlichen Finanzierung in Höhe von einer Million Euro.

Das „Pays de Montbéliard“ wird die Nachfolge von Villeurbanne antreten, der ersten Stadt, die 2022 zur französischen Kulturhauptstadt ernannt wurde.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

———–Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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„Weihnachtliche Lichter“ in Montbéliard

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„Weihnachtliche Lichter“ in Montbéliard

Montbéliard (Frankreich), 05. September 2022.

Die 36. Ausgabe der „Weihnachtlichen Lichter“ im französischen Montbéliard (Mömpelgard) findet vom 26. November bis  24. Dezember 2022 statt. Rund 450.000 Besucher werden zu diesem Ereignis erwartet, das zu den größten Veranstaltungen der französischen Region Burgund-Franche-Comté gehört.

Der Name „Weihnachtliche Lichter“ lässt sich durch die prachtvolle Beleuchtung der  Straßen der historischen Altstadt von Montbéliard und großartigen Dekorationen erklären. Mehr als 100.000 Glühbirnchen kommen dabei zum Einsatz.

Der Weihnachtsmarkt selbst ist sehr traditionell mit handwerklichen und gastronomischen Produkten.160 Kunsthandwerker stellen aus.  Eine bezaubernde Beleuchtung und viele Animationen lassen die Besucher das Weihnachtsfest in reinster Tradition feiern und wecken Kindheitserinnerungen.

Jedes Jahr kommen fast 500.000 Menschen aus ganz Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Italien…um die Atmosphäre des Weihnachtsmarktes zu genießen, der 2021 beim Wettbewerb der besten Weihnachtsmärkte Europas, den 5. Platz belegte.

Täglich wird ein Unterhaltungsprogramm angeboten. Die Besucher können so die Handwerker treffen und Spezialitäten aus der Franche-Comté entdecken. Aber auch andere französische Regionen sind vertreten. In 2022 gebührt die Ehre besonders der Handwerkskunst und der Gastronomie des Perigord.

Für die Zeit der „Weihnachtlichen Lichter“ bietet die Touristinfo Aufenthaltspauschalen an.

Infos: www.lumieres-de-noel.fr

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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„Pays de Montbéliard“ – Hochkarätiges Programm für die Tage des offenen Denkmals am 17. und 18. September

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„Pays de Montbéliard“ – Hochkarätiges Programm für die Tage des offenen Denkmals am 17. und 18. September

Montbéliard (Frankreich), 05. August 2022.

Die Tage des offenen Denkmals finden in Frankreich in diesem Jahr am 17. und 18. September statt. Das „Pays de Montbéliard“, in der Nähe von Südwestdeutschland, bietet zu diesem Anlass ein erstaunlich umfangreiches Programm mit zahlreichen Überraschungen und Highlights.

In Mandeure taucht der Besucher in die Zeit der Römer ein. In dem dortigen gallorömischen Theater mit 142 Meter Durchmesser sind die „Herculiani Iuniores“ zu Gast. Diese Schauspielertruppe stellt Geschichte nach und zeigt Ausrüstungsgegenstände, Waffen und Kampftechniken römischer Legionäre. Zudem kann man in der früher „Epomanduodurum“ genannten Stadt alte Handwerkskunst bestaunen: Weberei, Töpferei und die Herstellung von Glasperlen.

In der Nähe können Besucher einen Sprung ins 19. Jahrhundert wagen. Das zwischen 1874 und 1877 erbaute Fort du Mont-Bart war ein wichtiges Glied in der französischen Verteidigungskette, die nach der Niederlage von 1870 errichtet wurde. Die unterirdischen labyrinthartigen Anlagen werden am Abend mit Laternen besichtigt. Es ist ratsam, immer in der Nähe des Führers zu bleiben. Eigens für die Tage des offenen Denkmals wird auch „Lespinasse“, der Backofen der Soldaten wieder angeheizt und der bezaubernde Duft von warmen Brot wird die Festung erfüllen.

Zum Kulturerbe gehört im „Pays de Montbéliard“ auch die Geschichte des Autoherstellers Peugeot. In Sochaux, wo sich das Peugeot-Museum befindet, bietet der Oldtimer-Club „Vieux Volants Francs-Comtois“ Spazierfahrten im Oldtimer mit Chauffeur an, bei denen man auch viel Wissenswertes über die Stadt erfährt.

Liebhaber von sakraler Kunst finden in Audincourt besondere Kirchen. „Sacré Coeur“ wurde nach dem zweiten Weltkrieg , von 1949 bis 1951 erbaut. Sie ist ein wahres Lichtermeer. Fernand Léger, ein bemerkenswerter Künstler des 20. Jahrhunderts, hat sie zu einem unumgänglichen Meisterwerk gemacht, indem er die siebzehn Kirchenfenster und die Wandteppiche hinter dem Hauptaltar gestaltete.

In Vandoncourt wird besonders auf die Nachhaltigkeit des kulturellen Erbes hingewiesen. Das charaktervolle Dorf besitzt traditionelle Bauernhöfe die völlig dem Klima und dem Umfeld angepasst sind und auch die „Damassine“, das Haus der Natur und der Obstgärten ist zu besichtigen.

In der zentralen Stadt Montbéliard (zu Deutsch: Mömpelgard) steht das Schloss der Herzöge von Württemberg den Besuchern offen und zeichnet die 400 Jahre württembergische Geschichte der Stadt nach.

Ein komplettes Programm mit mehr als 100 Terminen am 17. und 18. September im „Pays de Montbéliard findet sich unter http://www.agglo-montbeliard.fr/uploads/tx_dklikbddatomes/Programme_JPAT_septembre_2022.pdf . Wenn nicht anders vermerkt ist der Eintritt frei.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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Montbéliard auf 2 Rädern „erfahren“

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Montbéliard auf 2 Rädern „erfahren“

Montbéliard (Frankreich), 14. Juni 2022.

Die französische Stadt Montbéliard, zwischen Vogesen und Jura gelegen, lässt sich jetzt gut auf 2 Rädern erkunden. Die Touristinfo verleiht E-Roller, E-Bikes, Fahrräder und Peugeot-Vintage Räder um die Innenstadt und das Umland zu „erfahren“.

Mit einem E-Roller flitzt man durch Montbéliard und lernt dabei auf originelle Weise Geschichte und Architektur der Stadt kennen. Erklärungen erhält man dabei in ausgezeichnetem Deutsch von einer angenehmen Stimme aus dem Audioguide. Der Rundweg führt vom Schloss der Herzöge, über die evangelische Martinskirche (1601-1607) zum Viertel „Neuveville“. Auf dem zweistündigen Parcours bleibt genug Zeit für einen Café auf einer Terrasse der Altstadt.

Auch für Radfahrer ist die Touristinfo ein günstig gelegener Startpunkt. In nur 800 Metern Entfernung verläuft der Fernradweg EuroVelo6 am Fluss Doubs entlang. Mit den Mieträdern fährt man eine Teilstrecke dieses legendären Radweges, der vom Schwarzen Meer bis zum Atlantik reicht, oder aber eine von 14 speziell angelegten Radrundwegen um Montbéliard. Die Touristinfo hält kostenlos, eine detaillierte Radwanderkarte zur Verfügung.

Als besonderen Clou hält die Touristinfo Peugeot-Vintage Räder aus den 70er Jahren zum Verleih bereit. Damit können Liebhaber bis zum „Musée de l‘Aventure Peugeot“ im nahen Sochaux fahren und dort Peugeot Fahrräder und Fahrzeuge bestaunen.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

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Montbéliard auf Deutsch erkunden

PRESSEMITTEILUNG

Montbéliard auf Deutsch erkunden

Montbéliard (Frankreich), 24. Mai 2022.

Die französische Stadt Montbéliard, zwischen Vogesen und Jura gelegen, lässt sich sehr gut auf Deutsch erkunden. Das Tourismusamt hat mehrsprachiges Personal, gibt Broschüren auf Deutsch heraus und ein Rundgang durch das Stadtzentrum hat deutschsprachige Audio-Kommentare. Die Museen Montbéliards bieten oft deutsche Übersetzungen ihrer Ausstellungskataloge. Stadtführungen in deutscher Sprache sind für Gruppen möglich. Das Tourismusamt übersetzt zurzeit auch seine Website auf Deutsch.

Wenn ein deutscher Tourist die Touristinfo in Montbéliard betritt wird er sicher mit einem „Guten Tag“ begrüßt, denn das dortige Personal ist mehrsprachig und schätzt Besucher aus dem nahen Deutschland sehr. Deshalb finden sich dort auch zahlreiche deutschsprachige Informationsbroschüren. Der „Reiseführer. Entdecken Sie das Pays de Montbéliard“  kann auch bereits vor der Reise kostenlos bestellt werden.

In Montbéliard führt ein historischer Rundgang von der Touristinfo zum Schloss und den kleinen Gässchen der Altstadt. Auf der Website der Touristinfo, Rubrik Audioguide, kann man die dazugehörigen, deutschsprachigen Audio-Kommentare herunterladen..

Für besonders Geschichts- und Architekturinteressierte gibt es in der Touristinfo einen deutschsprachigen Prospekt für einen Rundgang auf den Spuren des württembergischen Architekten Heinrich Schickhardt.

Auch die Museen Montbéliards geben detailliertes deutschsprachiges Infomaterial heraus, wie den Katalog der Naturkundlichen Ausstellung „Georges Cuvier“ oder über die Ausstellung „Dualitäten“ die noch bis zum 19. September 2022 im Schlossmuseum zu sehen ist. Eine 36 Seiten starke deutschsprachige Broschüre beschreibt die berühmten Kirchen des 20. Jahrhunderts in Audincourt.

Montbéliard gehörte über etwa 400 Jahre bis 1793 zu Württemberg. Die Stadt hieß auf Deutsch Mömpelgard. Am 6. Mai 1952 hatten Montbéliard und Ludwigsburg (bei Stuttgart) die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft nach dem Zweiten Weltkrieg besiegelt.

Touristische Informationen: Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33(0) 3 81 94 45 60, https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: Spaziergang durch die Altstadt von Montbéliard https://we.tl/t-kO8Z9fDEw3 der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits „OT Pays de Montbéliard“ ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

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