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KIRSCHBLÜTE IN FOUGEROLLES

PRESSEMITTEILUNG

KIRSCHBLÜTE IN FOUGEROLLES

Fougerolles (Frankreich), 5. März 2024.

Die Blüte von 10.000 Kirschbäumen in Fougerolles (Südvogesen) ist im Frühjahr ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die Kirschen werden später zu einem edlen Obstbrand mit geschützter Herkunftsbezeichnung destilliert. Touristen können in einer historischen Destillerie übernachten.

Nur etwa 90 Kilometer von Südwestdeutschland gelegen, sind die französischen Südvogesen reich an weiter Natur. Hier setzt man auf nachhaltigen Tourismus sowohl bei den Freizeitaktivitäten als auch bei den Unterkünften und traditionelle Tätigkeiten werden mit viel Sorgfalt erhalten.

In Fougerolles blühen jedes Jahr im Frühling mehr als zehntausend Kirschbäume und schmücken sich mit weißen Blütenblättern. Etwa 14 Tage lang bietet die Hauptstadt des Kirsch-Obstbrandes eine Landschaft von ebenso atemberaubender wie vergänglicher Schönheit. Meistens beginnt das Naturschauspiel im April, je nach Wetterlage. Aber es ist ratsam sich vorab bei der dortigen Touristinfo zu erkundigen, wenn man passend zur Blüte anreisen will. Die besten Fotospots für die Kirschblüte sind Blanzey, Croslières, Prémourey, Grand Fahys, Sarcennot und der Obstgarten des „Ecomusée des Landes der Kirsche“ in Fougerolles, der vor kurzem um eine fesselnde Audiotour erweitert wurde. Vormerken sollte man sich auch den 29. Juni. Dann findet in Fougerolles das Kirschenfest statt. ecomusee-fougerolles.fr/

Fougerolles liegt in einem kleinen Mittelgebirgsgebiet zwischen der Grafschaft Burgund und dem Herzogtum Lothringen. Im bunten Sandsteinboden entfalten die Kirschbäume seit dem 17. Jahrhundert hier ihre ganze Qualität. Wenn später im Jahr die Kirschen reif sind, werden sie geerntet und zu einem edlen Obstbrand, dem „Kirsch“ mit geschützter Herkunftsbezeichnung verarbeitet. Die Gärung erfolgt dabei ohne Erhitzen oder Zusatz von Hefe, Zucker oder anderen chemischen Produkten mindestens fünf Wochen, bevor die Destillation stattfindet.

Wie ihre Väter und Großväter führen rund 100 Kirschproduzenten eine authentische Tradition fort. Die Obstgärten erwachen zu neuem Leben, die Destillierapparate sind wieder in Betrieb und junge Produzenten siedeln sich im Gebiet der geschützten Herkunftsbezeichnung an.

Touristen ist es jetzt möglich in einer historischen Destillerie zu übernachten. Im „Manoir La Cerise“ befinden sich drei Gästezimmer in einem Gebäude aus dem Jahr 1833, das von 1866 bis 1923 eine Kirsch- und Absinthbrennerei war. Sie vereinen nostalgischen Charme mit modernem Komfort für einen ruhigen Aufenthalt im Kirschenland. Gästetisch auf Anfrage. www.manoirlacerise.com

Die Südvogesen bieten zudem viele originelle Unterkünfte nahe der Natur:

Auf der Domaine de l’Angle du Bonheur gibt es Hütten, aber auch Wohnblasen am Teich. Diese wurden 2023 im Rahmen eines Ökodesign-Konzepts eröffnet und sind transparent, damit man die Magie der Sonnenuntergänge, den Gesang der Vögel oder auch die Melodie des Regens genießen kann.  www.langledubonheur.fr

Die am Ufer des Etang Verchat gelegenen „Cabanes des Grands Reflets“ bieten neue behagliche Öko-Pfahlunterkünfte mit Dachterrasse, Badefass, Schaukel, großen Fensterfronten und Blick auf den Teich. www.cabanesdesgrandsreflets.com

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Die Destination „Südvogesen“ reicht von Passavant-la-Rochère im Norden bis Belfort im Südosten und Villersexel im Westen. Belfort ist die wichtigste Stadt mit 50.000 Einwohnern. Mit 1247 Metern ist der Elsässer Belchen die höchste Erhebung der Südvogesen. Er liegt im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Besonders eindrucksvoll ist das Gebiet der tausend Teiche. Die Gipfel der Südvogesen, und insbesondere die Planche des Belles Filles, sind auf den Etappen der Tour de France fast unumgänglich. Luxeuil-les-Bains ist für Archäologie und die Thermalbäder bekannt. Mit der Kapelle Notre-Dame du Haut in Ronchamp von Le Corbusier besitzt das Gebiet ein Bauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein berühmtes Monument ist auch der steinerne Löwe von Bartholdi in Belfort. Zu den bekannten kulinarischen Spezialitäten der Südvogesen gehören Blaubeeren und die Kirschen aus Fougerolles.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-OOOy7PWJZv   (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/ des Tourismusamtes angefordert werden.)

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

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Südvogesen

Die Destination „Südvogesen“ reicht von Passavant-la-Rochère im Norden bis Belfort im Südosten und Villersexel im Westen. Belfort ist die wichtigste Stadt mit 50.000 Einwohnern. Mit 1247 Metern ist der Elsässer Belchen die höchste Erhebung der Südvogesen. Er liegt im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Besonders eindrucksvoll ist das Gebiet der tausend Teiche. Die Gipfel der Südvogesen, und insbesondere die Planche des Belles Filles, sind auf den Etappen der Tour de France fast unumgänglich. Luxeuil-les-Bains ist für Archäologie und die Thermalbäder bekannt. Mit der Kapelle von Ronchamp von Le Corbusier besitzt das Gebiet ein Bauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein berühmtes Monument ist auch der steinerne Löwe von Bartholdi in Belfort. Zu den bekannten kulinarischen Spezialitäten der Südvogesen gehören Blaubeeren und die Kirschen aus Fougerolles. https://www.massif-des-vosges.fr/

NACHHALTIGER TOURISMUS IN DEN  SÜDVOGESEN

PRESSEMITTEILUNG

Belfort (Frankreich), 02. Februar 2023.

Nur etwa 90 Kilometer von Südwestdeutschland gelegen, sind die französischen Südvogesen reich an weiter Natur. Hier setzt man auf nachhaltigen Tourismus sowohl bei den Freizeitaktivitäten als auch bei den Unterkünften und traditionelle Tätigkeiten werden mit viel Sorgfalt erhalten.

Die Hochebene der 1000 Teiche

Am Rande des Regionalen Naturparks Vogesenbelchen und der Hochebene der 1000 Teiche, die ein Relikt der letzten Eiszeit sind, stellt die „Balade à 1000 Temps“ eine ideale Wanderung für die ganze Familie dar. Auf dem Programm stehen das Torfmoor „Grande Pile“ – eines der größten in der Region – und der 21 Hektar große See „Etang du Grand Saint Maurice“. Der fünf Kilometer lange, spielerische Lehrpfad informiert Groß und Klein über dieses einzigartige Naturerbe. www.les1000etangs.com

„Le Mond’idéal“: Ein ungewöhnliches Abenteuer zum entschleunigen

Autonomer Wohnwagen Marke Eigenbau, Bio Trockentoilette, 100 % ökologische Produkte, Wassertank, Mülltrennung, erneuerbare Energien, Hühnerstall: Wer sich entscheidet, in Amandines rustikalem Wohnwagen zu übernachten, schläft nicht nur mitten in der Natur, sondern zieht einen Schlussstrich unter die Welt von gestern und erfindet die Welt von morgen. Dieselbe Philosophie auch bei den Preisen, denn die Gäste können zwischen einem Mindest- und einem Höchstpreis für ihren Aufenthalt am Fuße der Vogesen wählen. https://lemondideal.fr

Die „Roulottes Fontenois“ – Mit Pferd und Wagen durch die Lande ziehen

Mit dem gemächlichen Trott des Pferdes sinkt der Druck der Alltagshektik. Der Blick schweift über die riesigen Weideflächen und die weite Hügellandschaft der Haute-Saône. Der Klang des Hufschlags ist wie ein erholsamer Pulsschlag. Die „Roulottes“, wie die Wagen genannt werden, sind wie eine kleinste Wohnung auf Rädern, ein kleines Wohnmobil, in dem gekocht, gegessen, gespielt, geplaudert und geschlafen wird. Gäste werden in Fontenois-la-Ville von den Besitzern auf Deutsch empfangen. https://roulottesfontenois.com/de/willkommen/

Im Bergmuseum das Leben auf dem Bauernhof kennen lernen

In der außergewöhnlichen Umgebung der Vogesen der Saône, in Château-Lambert, zeugt das Bergmuseum von der Geschichte der Dorfgemeinschaft vor den großen Veränderungen, die durch den Ersten Weltkrieg verursacht wurden. Das Leben auf dem Bauernhof, landwirtschaftliche Tätigkeiten, forst- und holzhandwerkliche Berufe sowie die Arbeit im Bergwerk werden durch Nachstellungen wieder lebendig. https://www.massif-des-vosges.fr/sit/pcubfc070356000457/

Ökomuseum des Landes der Kirsche

Zusätzlich zur klassischen Besichtigung  bietet das „Ecomusée du Pays de la Cerise“ in Fougerolles ein Workshopprogramm speziell für Kinder, um sie für Umweltprobleme und Biodiversität zu sensibilisieren: Besichtigung des Obstgartens im Laufe der Jahreszeiten, Herstellung von Bienenhäusern, Honigverkostung, unterhaltsames Lernen.

Das Ökomuseum bietet auch einen Einblick in das Leben von Joseph-Victor Aubry, einem dandyhaften und dekadenten Brenner des späten 19. Jh. Die Person, die wirklich gelebt hat, teilt ihre Geschichte und zahlreiche Anekdoten durch eine neue App.https://ecomusee-fougerolles.fr

Allgemeine touristische Informationen: www.massif-des-vosges.fr

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Die Destination „Südvogesen“ reicht von Passavant-la-Rochère im Norden bis Belfort im Südosten und Villersexel im Westen. Belfort ist die wichtigste Stadt mit 50.000 Einwohnern. Mit 1247 Metern ist der Elsässer Belchen die höchste Erhebung der Südvogesen. Er liegt im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Besonders eindrucksvoll ist das Gebiet der tausend Teiche. Die Gipfel der Südvogesen, und insbesondere die Planche des Belles Filles, sind auf den Etappen der Tour de France fast unumgänglich. Luxeuil-les-Bains ist für Archäologie und die Thermalbäder bekannt. Mit der Kapelle von Ronchamp von Le Corbusier besitzt das Gebiet ein Bauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein berühmtes Monument ist auch der steinerne Löwe von Bartholdi in Belfort. Zu den bekannten kulinarischen Spezialitäten der Südvogesen gehören Blaubeeren und die Kirschen aus Fougerolles.

Fotos zum Downloaden:  https://we.tl/t-NS7OKIqBOx  (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/ des Tourismusamtes angefordert werden.)

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