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NATUR SPÜREN IN DEN SÜDVOGESEN

PRESSEMITTEILUNG

NATUR SPÜREN IN DEN SÜDVOGESEN

Belfort (Frankreich), 01. Juni 2021.

Die Südvogesen bieten neue Angebote für Naturerlebnisse und Entschleunigung mit Abstand. 70 Kilometer von Deutschland, kommt man in einer der waldreichsten Landschaften Frankreichs, bei Barfußwanderungen, auf Radtouren und in schwimmenden Unterkünften der Natur sehr nahe. Das dortige Tourismusamt hat eine Auswahl der besten Tipps erstellt.

Barfuß im Englischen Park

Im Englischen Park von La Cude kommt man der Natur hautnahe. Auf einem 800 Meter langen spielerischen Barfußparcours spürt man ein völlig neues Freiheitsgefühl mit den Fußsohlen. Der Park erstreckt sich über fünf Hektar im Tal des Durgeon und besitzt mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten, die man auf schattigen Wegen entdecken kann.

https://www.luxeuil-vosges-sud.fr/le-parc-langlaise-de-la-cude-mailleroncourt-charette

14 Wanderwege um Belfort

Die Schuhe sollte man besser anbehalten, wenn man einen der 14 Wanderwege um Belfort wählt. Doch obwohl die Strecken nicht weit von der größten Stadt der Südvogesen entfernt verlaufen, kommt man mit der Natur direkt in Berührung. Die Wege haben eine Länge von zwei bis 15 Kilometer. Für jeden Wandervorschlag gibt es eine kleine Broschüre mit Karte und Wegbeschreibung. Download unter: http://www.grandbelfort.fr/fr/tourisme/randonnees-pedestres.html 

Wandern, Angeln und Radfahren auf der Hochebene der 1000 Teiche

Auch auf der Hochebene der 1000 Teiche wird Wandern groß geschrieben. Das Gebiet, das vor 12000 Jahren, von der letzten Eiszeit geformt worden war, ist so eigentümlich, das man es als „Kleines Finnland“ bezeichnet. Rundwanderungen von drei bis 28 Kilometern sind möglich, sowie Streckenwanderungen mit Gepäcktransport.

Die Teiche bieten sich zum Angeln an. Mit den Chalets de la Bruyère gibt es spezielle Fischerunterkünfte mit Terrasse, direkt an den Seen, für bis zu sechs Personen. Hier wird „no kill“ gefischt.

Auch mit dem Fahrrad lässt sich die Hochebene der 1000 Teiche gut erkunden. Die Touristinfo der 1000 Teiche bietet selbst eine kleine schmackhafte Radtour mit Begleitung durch einen Führer und mit Leih-E-Bikes an. In der ehemaligen Mühle Saphoz in Esmoulières wird dabei eine Pause mit Verkostung eingelegt. https://www.les1000etangs.com/

Radfahren um Belfort

Die Fernradwege EuroVelo6 und FrancoVeloSuisse sind weitbekannte Radstrecken, die auch im Gebiet von Belfort verlaufen. Im Umland gibt es aber noch viele weitere Möglichkeiten für Radfahrer. Eine spezielle Karte bietet einen Überblick: https://www.belfort-tourisme.com/wp-content/uploads/2019/10/CARTE_VELO_2020_WEB.pdf

Mit dem Rad auf die Spitze

Wer mit dem Rad Höchstleistungen anstrebt, kann die « Planche des Belles Filles » anvisieren. Die Steigung beträgt bis zu 22% und die « Planche » war schon mehrfach Etappenziel der « Tour de France ». Leichter ist die Auffahrt mit einem gemieteten E-Bike. https://www.planchedesbellesfilles.fr/activites-ete/cyclisme/

« Bird watching » am Malsaucy See

Am Malsaucy See befinden sich Stationen für Umwelt- und Vogelschutz. Das Gebiet ist für Nisttätigkeiten und für den Vogelzug wichtig. Behutsam kann man sich dort der Natur nähern und Vögel beobachten. https://www.territoiredebelfort.fr/les-espaces-naturels-sensibles-dans-le-territoire-de-belfort/letang-du-malsaucy

Baumhäuser und schwimmende Hütten

Im « Coucoo les grands reflets » ist man der Natur selbst im Schlaf sehr nahe. Hier finden sich Baumhäuser und schwimmende, sehr komfortable Hütten im kleinen See von Verchat. Mit einem Kahn gelangt man zu seiner Unterkunft und genießt die völlige Ruhe. https://www.cabanesdesgrandsreflets.com/

Allgemeine touristische Informationen: https://www.massif-des-vosges.fr/le-massif-des-vosges/les-vosges-du-sud/

COVID-Informationen Frankreich: https://de.france.fr/de/nuetzliche-tipps/info-coronavirus-die-situation-in-frankreich

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Die Destination „Südvogesen“ reicht von Passavant-la-Rochère im Norden bis Belfort im Südosten und Villersexel im Westen. Belfort ist die wichtigste Stadt mit 50.000 Einwohnern. Mit 1247 Metern ist der Elsässer Belchen die höchste Erhebung der Südvogesen. Er liegt im regionalen Naturpark „Ballons des Vosges“. Besonders eindrucksvoll ist das Gebiet der tausend Teiche. Die Gipfel der Südvogesen, und insbesondere die Planche des Belles Filles, sind auf den Etappen der Tour de France fast unumgänglich. Luxeuil-les-Bains ist für Archäologie und die Thermalbäder bekannt. Mit der Kapelle von Ronchamps von Le Corbusier besitzt das Gebiet ein Bauwerk des UNESCO-Weltkulturerbes. Ein berühmtes Monument ist auch der steinerne Löwe von Bartholdi in Belfort. Zu den bekannten kulinarischen Spezialitäten der Südvogesen gehören Blaubeeren und die Kirschen aus Fougerolles.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-ZDydce5FYK  (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank http://mediatheque.franche-comte.org/ des Tourismusamtes angefordert werden. )

PRESSEKONTAKTE :

Bourgogne-Franche-Comté Tourisme

Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com,

Tel. 0033 (0)3 81 25 08 12, Handy Nr 0033 (0) 6 32 03 74 76

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Jörg HARTWIG, contact@jorghartwig.fr, Tel. 0033 (0) 9 73 18 46 23

MORVAN

PRESSEMITTEILUNG

UNBESCHWERT DAS MORVANMASSIV IM BURGUND ENTDECKEN

Dijon (Frankreich), 12. Mai 2021.

Unbeschwert, im wahrsten Sinne des Wortes, lässt sich jetzt das Morvanmassiv im französischen Burgund entdecken. Die „Malle Postale“ bietet einen neuen Service für Gepäcktransport auf dem Mountainbike-Fernweg GTMC an. Aber nicht nur für Mountainbikesfreaks sondern auch für Wanderer ist der Morvan ein Paradies.

1380 Kilometer führt der französische Mountainbike-Fernweg GTMC von Burgund bis ans Mittelmeer. Dabei werden spannende Landschaften im Morvanmassiv und im Zentralmassiv durchquert. Der regionsübergreifende Zusammenschluss hat die Corona-Zeit genutzt, um einen neuen Service für die Mountainbiker auszuklügeln. Nunmehr können Mountainbike- und E-Mountainbike-Fahrer einen entgeltlichen Transportservice für das Gepäck nutzen. Die Leistung kann im Voraus bei der „Malle Postale“ bestellt werden.

Das in Deutschland noch wenig bekannte Morvanmassiv lässt aber nicht nur die Herzen der Mountainbiker höher schlagen. Auch Wanderer finden hier ein Paradies. Das Granitmassiv erstreckt sich etwa 80 Kilometer westlich von Dijon und ist seit 1970 als regionaler Naturpark ausgewiesen. Mit 901 Metern ist der Haut-Folin seine höchste Erhebung.

Der Morvan ist zum Wandern wie geschaffen, da seine Steigungen weder völlig harmlos noch sehr beschwerlich sind. In den ausgedehnten Wäldern gibt es sechs größere Seen. In den Heckenlandschaften befinden sich unzählige Weiher. Über die Flüsse wurde früher Holz nach Paris geflößt.

Der französische Fernwanderweg GR13 durchquert den Naturpark über 113 Kilometer von Nord nach Süd. Unzählige kleinere Wanderschleifen sind möglich. Wer Französisch spricht oder mit gutem Kartenmaterial auskommt, ist gut mit den Führern des französischen Wanderverbandes FFRandonnée Pédestre bedient. Auf Deutsch empfiehlt sich der Wanderführer „Burgund“ von Thomas Rettstatt im Bergverlag Rother.

Die Bewohner des Morvan erhalten ihre Geschichte lebendig und pflegen Traditionen. Sehenswert sind mehrere Freilichtmuseen. Auch mit leckeren Spezialitäten wartet die Region auf.

Allgemeine touristische Informationen: https://www.burgund-tourismus.com/

Mountainbike-Fernweg GTMC: https://www.la-gtmc.com/

COVID-Informationen Frankreich: https://de.france.fr/de/nuetzliche-tipps/info-coronavirus-die-situation-in-frankreich

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Die Destination „Burgund“, in Zentral-Frankreich reicht von Sens im Norden bis Mâcon im Süden und von Vesoul im Osten bis Nevers im Westen. Dijon ist die wichtigste Stadt mit 157.000 Einwohnern. Zu den größeren Städten gehören auch Chalon-sur-Saône und Auxerre. Burgund hat mit dem Morvan einen Ausläufer des Zentralmassivs, der als regionaler Naturpark ausgewiesen ist. Auf zahlreichen Kanälen sind Hausboottouren beliebt. Aber besonders bekannt ist Burgund für sein Kulturerbe, seine Gastronomie und Weine. Das Gebiet besitzt viele bekannte Sakralbauten und Schlösser und Burgen. Die Basilika und der Hügel von Vézelay, die Prioratskirche Notre Dame von la Charité sur Loire und die Zisterzienserabtei von Fontenay gehören zum UNESCO-Welterbe. Die Weinbaugebiete des Burgunds stehen ebenfalls seit 2015 unter dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO. Spezialitäten wie Boeuf Bourguignon, Epoisse-Käse und Senf sind weltberühmt. Auch finden sich im Burgund große Namen der französischen Küche.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-QX3Tgejy9r  (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank http://mediatheque.franche-comte.org/ des Tourismusamtes angefordert werden. )

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OUTDOOR JURAGEBIRGE

VIELFÄLTIGE OUTDOOR-MÖGLICHKEITEN IM FRANZÖSISCHEN JURAGEBIRGE

Das Outdoor-Angebot des französischen Juragebirges wird immer vielfältiger. Mountainbike-Parcours jeden Schwierigkeitsgrades, die steilste Zip Line Frankreichs, und Überlebenstraining gehören jetzt dazu. Aber auch sanftere Aktivitäten wie Angeln, Wandern und Radfahren sind sehr beliebt und sprechen ein breites Publikum an. Die touristische Sommersaison soll so attraktiv wie möglich gestaltet werden.

Besançon (Frankreich), 20. April 2021.

Im französischen Juragebirge finden Outdoorfans eine überdimensionale Spielwiese mit immer vielfältigeren Möglichkeiten. Métabief ist als Wintersportort bekannt, hat aber jetzt auch im Sommer viel zu bieten. Besonders die Mountainbike-Parcours sind sehr gut ausgebaut und versprechen sowohl Anfängern als auch Freaks besten Fahrspaß. Über die Seilbahn des Monrond sind sechs Downhill-Pisten erschlossen. Die grüne Piste ist auch für Anfänger gut geeignet. Auf fünf Strecken kann man Mountainbike Ausflüge unternehmen, und im Jura Kid Park kommen Kinder zu einer spielerischen Einführung. Métabief bietet aber auch weitere Aktivitäten wie Reiten, Wandern, Angeln, Waldhochseilgärten, Trail und Gleitschirmfliegen.

Hoch in die Lüfte schwingt man sich auch mit der neuen Zip Line des „Col de la Faucille“. Sie ist die steilste Seilschwinge Frankreichs. Vom Startpunkt in 1323 Meter Höhe geht es über ein 905 Meter langes Kabel in die Tiefe. Man kommt 313 Meter tiefer im kleinen Dorf Mijoux an. Dabei erreicht man Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h. Das Kabel ist doppelt gespannt, so dass zwei Personen gleichzeitig den ein-minütigen „Flug“ unternehmen können. Der Adrenalinkick ist sicher.

Atemberaubend ist auch die Landschaft des Juragebirges. 50 thematischen E-Mountainbike Strecken über 1500 Kilometer führen zu Orten mit Verbindung zu Wasser: Seen, Wasserfälle, Flüsse, Quellen. Geradelt wird auf Wald- und Wirtschaftswegen. 150 Sehenswürdigkeiten warten am Wegesrand. Die einzelnen Schleifen haben eine Länge von 15 bis 60 Kilometer, können sich aber auch, von Pontarlier bis Nantua, über bis zu sieben Tage erstrecken. Mountainbike-Fahren lässt sich dabei gut mit anderen Sportarten kombinieren: Kayak, Baden, Via Ferrata.

Bei Les Rousses können Kinder schon ab vier Jahren an Commando Games teilnehmen. Besonders spannend ist die Angelegenheit jedoch für Jugendliche. Der Parcours endet mit dem größten Tarzan-Sprung Frankreichs über 17 Meter. Zu diesen Aktivitäten passen die Survival-Kurse, für die es mehrere Anbieter gibt.

Neu im Trend sind E-Tretroller und Kurse bei denen man den Einklang mit der Natur lebt. Wer aber lieber einfach nur zu Fuß unterwegs ist, findet im Juragebirge schier grenzenlose Möglichkeiten für Wanderungen.

Nb.Corona: Bitte erkundigen Sie sich in der aktuellen Situation, jeweils zeitnah, ob Museen, Bars, Restaurants,…  geöffnet sind.

Allgemeine touristische Informationen: https://www.montagnes-du-jura.fr/

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Die Destination „Französisches Juragebirge“ erstreckt sich von Bellegarde (in der Nähe von Genf) im Südwesten, bis Montbéliard im Nordosten. Der Name Jura kommt aus dem Keltischen und bedeutet Waldgegend. Mit 1720 Metern ist der Crêt de la Neige (Departement Ain) der höchste Gipfel. Das Gebiet weist daher keine alpinen Höhen auf, ist aber mit Flüssen, Wasserfällen, Höhlensystemen, tiefen Wäldern und Kerbtälern landschaftlich sehr abwechslungsreich. Besançon mit 117.000 Einwohnern am Rande des Jura wird zur Destination gerechnet. Ansonsten kommen in dem Gebiet neben den Städten Montbéliard, Pontarlier, Lons-le-Saunier und Saint Claude vor allem kleine, traditionelle Bauerndörfer vor. Das Jura-Gebirge ist für seine Traditionen, das Kunsthandwerk und  Spezialitäten wie Wurstwaren und Käse, Wein und Absinth bekannt. Das Gebiet kennt sowohl eine touristische Sommersaison als auch im Winter rege touristische Aktivitäten.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-CxTdO7lQcZ   (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank http://mediatheque.franche-comte.org/ des Tourismusamtes angefordert werden.

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« Aube en Champagne » Mikroabenteuer in freier Natur

PRESSEMITTEILUNG

„Aube en Champagne“ verspricht Mikroabenteuer in freier Natur

Troyes (Frankreich), XX. April 2021.

Nicht nur Champagner gibt es im französischen Departement Aube. Das Tourismusamt hat sich auf eine neue Nachfrage eingestellt und bietet in diesem Jahr verstärkt Mikroabenteuer im Freien an. Mit riesigen Seen, Wäldern und abwechslungsreicher Landschaft hat das Departement viele Trümpfe. Auch bereichernde Begegnungen mit Einheimischen und Verkostungen von regionalen Spezialitäten kommen dabei nicht zu kurz.

Picknick im Schlosspark

Das Château de la Motte Tilly lädt zu einer Zeitreise in das „Siècle des Lumières“, das Zeitalter der Aufklärung, ein. Seit vier Jahren belebt dort die Vereinigung Chlorophylle erneut einen 6000 Meter großen historischen Gemüsegarten. Das Restaurant „La Rosita“ bereitet, aus den frisch nach Jahreszeiten geernteten Produkten des Gartens, dann leckere Gerichte zu. Die können direkt im Schloss in Form von Picknickkörben abgeholt werden um sie dann im Schlosspark zu verzehren.
Mehr Informationen : https://www.aube-champagne.com/fr/poi/chateau-de-la-motte-tilly/

Abenteuer auf dem Wasser

Ein schmackhaftes Picknick am Ufer der Seine erwartet auch die Gäste des Naturführers Emmanuel Favin. Doch zunächst wird auf seinem Boot der Fluss erkundet, der in der Aube noch sehr wild ist. Dabei taucht man tief in die Natur ein und lernt viele Pflanzen kennen, die das Flussufer säumen. Selber paddeln kann man ab der „Domaine Le Colombier“, mitten im regionalen Naturpark Forêt d’Orient. Dort werden Kanus und Kajaks verliehen um den Fluss Aube zu befahren. Am Abend wird gegrillt und dann in luxuriöser Weise gecampt.
Mehr Informationen :
https://www.aube-champagne.com/fr/poi/emmanuel-favin-guide-de-peche/
https://www.aube-champagne.com/fr/poi/le-domaine-le-colombier/

Paddeln durch Mangrovenwälder

Fast wie durch Mangrovenwälder kann man auf den Großen Seen der „Aube en Champagne“ paddeln. Im Sommer überschwemmt das Wasser der Stauseen im regionalen Naturpark Forêt d’Orient ganze Wälder. Dann führen naturkundige Scouts Besucher mit Kanus durch dieses Gebiet. Der „Lac d’Orient“ gilt mit 23 km² Fläche und 200 Millionen Kubikmetern Fassungsvermögen als drittgrößter künstlicher See Frankreichs. Er wurde in den 60er Jahren auf ehemaligen Besitzungen der mittelalterlichen Tempelritter angelegt und entwickelte sich schnell zu einem wertvollen Ökosystem und einem beliebten Urlaubsziel. Heute ist der See ein bedeutender ornithologischer Standpunkt, sowohl für Zugvögel als auch für Nisttätigkeiten. 260 Vogelarten kommen hier vor und ab Herbst ist der See Zwischenstopp für tausende Kraniche.
Mehr Informationen :
https://www.aube-champagne.com/fr/les-grands-lacs-de-la-foret-dorient/
https://www.aube-champagne.com/fr/portfolio-post/parc-naturel-regional-de-la-foret-dorient/

„Aube en Champagne“ mit dem Fahrrad befahren

Wer das Fahrrad bevorzugt, kann von Troyes, der Hauptstadt der „Aube en Champagne“ bis zu den Großen Seen im regionalen Naturpark, auf  gut ausgebauten Radwegen, dahingleiten. Der Parcours ist gesichert und führt über Deiche, ländliche Wirtschaftswege, am Strand entlang und durch den Wald, über fast 50 Kilometer. Auch mit einem Mountainbike lässt sich die Region im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Das Champagnerhaus Richardot an der Côte des Bar stellt E-Mountain-Bikes zur Verfügung, mit denen man die Weinberge durchkreuzen kann. Nach dem sportlichen Teil wartet eine Champagnerkellerbesichtigung mit Verkostung.
Mehr Informationen :
https://www.aube-champagne.com/fr/portfolio-post/les-voies-vertes/

https://www.aube-champagne.com/fr/poi/champagne-richardot/

Nb. Corona: Bitte erkundigen Sie sich in der aktuellen Situation, jeweils zeitnah, ob Besichtigungen und Veranstaltungen möglich sind und Hotels und Restaurants geöffnet haben. .  

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement 90 Minuten süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 308.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. „Aube en Champagne“ bietet vor allem nachhaltigen Tourismus im Freien. .  Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die berühmten Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de 

 Fotos zum Downloaden: der Link ist sieben Tage aktiv. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Zugspitz Region – atouts gastronomiques du point culminant de l’Allemagne

                                      

Garmisch-Partenkirchen (Allemagne), 22.01.2021.

La Zugspitz Region, tout au sud de l’Allemagne, vient de lancer ses « menus respectueux du climat ». Des producteurs locaux, tels que les agriculteurs bio, fromagers et pêcheurs sont mis en relation avec les restaurateurs de la région en circuit court. « Régional, saisonnier, durable » en est la devise. Andreas Hillejan, chef connu en Allemagne, soutient ce projet et a obtenu une première étoile au Guide Michelin. Il faut dire que la région possède des ressources culinaires considérables qui s’appellent « Schmankerl » en patois bavarois.

Tradition brassicole

Ici on ne plaisante pas avec la bière. A Mittenwald on trouve la brasserie privée la plus haute d’Allemagne. Elle possède sa propre source d’eau près du lac « Lautersee ». La production de la bière a souvent été l’activité des moines comme au couvent « Kloster Ettal » avec son musée de la brasserie, qui se visite avec un guide. On y apprend tous les secrets d’une tradition vieille de plus de 400 ans. Puis, directement auprès du lac « Staffelsee », dans les paysages des Préalpes, se trouve le centre d’interprétation brassicole « Griesbräu » à Murnau. Cette petite ville est un lieu incontournable pour la bière car il y a aussi la brasserie Karg qui y produit sa « blanche ». Il ne faut pas oublier que la Bavière est fière de son « décret de la pureté de la bière » datant de 1516.

Secrets des liqueurs  

Le couvent „Kloster Ettal“ n’est pas seulement connu pour sa bière. Les liqueurs y ont également une longue tradition. Derrière les murs épais du couvent, les moines expérimentent avec des herbes et des plantes. Les résultats sont des liqueurs fines qui murissent dans des fûts de chêne de 5.000 litres. La composition exacte des breuvages de Frère Vitalis est un secret bien gardé. Des connaisseurs parlent de liqueur « jaune » (miel, safran) « rouge » (myrtille), «vert » (40 herbes différentes) et « marron » (bitter).

Glaces au lait de chèvre

Dans la fromagerie „Schaukäserei Ammergauer Alpen“ les visiteurs se familiarisent avec la production de fromages des Alpes. Cette entreprise est la première à avoir obtenu le label de qualité „Spitzenprodukt » qui distingue une production régionale.  Une visite n’est pas seulement un plaisir pour les yeux mais on peut goûter également les fromages, yaourts, « quark » et autres gâteaux de fromage. A proximité de Mittenwald, il ne faut pas passer à côté de la chèvrerie « Goaß-Alm », où on peut même déguster des  glaces faites maison à base de lait de chèvre.

Lacs à la richesse piscicole

Qu’il s’agisse de sandre, anguille, perche, brochet, carpe ou tanche, la Zugspitz Region, avec ses nombreux lacs d’altitude, possède une grande richesse piscicole. La pêche traditionnelle se fait de manière durable. Les poissons sont vendus à des restaurants et hôtels qui les travaillent en utilisant des ingrédients de haute qualité.

Avec cette richesse d’atouts gastronomiques, la Zugspitz Region souhaite « Guten Appetit ! »

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La Zugspitz-Region est une destination touristique en Bavière, à 100 kilomètres au sud de Munich sur la frontière autrichienne, autour de Garmisch-Partenkirchen. Du haut  de la „Zugspitze“, point culminant de l’Allemagne avec ses 2.962 m, on jouit d’un panorama sur 400 sommets alpins. Des paysages avec lacs, cascades, gorges et prairies attirent de nombreux touristes. Les hauts-lieux culturels ne manquent pas avec  « Linderhof », château préféré de Louis II de Bavière, Mittenwald, centre important de la lutherie du violon avec ses belles maisons peintes, Oberammergau  avec ses Jeux de la Passion mondialement connus et le couvent « Kloster Ettal ».

Informations :

Zugspitz Region, Burgstr. 15, D-82467 Garmisch-Partenkirchen,

Tél.: +49 (0) 88 21 751 562

https://www.zugspitz-region.de/

Découvrir l’Allemagne sur la Route Romantique

COMMUNIQUÉ DE PRESSE

Découvrir l’Allemagne sur la Route Romantique

Dinkelsbühl (Allemagne), 25 Février 2021.

La Route Romantique a obtenu un excellent classement parmi les sites touristiques allemands. 13.000 touristes étrangers lui ont attribué la sixième place dans une enquête  de la « Deutsche Zentrale für Tourismus » (Agence Nationale du Tourisme). De plus, certaines  villes qui composent  la route touristique sont, elles aussi, classées parmi les 100 meilleurs attraits touristiques allemands.

La Route Romantique est depuis longtemps la route de vacances la plus connue et la plus appréciée d’Allemagne. Nature, art, culture, gastronomie et hospitalité sont ses spécificités depuis 1950. Située dans le sud de l’Allemagne entre la rivière Main (Würzburg) et Alpes (Füssen), elle relie 29 villes. Les 460 kilomètres sont bien fléchés et se pratiquent dans les deux sens. On les parcourt en voiture, camping-car, moto ou à vélo. La gastronomie sur la route touristique se décline souvent en trois « W : Wein, Wurst, Wild » (Vin, Charcuterie, Gibier). Mais comme on est en Allemagne, la bière est très présente également. Une carte touristique en Français, éditée par la « Route Romantique », est d’une grande utilité pour préparer le voyage.

 L’un des bâtiments les plus célèbres du monde

Parmi les meilleurs classements du TOP 100, le château de Neuschwanstein (3. Place). Il compte aussi parmi les bâtiments les plus célèbres du monde entier. Louis II de Bavière le fit édifier entre 1869 et 1886 dans« un lieu parmi les plus beaux qui soient » comme il écrivit à Richard Wagner. Louis II meurt encore avant la fin des travaux. A partir de ce moment-là, le château fut ouvert pour des visites. Aujourd’hui il attire de touristes des quatre coins du globe.

Silhouette incomparable

A la place 32 du classement, Rothenburg ob der Tauber se trouve à la croisée de la Route Romantique et de la Route des Châteaux Forts. L’ancienne ville libre impériale surplombe la vallée de la Tauber et  présente une incomparable silhouette. Des spectacles historiques reflètent le passé mouvementé de la cité. De nombreuses manifestations animent Rothenburg. Il  fait bon aussi flâner sur la place du marché historique avec son hôtel de ville impressionnant, parmi les petites ruelles médiévales ou sur le chemin de ronde de 2,5 km complètement conservé.

Connaissez-vous le « Bocksbeutel » ?

La somptueuse résidence du prince-évêque de Würzburg est inscrite au patrimoine mondial de l’UNESCO. Elle occupe la 57ème place du classement. De style baroque, elle est signée Balthasar Neumann. A Würzburg,  il ne faut pas manquer non plus la cathédrale, la nouvelle basilique, la Chapelle Sainte Marie, la place du marché et l’ancien pont sur le Main. Des restaurants typiques proposent aussi bien une cuisine régionale qu’une cuisine internationale de haut niveau. A Würzburg on boit du vin dans les traditionnels « Weinstuben » et les bouteilles de vin s’appellent ici « Bocksbeutel ».

Rococo

L’église de pèlerinage « Le Sauveur Flagellé dans la Prairie » (Wieskirche) est une des plus belles églises de style rococo dans le monde et a obtenu la place 74 dans le TOP 100. Elle est située à Steingaden en Bavière. La synergie entre architecture, couleurs et lumière est admirée par des touristes du monde entier. Elle est inscrite au patrimoine mondial de l’UNESCO. Cet important monument se trouve au cœur d’un véritable paradis pour randonneurs dans le charmant paysage des Préalpes.

Informations :

Romantische Straße Touristik Arbeitsgemeinschaft GbR, Segringer Straße 19, D-91550 Dinkelsbühl, www.romanticroad.de 

Kunstvolles Handwerk im französischen Juragebirge

Das Uhrmacherhandwerk und die Kunstmechanik stehen seit kurzem neu auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit. Aber das Jura-Gebirge ist auch für Brillenfassungen, kunstvolle Pfeifen und Holzspielzeug bekannt.

Besançon (Frankreich), 5. März 2021.

Touristen können an zahlreiche Orte in der Region, dem Welterbe „Uhrmacherhandwerk“ nahe kommen. Die Großstadt Besançon gilt als Uhrenhochburg Frankreichs. Dort beherbergt das Palais Granvelle, mit seinem prächtigen Renaissance-Dekor, das „Musée du Temps“ (Museum der Zeit). Von den ersten Wasseruhren bis hin zu hochpräzisen Messinstrumenten erlebt der Besucher eine Reise in die Dimension der Zeit. Mit 57 Zifferblättern und 30.000 Teilen ist die um 1860 in der Kathedrale der Stadt installierte astronomische Uhr ein Meisterwerk ihrer Art. Uhren in Spitzenqualität gibt es in Besançon in prestigeträchtigen Häusern wie „Utinam“zu kaufen.

Seit dem 17. Jahrhundert schlägt das Herz des Haut-Doubs im Takt seiner Uhren. Aus der benachbarten Schweiz wurden hier zahlreiche Zulieferbetriebe etabliert, in denen man die Minuten und Sekunden mit unendlicher Präzision beherrscht. Das wertvolle Know-how der Region wird im „Musée de l’horlogerie“ (Museum der Uhrmacherei) in Morteau gezeigt.

Auch im nahegelegenen Villers-le-Lac gibt es ein Uhrenmuseum voller Eleganz und Raffinesse. Es bietet einen Einblick in fünf Jahrhunderte Uhrengeschichte, von ihren Anfängen im Jahr 1500 bis zur Armbanduhr des 20. Jahrhunderts.

Doch auch weitere traditionelle Handwerkskünste zeichnen das Jura-Gebirge aus.

Durchblick dank Brille made in Morez

1796 hatte Pierre-Hyacinthe Caseaux, seines Zeichens Nagelschmied, die Idee, einen Nagel langzuziehen und ihn zu biegen, um eine Brille herzustellen. Dank seiner Geschichte und der seiner Nachfolger ist Morez im Jura –Gebirge auch heute noch weltweit eine der ersten Adressen im Bereich Design und Herstellung von Brillen. Fast zehn Millionen Brillenfassungen werden hier jährlich hergestellt. Brillenmeister, Designer, Künstler und Modeschöpfer sorgen in der ganzen Welt für Durchblick dank ihrer Brillen made in Morez. Im Brillenmuseum „Musée de la Lunette“ in Morez, wird unter anderem die Geschichte der Brille vom 13. Jahrhundert bis heute nachgezeichnet.

Holzspielzeug seit dem Mittelalter

Das Jura-Gebirge ist für sein Holzspielzeug bekannt. Die ersten Kapitel seiner Geschichte wurden im Mittelalter geschrieben. Durch die Pilgerströme zur Abtei Saint-Claude im 13. und 14. Jahrhundert entstand eine hohe Nachfrage an verschiedenen Devotionalien aus gedrechseltem Holz. Im Lauf der Zeit erweiterten die bäuerlichen Handwerker im Jura ihre Produktpalette unter anderem um Schachspiele, Spulen, Knöpfe. Ein paar Jahrhunderte später ging aus der Drechselkunst die Spielzeugindustrie hervor. 1989 wurde das Spielzeugmuseum von Moirans-en-Montagne eröffnet und 2012 komplett renoviert. Die Sammlung enthält fast 3.000 Spielsachen aus aller Welt.

Kunstvolle Pfeifen

Saint-Claude im Jura-Gebirge gilt als Welthauptstadt der Pfeifen. Ähnlich wie beim Holzspielzeug geht die Kunst der Pfeifenherstellung auf die Anfertigung von Devotionalien im Mittelalter zurück. Im Ort zeugt ein Pfeifen- und Diamantmuseum von der Bedeutung der Handwerkszweige, die die Fertigung von Pilgerabzeichen abgelöst haben.

Nb.Corona: Bitte erkundigen Sie sich in der aktuellen Situation, jeweils zeitnah, ob Museen, Bars, Restaurants,…  geöffnet sind.

Allgemeine touristische Informationen: https://www.montagnes-du-jura.fr/

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Die Destination „Französisches Jura-Gebirge“ erstreckt sich von Bellegarde (in der Nähe von Genf) im Südwesten, bis Montbéliard im Nordosten. Der Name Jura kommt aus dem Keltischen und bedeutet Waldgegend. Mit 1720 Metern ist der Crêt de la Neige (Département Ain) der höchste Gipfel. Das Gebiet weist daher keine alpinen Höhen auf, ist aber mit Flüssen, Wasserfällen, Höhlensystemen, tiefen Wäldern und Kerbtälern landschaftlich sehr abwechslungsreich. Besançon mit 117.000 Einwohnern am Rande des Jura wird zur Destination gerechnet. Ansonsten kommen in dem Gebiet neben den Städten Montbéliard, Pontarlier, Lons-le-Saunier und Saint Claude vor allem kleine, traditionelle Bauerndörfer vor. Das Jura-Gebirge ist für seine Traditionen, das Kunsthandwerk und  Spezialitäten wie Wurstwaren und Käse, Wein und Absinth bekannt. Das Gebiet kennt sowohl eine touristische Sommersaison als auch im Winter rege touristische Aktivitäten.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-WnzZj3SJQw  (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank http://mediatheque.franche-comte.org/ des Tourismusamtes angefordert werden.

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Bourgogne-Franche-Comté Tourisme

Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com,

Tel. 0033 (0)3 81 25 08 12, Handy Nr 0033 (0) 6 32 03 74 76

REDAKTIONSKONTAKT DEUTSCHSPRACHIGE  JOURNALISTEN

Jörg HARTWIG, contact@jorghartwig.fr, Tel. 0033 (0) 9 73 18 46 23

„Aube en Champagne“: Gedenken an Napoleon

PRESSEMITTEILUNG

Troyes (Frankreich), 9. März 2021.

Anlässlich des 200. Todestages von Napoleon Bonaparte (*15.8.1769 – +5.5.1821), werden in diesem Jahr in der Aube en Champagne zahlreiche Veranstaltungen und Ausstellungen angeboten. Zentrum des Gedenkens ist die kleine, kaiserliche Stadt Brienne-le Château, mit der Napoleon sehr verbunden war. Er hatte dort als Kind und Jugendlicher gelebt, und war auf dem Höhepunkt seines Lebens und beim Niedergang seiner Macht 1814 dorthin zurückgekehrt.

1779 kam Napoleon als Neunjähriger in die königliche Militärschule von Brienne-le-Château. Er lebte dort und wurde dort bis Oktober 1784 unterrichtet. Auf dem Weg nach Mailand, wo er 1805 die Krone Italiens erhalten sollte, machte der Staatsmann erneut in Brienne-le-Château Halt. Später schlug er hier eine der wichtigsten Schlachten des Frankreich-Feldzuges im Jahr 1814.

Aus diesem Grund wurde in Brienne-le-Château, im verbleibenden Gebäude der ehemaligen königlichen Militärschule, ein Napoleon-Museum eingerichtet. Es wurde 1933 als historisches Denkmal klassifiziert. Seit seiner Wiederbelebung vor drei Jahren, ist es ein bedeutendes Museum, das die drei Passagen Napoleons in der Stadt symbolisiert. Frisch renoviert, enthüllt es durch große Ausstellungsräume und mit Hilfe modernster Technik, verschiedene Facetten des Charakters des berühmten Mannes. Zu den wertvollen Ausstellungsstücken gehören ein Zweispitz Napoleons und ein Buch, das er als Anerkennung für seine guten schulischen Leistungen erhalten hatte. Dieses Buch enthält eine eigenhändige Widmung und ist damit das erste handschriftliche Zeugnis Napoleons.

Anlässlich seines 200. Todestages, ehren das Département „Aube en Champagne, die Stadt Brienne-le-Château und die Touristinfo der Großen Seen der Champagne den einzigartigen Mann. Ein neuer Museumsparcours mit Videotechnik wird eingeweiht. Ausstellungen und Veranstaltungen finden ab dem 19. April, das ganze Jahr über statt. Das Museum zeigt vom 27. Mai bis 19. September besondere Stücke der Napoleon-Sammlung, darunter sein Feldbett von 1814.

Vier hochkarätige Vorträge zu speziellen Napoleon-Themen sind in 2021 in der Aube en Champagne geplant.

Mit einer schönen Kutsche für vier bis fünf Personen kann man an einigen Terminen die Geschichte Napoleons in Brienne-le-Château erfahren. Das Rathaus der Stadt ist das einzige Frankreichs, das statt der Devise „Liberté-Egalité-Fraternité“ ein Abbild des Kaisers aufweist.

Auch das Schloss der kleinen Stadt, wird an einigen Tagen ausnahmsweise zu besichtigen sein. Das „kleine Versailles der Aube » wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut. Es ist der Familie Loménie zu verdanken, die Einfluss auf das Königreich Frankreich hatte. In diesem Jubiläumsjahr konzentriert sich der Besuch des Außenbereichs und des Erdgeschosses des Schlosses auf Napoleon und seine Aufenthalte an diesem Ort.

Zur „Nacht der Museen“, zum „Tag des offenen Kulturdenkmals“, bei einem Kulinarik-Markt mit Feuerwerk, und bei Veranstaltungen mit Musik des Kaiserreiches wird die Geschichte Napoleons in der Aube en Champagne ebenfalls in Szene gesetzt.

Nb. Corona: Bitte erkundigen Sie sich in der aktuellen Situation, jeweils zeitnah, ob Besichtigungen und Veranstaltungen möglich sind.  

Infos Napoleon-Jahr in der Aube en Champagne, 2021 (Französisch): https://www.aube-champagne.com/fr/portfolio-post/napoleon-2021/

Allgemeine touristische Informationen: Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“, 34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de (Deutsch), Tel.: +33 325 42 50 00.

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„Aube en Champagne“ ist ein französisches Departement 90 Minuten süd-östlich von Paris, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6.004 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 308.000 Einwohner. Hauptstadt des Departements ist Troyes, die Schöne aus dem Mittelalter mit ihrer Kathedrale und neun Kirchen im Stadtzentrum. Die Stadt ist für Buntglasfenster, historische Fachwerkhäuser und auch als moderne Shopping-Destination mit großen Outlet-Zentren bekannt. „Aube en Champagne“ bietet vor allem nachhaltigen Tourismus im Freien. .  Zu den weiteren großen Sehenswürdigkeiten des Departements gehören die berühmten Champagneranbaugebiete und die touristische Champagnerstraße sowie der regionale Naturpark Forêt d’Orient und die großen Seen. Die berühmten Persönlichkeiten Pierre-Auguste Renoir, Camille Claudel, Bernhard von Clairvaux und Napoleon haben eine enge Verbindung zum Departement Aube. Troyes ist ungefähr 500 Kilometer von Köln, Frankfurt oder Stuttgart entfernt.

Tourismusamt „Aube en Champagne Tourisme“

34 Quai Dampierre, 10000 Troyes, FRANKREICH, www.aube-champagne.com/de 

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Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Immunsystem stärken im Département Vendée, an der französischen Atlantikküste

Mit gesunder Ernährung, sportlichen Aktivitäten am Ozean und Thalasso-Anwendungen lässt sich im Département Vendée, an der französischen Atlantikküste, das Immunsystem stärken.

Gesunde, typische Produkte vom Atlantik

Eine touristische „Straße der Austern“ führt zu sieben genießerischen Etappen der Region. Die dortigen Austernzüchter unterhalten sich gerne mit Besuchern. Austern sollen reich an Vitaminen (B12, B2 und B3) und Mineralsalzen sein. Sie gehören zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Zinkanteil, was vor Infektionen schützen soll. Um von einem positiven Effekt zu profitieren, sollte man Austern jedoch ein bis zweimal pro Woche essen und nicht nur zu besonderen Anlässen.

Auch die Sardine gehört zu den wohltuenden Schätzen des atlantischen Ozeans. In Saint Gilles Croix de Vie, an der Atlantikküste, zeigt ein neues Museum, wie der Fisch vom Ozean auf unseren Teller gelangt und warum Sardinen gesund sind.

Für seinen Reichtum an Iod, Calcium, Zink und Vitaminen schätzt man in der Vendée den Queller (Salicornia). Die kleine Wildpflanze wächst am Rande der Salzsümpfe insbesondere bei Talmont-Saint-Hilaire. Im Juli wird sie geerntet.

Die Ernte von Spirulina erklärt Barbara Remond Besuchern ihrer Produktionsstätte in Poiroux. Auch weiß Barbara, ob es sich dabei um eine Mikroalge handelt. Nach einer Doktorarbeit in Meeresökologie hatte sich die junge Frau auf die Herstellung von Spirulina spezialisiert, das ähnliche Nährwerte wie Muttermilch haben soll. Spirulina stammt ursprünglich aus dem Tchad und Indien und findet mit dem Mikro-Klima der Vendée beste Voraussetzungen für den Anbau.

Wassersportaktivitäten

An der Küste der Vendée bieten sich grenzenlose Möglichkeiten für Wassersportaktivitäten. Voll im Trend sind die neuen Sportarten Longe-côte und Paddleboard Yoga. Beim Longe-côte wandert man, mit dem Meerwasser bis zur Taille, im Atlantik. Ein Paddel dient als Stütze und Antriebselement. Diese Fortbewegungsart kann sehr sportlich in einer Gruppe ausgeführt werden. Stand-Up-Paddleboard-Yoga übt man in ruhigem Wasser aus. In La Tranche sur Mer gibt Maud Chevalier dazu spezielle Kurse. Auch Surf und Kitesurf stehen ganz oben auf der Hitliste der Wassersportarten.

Thalasso

In Les Sables d’Olonne, hat jüngst der Deutsche Segler Boris Herrmann einen großen Erfolg bei der Segelregatta Vendée Globe gefeiert. Hier befindet sich das Hotel Côte Ouest & Relais Thalasso direkt am Ozean. Je nach Gezeiten wird Meerwasser ins Zentrum gepumpt. Der Thalasso- und Spa- Bereich hat eine Fläche von 1490 m² und bietet unter anderem Kabinen, mit Blick auf den Ozean.

50 Kilometer weiter nördlich an der Atlantikküste, wird Saint-Jean-de-Monts von 2400 Sonnenstunden im Jahr verwöhnt. Das dortige Thalasso-Zentrum bietet als exklusives Angebot die Behandlung mit Schlamm aus der nahegelegenen Bucht von Bourgneuf. Der Schlamm wird bei einer Temperatur von 45° C auf die Haut aufgetragen und nach dem Einwirken mit warmen Meerwasserduschen abgespült.

https://www.vendee-tourisme.com/

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Herausgeber der Pressemitteilung : Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourisme.com

Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr, www.jorghartwig.fr

Les Sables-d’Olonne: große und kleine Abenteuer

Fast stand er schon auf dem Siegertreppchen der Vendée Globe, der extremen Einhand-Segelregatta rund um den Globus. Dann stieß die Yacht von Boris Herrmann gestern Abend, kurz vor dem Ziel, mit einem Fischerboot zusammen. Niemand wurde verletzt. Herrmann erreichte, mit seinem beschädigten Boot, im Morgen, dennoch den sicheren, französischen Zielhafen Les Sables-d’Olonne. Corona-bedingt warteten bei der Ankunft der ersten Boote, der Ausgabe 20/21 nur wenige Zuschauer auf die Ankunft der Skipper am Schifffahrtkanal der Stadt.

Die Stadt in der Vendée, an der Atlantikküste ist oft Ort großer „Heldentaten“. Doch bleibt dort auch viel Platz für die kleinen Erlebnisse und Abenteuer. Die lassen die Herzen höher schlagen und selbst Kinder sind nicht wenig stolz, auf das was sie hier lernen und unter Beweis stellen können.

Sportlich kann man sich selbst zeigen, was man kann: Surfen, Wave-Ski, mit dem Segelboot auf den Atlantik, wenn man nicht lieber auf einem Gyropode oder einem elektrischen Tretroller durch die Innenstadt jettet. Wem nach frischer Luft ist, erkundet den Wald und das nahe Sumpfland mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Familien hingegen spielen am zwei Kilometer Meter langen und 300 Meter breiten Feinsandstrand Piraten und bauen Burgen, bevor sie die kleinen Gässchen des Stadtviertels der „Ile Penotte“ durchstreifen. Die Häuser sind dort mit Mosaiken und Muscheln geschmückt. Die Kleinen können im Themenpark „Les Salines“ (Die Salinen) einem „Saunier“ über die Schulter schauen, selbst Hand anlegen und dabei viel über die Geschichte und die Gewinnung des Salzes aus dem Meerwasser lernen. Im städtischen Zoo begleiten Kinder die Tierpfleger, lernen ihre Arbeit und das Ökosystem kennen, dürfen dann auch bei der Fütterung zuschauen. Beim Besuch der historischen Markthalle, kommt man mit ein paar Brocken Französisch klar. Beeindruckend ist eine Besichtigung des Krankenhaus-Bunkers aus dem Zweiten Weltkrieg.

Abends trauen sich Sportler, Seebären und Piraten an fangfrische Meeresfrüchte heran. Dazu die heimischen Weine des „Domaine Saint Nicolas“ von Thierry Michon. Als „Winzer für einen Tag“ kann man diese Weine nicht nur probieren sondern auch einen Tag in die Natur eintauchen, um die Arbeit der Winzer besser zu verstehen. Nach dem Restaurantbesuch versprechen Bars, Diskotheken und zwei Casinos Abenteuer für die Nacht…

Les Sables-d’Olonne blickt auf 800 Jahre bewegte Geschichte am Atlantik zurück. Hier ist das ganze Jahr über Saison. Der belebte Fischerei-, Handels- und Jachthafen, der zu den größten der französischen Atlantikküste zählt, die kleinen charmanten Gässchen, das Fischerviertel „La Chaume“, die berühmte Strandpromenade „Remblai“ und der langgestreckte Feinsandstrand machen den Ort unverwechselbar. Er ist an das 1.800 Kilometer lange Radwegenetz des Departements Vendée angeschlossen. Der 50.000 Einwohner zählende Gemeinde-Zusammenschluss Les Sables-d’Olonne, bietet auch ein weites, naturbelassenes Umland.

Nb.Corona: Bitte erkundigen Sie sich in der aktuellen Situation, jeweils zeitnah, ob Museen, Bars, Restaurants,…  geöffnet sind. Der Krankenhaus-Bunker bietet in diesem Jahr zum ersten Mal eine virtuelle Besichtigung auf Englisch an. Ein guter Tipp angesichts des COVID.

www.lessablesdolonne-tourisme.com

7 frei verwendbare Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-RpLDExjWlg Der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung der Fotocredits ist obligatorisch.

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Herausgeber der Pressemitteilung : Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.vendee-tourisme.com

Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements ist La-Roche-sur-Yon mit 53000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr, www.jorghartwig.fr