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BONUS

Bonuskapitel – Was noch gesagt werden muss
Nachtrag zu meinem Buch „Kurioses aus 60 Jahren“

Im September 2025, zu meinem 60. Geburtstag, habe ich mein kleines Buch „Kurioses aus 60 Jahren“ veröffentlicht – eine Sammlung von Geschichten, Erinnerungen und Momenten, die mein Leben geprägt haben.

Doch wie das so ist, wenn man einmal anfängt zu erzählen: Später fällt einem auf, was alles noch hätte hineingehört. Wie viele Menschen mich auf meinem Weg begleitet haben, wie viele Erlebnisse wichtig waren – und wie einige davon im Eifer des Schreibens untergegangen sind.

Manches war einfach vergessen, manches war zu nah, anderes vielleicht zu selbstverständlich. Und jetzt, im Nachhinein, finde ich: Es wäre unverzeihlich, diese Geschichten nicht doch noch zu teilen.

Zum Glück gibt es diese Website – und hier entsteht nun ein ganz besonderer Bonusbereich. Immer, wenn mir etwas einfällt, ergänze ich die Geschichten, die das Buch nicht mehr fassen konnte.


Ein Anfang in Frankreich – Hervé und die Entdeckung eines Landes

Es war etwa 1981, als ich Hervé kennenlernte – im Rahmen eines Schüleraustauschs zwischen meinem Gymnasium, dem St. Christophorus in Werne an der Lippe, und der Schule der Maristen in Lyon.

Hervé war mein Austauschschüler. Seine Familie – Janine, Pierre, Hervé und sein Bruder Franck – wurde für einige Wochen zu meiner zweiten Familie. Es war eine prägende Zeit, die mir nicht nur das Land, sondern auch die französische Lebensart mit all ihren Eigenheiten und Schönheiten näherbrachte.

Rückblickend war diese Begegnung der Ausgangspunkt für so vieles, was später kam – meine Liebe zu Frankreich, mein Wunsch, das Glück dort zu suchen, mein Drang, die Sprache, die Kultur und die Menschen besser kennenzulernen.

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Irritation: das französische Küsschen zur Begrüßung. Für einen Jugendlichen aus Deutschland war das ungewohnt – ich wollte damals eigentlich niemanden küssen. Doch eines Tages besuchten wir die Urgroßmutter von Hervé. Man sagte mir, dass sie sich ganz besonders freuen würde, wenn ich ihr ein Küsschen gäbe. Also tat ich es – und tatsächlich, sie strahlte. In diesem Moment verstand ich: Manchmal sagen kleine Gesten mehr als viele Worte.

Ein weiteres Erlebnis bleibt unvergessen: Der Einkauf frischer Hühner auf einer Hühnerfarm. Beim Mittagessen kam eines dieser Hühner direkt auf den Tisch – und mit ihm eine französische Delikatesse: das Hirn! Hervé und sein Bruder Franck stritten sich darum, wer es essen durfte. Sie hielten gemeinsam einen kleinen Y-förmigen Knochen in der Hand, zerbrachen ihn – und wer das größere Stück erwischte, hatte das Recht auf die besondere Leckerei. Für mich war das vollkommen neu – aber auch faszinierend.

Und dann war da Pierre, der Vater. Ein ruhiger, freundlicher Mann, den ich besonders ins Herz geschlossen habe. Jeden Abend, wenn er von der Arbeit nach Hause kam und wir zusammen zu Abend aßen, nahm er sich Zeit für mich. Er beugte sich zu mir, lächelte und fragte sanft: „Qu’est-ce que tu as fait aujourd’hui ?“ – „Was hast du heute gemacht?“

Diese Frage war mehr als eine Floskel. Sie zeigte echtes Interesse, Wärme, Zugewandtheit. Für mich war das ein besonderer Moment des Ankommens, der Verbindung – und auch eine Ermutigung.


Diese Episode hätte nicht fehlen dürfen – und nun fehlt sie auch nicht mehr.
Sie ist der Anfang einer neuen Sammlung.

350, 250, 70, 10 – ein Jahr der UNESCO

Welterbe-Jubiläen

Pressemitteilung: 350, 250, 70, 10 – ein Jahr der UNESCO

Welterbe-Jubiläen Dijon (Frankreich),  01. April 2025

Burgund, Juragebirge und Südvogesen, benachbarte Reiseziele in Ostfrankreich blicken 2025 auf bedeutende Jubiläen des UNESCO-Welterbes zurück und laden zu einer Reihe von Festlichkeiten ein.

350 Jahre Zitadelle von Besançon – Meisterwerk von Vauban

Im Jahr 2025 feiert die Zitadelle von Besançon den 350. Jahrestag ihrer Erbauung. Die Zitadelle, die seit 2008 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist, zählt zu den bedeutendsten Befestigungsanlagen des Militäringenieurs Vauban. Die Besucher können auf vielfältige Weise in die Geschichte eintauchen – sei es bei einem spannenden Ermittlungsspiel, einer Rekonstruktion der Kapelleneinweihung mit Ludwig XIV. oder einem aufregenden Escape Game, das die Zeit des Spanischen Erbfolgekrieges wieder aufleben lässt. Freilichtkinoabende und historische Nachstellungen bieten darüber hinaus eine lebendige Reise in das « Grand Siècle », das Jahrhundert der klassischen französischen Kultur.

https://bit.ly/42imbYC

250 Jahre Königliche Saline von Arc-et-Senans – Ein architektonisches Meisterwerk

Die Königliche Saline von Arc-et-Senans, die seit 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, feiert 2025 ihr 250-jähriges Bestehen. Diese beeindruckende Salzproduktionseinrichtung wurde von Claude Nicolas Ledoux zwischen 1775 und 1779 im Auftrag Ludwigs XV. erbaut und gilt als ein Meisterwerk der Architektur. Im Jubiläumsjahr wird eine besondere Ausstellung zu Corto Maltese, der berühmten Comicfigur von Hugo Pratt, eröffnet. Vom 30. April bis zum 9. November 2025 lädt die Ausstellung « Corto Maltese: Eine Welt der Abenteuer » die Besucher ein, in die abenteuerliche Welt des legendären Matrosen einzutauchen.

https://bit.ly/3Y20tWe

70 Jahre Kapelle Notre-Dame du Haut in Ronchamp – Ein Klassiker von Le Corbusier

Die Kapelle des Hügels Notre-Dame du Haut in Ronchamp, eines der bekanntesten Werke des Architekten Le Corbusier, feiert 2025 ihr 70-jähriges Bestehen. Seit 2016 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Rahmen dieses Jubiläums wird die vollständige Restaurierung der Kapelle abgeschlossen. 2025 erstrahlt die Kapelle in neuem Glanz, nachdem seit 2022 umfassende Sanierungsmaßnahmen durchgeführt wurden, darunter die Restaurierung der Fassaden und die sorgfältige Reinigung des Innenraums.

https://bit.ly/3DHbGEX

10 Jahre Climats du vignoble de Bourgogne – Das Erbe der Weinbaukultur

Ein weiteres Highlight im Jahr 2025 ist das zehnjährige Jubiläum der « Climats du vignoble de Bourgogne », die 2015 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurden. Diese einzigartigen Weinbauflächen repräsentieren eine jahrtausendealte Tradition und Kultur. Das Jubiläumsjahr wird mit zahlreichen Festlichkeiten und besonderen Veranstaltungen gefeiert. Vom 2. Mai bis zum 3. Juli 2025 findet der « Mois des Climats » statt, ein zweimonatiges Festival, das die Vielfalt und das Erbe des Burgunder Weinanbaus feiert. Höhepunkte wie die Feierlichkeiten am 4. Juli im Herzen des Burgunder Weinbergs sowie ein internationales Kolloquium in Beaune und Dijon im Dezember bieten reichhaltige Einblicke in die Geschichte und Zukunft der Region.

Mit über 30 geplanten Events, darunter Ausstellungen, Verkostungen, Theateraufführungen und kulinarische Entdeckungen, wird das Jubiläumsjahr der Climats zu einer unvergesslichen Reise durch die Kultur, die Geschichte und die Menschen der Region.

https://bit.ly/4c6OGMi

Allgemeine touristische Informationen :

www.burgund-tourismus.com/

https://www.vogesenmassiv.de
https://de.montagnes-du-jura.fr

Fotos zum Download : https://we.tl/t-dEfZqJHQlt
Der Link ist 3 Tage aktiv. Die Fotos können im Rahmen einer Berichterstattung über das Thema dieser Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Bilder können über die Fotodatenbank des Tourismusamtes angefordert werden: https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/.

Pressekontakte:
Bourgogne-Franche-Comté Tourisme
Cécile AMBACHER
c.ambacher@bfctourisme.com
Tel. +33 (0)3 81 25 08 03 – Mobil +33 (0)6 32 03 64 62

Redaktionskontakt für deutschsprachige Journalisten:
Jörg HARTWIG
contact@jorghartwig.fr
Tel. +33 (0)9 73 18 46 23

Vendée: Olympischer Fackellauf am 4. Juni

PRESSEMITTEILUNG

Vendée: Olympischer Fackellauf am 4. Juni

La Roche-sur-Yon (Frankreich), 16. April 2024

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind für Frankreich ein Großereignis. Ein Highlight im Vorfeld dieser internationalen Veranstaltung ist auch der Olympische Fackellauf. Die Vendée hat die Ehre, am Dienstag, dem 4. Juni 2024, das olympische Feuer durch ihr Gebiet ziehen zu sehen.

Die Vendée und große Sportveranstaltungen gehen seit jeher Hand in Hand. Ob bei der Ausrichtung des Grand Départ der Tour de France, der Segelregatta Vendée Globe in Les Sables D’Olonne oder der Tennis Open in Vendespace, die Vendée hat immer den Sport und seine Werte hervorgehoben.

Der Olympische Fackellauf ist ein Symbol und eine bemerkenswerte Feier in der Welt des Sports und sogar darüber hinaus. Die Flamme, eine Allegorie der Olympischen Spiele, wird junge Menschen in der Vendée zu sportlichen Berufungen inspirieren. Das Jahr 2024 ist das Jahr der Großveranstaltungen in der Vendée mit der härtesten Segelregatta der Welt « Vendée Globe », der internationalen Blumenschau « Floralies Internationales » und dem Olympischen Fackellauf als Spitzentrio.

Von Marseille geht der Olympische Fackellauf durch 64 französische Gebiete und mehr als 400 Städte, darunter sieben touristisch besonders sehenswerten  Orten der Vendée :

     La Roche sur Yon, die Hauptstadt des Departements, trägt mit Vendespace und seinem Gestüt häufig große Sportveranstaltungen aus.

     Montaigu-Vendée, Gastgeberstadt des Mondial de Montaigu.

     Fontenay le Comte, ehemalige Hauptstadt des Departements und Stadt mit spannendem Kulturerbe.

     Les Sables d’Olonne, eine der schönsten Buchten der Welt und Stadt der Segelregatta Vendée Globe.

     Die Passage du Gois, eine legendäre Straße, die nur bei Ebbe zu befahren ist, die das Festland mit der Insel Noirmoutier verbindet.

     Le Puy du Fou, der als bester thematischer  Freizeitparks der Welt gilt.

     La Pointe d’Arcay, ein biologisches Reservat und Perle der Südvendée.

Sechs Personen werden die Fackel beim olympischen Fackellauf in der Vendée tragen. Dabei handelt es sich um Spitzensportler von heute oder gestern sowie um ehrenamtliche Helfer, die sich stark für den Sport in der Vendéee engagieren.

Die paralympische Fackel wird am 25. August in La Roche sur Yon durch die Vendée ziehen.

Infos : Vendée Tourisme, 33 rue de l’Atlantique, CS 80206, F-85005 La Roche sur Yon cedex, www.en-vendee.com

Infos : Vendée Tourisme, 33 rue de l’Atlantique, CS 80206, F-85005 La Roche sur Yon cedex, www.en-vendee.com

Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements, La-Roche-sur-Yon, hat 53000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von mehr als 2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Fotos zum Downloaden (Die Olympische Fackel passiert auch Les Sables d’Olonne und die Passage du Gois): https://we.tl/t-zkg3TWslH3  Der Link ist sieben Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.

Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, F-85005 La Roche sur Yon cedex, www.en-vendee.com

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG FD, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel.: +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr  

Die Autos des Fürsten von Monaco ganz nahe

PRESSEMITTEILUNG

Die AUTOS des FÜRSTen VON MONACO GANZ NAHE

Mülhausen (Frankreich), 27. Februar 2024.

Vom 13. April bis 3. November 2024 ermöglicht das Nationale Automobilmuseum – Sammlung Schlumpf, im französischen Mülhausen, einen Einblick in die Intimität einer Fürstenfamilie: eine Sonderausstellung präsentiert eine Auswahl von Autos aus der Sammlung von S.D. dem Fürsten von Monaco, darunter voraussichtlich das Fahrzeug der Trauung von Albert II und Charlene Wittstock.

Es ist die Geschichte einer Leidenschaft, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Begeistert von schönen Autos, baute Fürst Rainier III. über mehr als vierzig Jahre hinweg eine beträchtliche private Sammlung alter Fahrzeuge auf, die er an seinen Sohn Fürst Albert II. weitergab.

Die Sonderausstellung in Mülhausen zeichnet die Geschichte der Fürstenfamilie im Lichte ihrer Leidenschaft für Automobile nach und zeigt rund zwanzig Autos, darunter voraussichtlich den original Landaulet Lexus LS 600h der Trauung von Albert II und Charlene Wittstock, die am 2. Juli 2011 eine Milliarde Fernsehzuschauer verfolgte. Der Besucher kann auch das erste Humber-Motorrad von Albert I., mit dem er zwischen 1903 und 1904 eine Art Tour de France fuhr, oder das Rallyeauto von Albert II., von der Paris-Dakar 1985, bestaunen. Auch ein Miniaturauto der Kinder der Fürstenfamilie gehört zu den ausgestellten Fahrzeugen.

Auf Monaco, das Mekka des Motorsports, gehen großformatige Fotos und Videos ein, die auch die Concours d’Elégance der 30er Jahre präsentieren.

(Erläuterungstafeln auch in deutscher Sprache)

Nationales Automobilmuseum MNA, 17 Rue de la Mertzau, 68100 Mulhouse, FRANKREICH, +33 (0)3 89 33 23 23 – www.musee-automobile.fr  

Backgrounder: Das Automobilmuseum „MNA – Sammlung Schlumpf“, ist mit einer Ausstellungsfläche von 25.000 m², das größte Automobilmuseum der Welt. Es befindet sich in Mülhausen in Frankreich (60 Kilometer südwestlich von Freiburg/Breisgau). Insgesamt werden über 500 Oldtimer ausgestellt, besonders aus der Frühphase der Automobilzeit bis in die 1930er Jahre, die von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf gesammelt wurden.

Anbei: Foto generiert durch KI.

PRESSEKONTAKT DEUTSCHSPRACHIGE JOURNALISTEN:

Jörg HARTWIG, contact@jorghartwig.fr, Tel. 0033 (0) 9 73 18 46 23

AUTOMOBILMUSEUM MÜLHAUSEN – SONDERAUSSTELLUNG MIT BESUCHERREKORD AUS DEUTSCHLAND

PRESSEMITTEILUNG

AUTOMOBILMUDSEUM MÜLHAUSEN – SONDERAUSSTELLUNG MIT BESUCHERREKORD AUS DEUTSCHLAND

Mülhausen (Frankreich), 26. September 2023.

Einen Rekord an Besuchern aus Deutschland verzeichnet zurzeit die Sonderausstellung „Unterwegs mit Louis de Funès – Der Schauspieler und seine legendären Autos“. Im französischen Automobilmuseum Mülhausen, sind seit April weit mehr als 15.000 deutsche Automobilfans  in die Welt der Oldtimer des sympathischen „Berufscholerikers“ eingetaucht.  

Die Sonderausstellung, vereint Automodelle, Plakate, Filmfotos und Filmrequisiten von Filmklassikern mit Louis de Funès. „Die Abenteuer von Rabbi Jacob“, „Balduin, der Ferienschreck“, „Scharfe Kurven für Madame“, „Der Gendarm von Saint Tropez“, „Alles tanzt nach meiner Pfeife“ „Brust oder Keule“, „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“ werden wieder lebendig.

Die französischen Organisatoren haben Grund zur Freude: „Wir wussten, dass Louis de Funès auch in Deutschland beliebt ist, sind aber von der hohen Besucherzahl positiv überrascht“.

Die Sonderausstellung ist noch bis zum 5. November geöffnet.

Praktische Informationen: „Unterwegs mit Louis de Funès – Der Schauspieler und seine legendären Autos“ Ausstellung vom 5. April bis 5. November 2023 (Erläuterungstafeln auch in deutscher Sprache), Nationales Automobilmuseum 17 Rue de la Mertzau, 68100 Mulhouse, FRANKREICH, Tel: 0033 (0)3 89 33 23 21 – www.musee-automobile.fr  

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Das Automobilmuseum „MNA – Sammlung Schlumpf“, ist mit einer Ausstellungsfläche von 25.000 m², das größte Automobilmuseum der Welt. Es befindet sich in Mülhausen in Frankreich (60 Kilometer südwestlich von Freiburg/Breisgau). Insgesamt werden über 500 Oldtimer ausgestellt, besonders aus der Frühphase der Automobilzeit bis in die 1930er Jahre, die von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf gesammelt wurden.

Fotos zum Downloaden:

https://www.dropbox.com/sh/yhz37qsukqice3f/AABK4IGPwe2NHSAVkBGehhVba?dl=0

 Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Recherchereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Recherchereise interessiert sind.

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Jörg HARTWIG, contact@jorghartwig.fr, Tel. 0033 (0) 9 73 18 46 23

SOMMERSPEKTAKEL AM SCHLOSS VON MONTBELIARD

PRESSEMITTEILUNG

SOMMERSPEKTAKEL AM SCHLOSS VON MONTBELIARD

Montbéliard (Frankreich), 5. Juli 2023.

Vom 11. Juli bis zum 22. August finden in Montbéliard bunte Spektakel statt. Jeweils dienstags um 20 Uhr und sonntags um 18 Uhr werden auf dem großen Vorplatz des Schlosses der Herzöge von Württemberg mitreißende Musik-, Tanz-, Theater,- und Zirkusvorstellungen geboten.

Montbéliard, zu Deutsch Mömpelgard, liegt an der Autobahn A36 im Osten Frankreichs. Die Stadt bietet sich auf dem Weg von Norddeutschland nach Südfrankreich ideal als Zwischenstopp an.

In diesem Sommer bekommen durchreisende Touristen einen besonderen Leckerbissen geboten. Zum ersten Mal veranstaltet die Stadt das Sommerfestival „Château en Scène“ bei dem der große Vorplatz des Schlosses der Herzöge von Württemberg in Szene gesetzt wird. Jeden Sonntag um 18 Uhr und jeden Dienstag um 20 Uhr finden vom 11. Juli bis zum 22. August Musik-, Zirkus-, Theater und Tanzveranstaltungen vom Feinsten statt.

Den Auftakt macht am Dienstag, den 11. Juli die Truppe „Salamandre“ mit einem Feuerspektakel, das den Mythos von Prometheus wieder aufleben lässt.

Der Eintritt zu den Spektakeln ist frei.

Touristische Informationen:

Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-Qm2egmBsFz  der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr