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SOMMERSPEKTAKEL AM SCHLOSS VON MONTBELIARD

PRESSEMITTEILUNG

SOMMERSPEKTAKEL AM SCHLOSS VON MONTBELIARD

Montbéliard (Frankreich), 5. Juli 2023.

Vom 11. Juli bis zum 22. August finden in Montbéliard bunte Spektakel statt. Jeweils dienstags um 20 Uhr und sonntags um 18 Uhr werden auf dem großen Vorplatz des Schlosses der Herzöge von Württemberg mitreißende Musik-, Tanz-, Theater,- und Zirkusvorstellungen geboten.

Montbéliard, zu Deutsch Mömpelgard, liegt an der Autobahn A36 im Osten Frankreichs. Die Stadt bietet sich auf dem Weg von Norddeutschland nach Südfrankreich ideal als Zwischenstopp an.

In diesem Sommer bekommen durchreisende Touristen einen besonderen Leckerbissen geboten. Zum ersten Mal veranstaltet die Stadt das Sommerfestival „Château en Scène“ bei dem der große Vorplatz des Schlosses der Herzöge von Württemberg in Szene gesetzt wird. Jeden Sonntag um 18 Uhr und jeden Dienstag um 20 Uhr finden vom 11. Juli bis zum 22. August Musik-, Zirkus-, Theater und Tanzveranstaltungen vom Feinsten statt.

Den Auftakt macht am Dienstag, den 11. Juli die Truppe „Salamandre“ mit einem Feuerspektakel, das den Mythos von Prometheus wieder aufleben lässt.

Der Eintritt zu den Spektakeln ist frei.

Touristische Informationen:

Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-Qm2egmBsFz  der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

Pressereisen: bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie an einer individuellen Pressereise interessiert sind.

Redaktionskontakt: Jörg HARTWIG FD

Jörg HARTWIG, 13 rue de Gravelle, 25660 Morre (Besançon), FRANKREICH,

Tel. : +33 (0)9 73 18 46 23, contact@jorghartwig.fr , www.jorghartwig.fr 

Vendée an der französischen Atlantikküste bei deutschen Touristen immer beliebter

PRESSEMITTEILUNG

Vendée an der französischen Atlantikküste bei deutschen Touristen immer beliebter

La Roche-sur-Yon (Frankreich), 2. Juni 2023

Die Vendée an der französischen Atlantikküste sieht der Sommersaison optimistisch entgegen. Auch bei deutschen Touristen wird die Destination immer beliebter. Fast 750.000  deutsche Übernachtungen wurden in 2022 gezählt, gab jetzt das Tourismusamt „Vendée Expansion“ bekannt. Auch die ersten Monate 2023 weisen mit +20% eine steigende Tendenz für deutsche Urlauber auf.

Die Vendée an der Atlantikküste  gehört zu den Gebieten mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Von der 250 Kilometer langen Küstenlinie sind 140 Kilometer weite Sandstrände.  In 18 Seebädern und acht Yachthäfen werden jährlich mehr als 500 Veranstaltungen und Feste gefeiert, und die Destination bietet mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten.  Mit mehr als 1800 Kilometern Radwege setzt die Vendée aber auch auf nachhaltigen Tourismus. Mit frischen Meeresfrüchten, einer ausgezeichneten regionalen Küche und neun Sternerestaurants hat die Vendée auch für Feinschmecker einiges zu bieten.

Von Frankfurt sind es 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Infos : Vendée Tourisme, 33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.en-vendee.com (Französisch) www.in-vendee.com (Englisch)

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-3pUBWOjUY1  Der Link ist sieben Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.

Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, www.en-vendee.com  

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„Knotenpunkte“, eine kleine Revolution in der Radwelt des französischen Jura

„Knotenpunkte“, eine kleine revolution in der radwelt des franZösischen jura

Das Departement Doubs im Französischen Jura hat jetzt ein neues Zahlenleitsystem für Radtouristen eingeführt: die „Knotenpunkte“. Fast 500 Kilometer sind bisher vernetzt und ausgeschildert. Zudem führt der internationale Radweg EuroVelo 6 in der Nähe durch die Region.

Besançon (Frankreich), XX März 2023.

Das Knotenpunktsystem wurde ursprünglich, im 19. Jahrhundert, für die Orientierung in Bergwerken eingesetzt. Jetzt hat es immer mehr Bedeutung für die Markierung von Rad- und Wanderwegen in Belgien, den Niederlanden und Deutschland und wird auch im Département Doubs im französischen Jura eingeführt.

Dank der Installation von 850 Wegweisern auf fast 500 km Länge können bisher zwei Gebiete mithilfe der Knotenpunkte erkundet werden: Frasne/Drugeon, eine Hochebene aus der Eiszeit, die für ihre Käsereien bekannt ist  und ein Gebiet, in der Nähe des Radweges EuroVelo 6, zwischen dem Ognon- und dem Doubs-Tal, das eine weite, leicht hügelige Landschaft bietet.

Um interessante und sichere Strecken vorzuschlagen, wurden bei der Auswahl der kleinen, verkehrsarmen Nebenstraßen Höhenunterschiede, Straßenverkehr, Unfallzahlen, die touristischen Sehenswürdigkeiten des Gebiets und die Möglichkeit, bestehende Fahrradrouten oder „grüne Wege“ zu nutzen berücksichtigt. Mit der Einführung dieses Systems im Doubs kann letztendlich ein etwa 5200 km langes Straßennetz, das für Radfahrer geeignet ist, angeboten werden.

Im Knotenpunktsystem hat jede Kreuzung (auch Knoten genannt) seine eigene Nummer. Diese Nummern findet man auf einer Karte (online oder Print), die auch die Entfernung von einem Knotenpunkt zum nächsten anzeigt. Mit diesem Zahlenleitsystem kann nun jeder seine eigene Radtour planen, indem man die Reihenfolge der Zahlen nach eigenen Vorstellungen über Länge und Schwierigkeitsgrad der Tour zusammenstellt. Somit ergibt sich für den Benutzer des Knotenpunktsystems eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Planung der Strecke.

Die Zahlenfolge der Knotenpunkte sollte man sich in der richtigen Reihenfolge notieren oder merken. Dann muss man sich zum selbst ausgewählten Startpunkt begeben und einfach der Richtung zum nächsten Knotenpunkt folgen. Es gibt Knotenpunktschilder und Zwischenwegweiser.

„Das Knotenpunktsystem lässt sich nicht nur sehr einfach nutzen, sondern bietet auch völlige Freiheit. Radfahrer können ihre Route im Voraus nach Lust und Laune und ihrer körperlichen Verfassung planen. Sie haben auch die Möglichkeit, diese während der Fahrt zu ändern, ohne umkehren zu müssen.“ zeigt  sich Philippe Lebugle,  Direktor von Doubs Tourisme, von dem neuen System begeistert.

Zusätzlich zum Knotenpunktnetz führt der bekannte internationale Radweg EuroVelo 6 durch das Gebiet. Radtouristen finden somit im französischen Jura ein attraktives Angebot.

Informationen: www.doubs.travel/pratiquer/activites-itinerance/pointsnoeuds  . Eine gedruckte Karte ist auch bei den Tourist Infos des Departements Doubs zu bekommen.  

Allgemeine touristische Informationen: https://de.montagnes-du-jura.fr/

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Die Destination „Französisches Juragebirge“ erstreckt sich von Bellegarde (in der Nähe von Genf) im Südwesten, bis Montbéliard im Nordosten. Der Name Jura kommt aus dem Keltischen und bedeutet Waldgegend. Mit 1720 Metern ist der Crêt de la Neige (Departement Ain) der höchste Gipfel. Das Gebiet weist daher keine alpinen Höhen auf, ist aber mit Flüssen, Wasserfällen, Höhlensystemen, tiefen Wäldern und Kerbtälern landschaftlich sehr abwechslungsreich. Besançon mit 117.000 Einwohnern am Rande des Jura wird zur Destination gerechnet. Ansonsten kommen in dem Gebiet neben den Städten Montbéliard, Pontarlier, Lons-le-Saunier und Saint Claude vor allem kleine, traditionelle Bauerndörfer vor. Das Jura-Gebirge ist für seine Traditionen, das Kunsthandwerk und  Spezialitäten wie Wurstwaren und Käse, Wein und Absinth bekannt. Das Gebiet kennt sowohl eine touristische Sommersaison als auch im Winter rege touristische Aktivitäten.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-qmEkeSloRv  (der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/ des Tourismusamtes angefordert werden.

PRESSEKONTAKTE :

Bourgogne-Franche-Comté Tourisme

Marie-Hélène VERNEREY, mh.vernerey@bfctourisme.com,

Tel. 0033 (0)3 81 25 08 12, Handy Nr 0033 (0) 6 32 03 74 76

REDAKTIONSKONTAKT DEUTSCHSPRACHIGE JOURNALISTEN

Jörg HARTWIG, contact@jorghartwig.fr, Tel. 0033 (0) 9 73 18 46 23

Mömpelgard – Schon mal Schnecken probiert?

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Mömpelgard – Schon mal Schnecken probiert?

Mömpelgard/Montbéliard (Frankreich), 26. Mai 2023.

Das ostfranzösische „Pays de Montbéliard“  hat jetzt ein neues Netzwerk für touristische Betriebsbesichtigungen aufgebaut. Von Ende Mai bis Dezember lassen sich mehr als 25 regionaltypische Betriebe über die Schultern schauen.

„La Route des Savoir-Faire“ ist der französische Name für ein neues Netzwerk von spannenden Betriebsbesichtigungen im ostfranzösischen „Pays de Montbéliard“. Mehr als 25 Betriebe, haben sich um das Tourismusamt zusammengeschlossen.

Gestartet wird am Ende Mai  mit Besuchen beim lokalen Imkerbund „Les Miels de Franche-Comté“. Bis Dezember gibt es dann regelmäßig  Besichtigungen, Vorführungen und Praktika im Atelier der historischen Kopfbedeckungen „Diairi“, in Käsereien, bei Kunstschmieden bei Herstellern von hochwertigem Küchenzubehör, im Peugeot-Museum,… Das komplette Know-How des Gebietes stellt sich vor und gibt Touristen einen tieferen Einblick in das Leben im „Pays de Montbéliard“.

Besonders interessant für deutsche Besucher dürfte eine Besichtigung der Schneckenfabrik „Jacot-Billey“ in Fesches-le-Châtel sein. Dort werden jährlich 3 Millionen Schnecken im Gehäuse mit Knoblauchbutter zubereitet und verkauft. Eine Kostprobe ist inbegriffen.

Eine Broschüre des Tourismusamtes „Pays de Montbéliard“ informiert über das Angebot, die Termine und Preise. Die Informationen findet man auch auf der Website: https://www.savoirfaire-paysdemontbeliard.fr/ (Französisch).

Touristische Informationen:

Office de Tourisme du Pays de Montbéliard, 1 rue Henri Mouhot, F-25200 Montbéliard, +33 (0) 3 81 94 45 60, www.paysdemontbeliard-tourisme.com/

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Das „Pays de Montbéliard“ an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern, ist die französische Kulturhauptstadt 2024. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-qmEkeSloRv   der Link ist sieben Tage aktiv! Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch.

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ROADTRIPS DURCH BURGUND

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ROADTRIPS DURCH BURGUND

Dijon (Frankreich), 23. Mai 2023.

Auf sehr exklusive Weise lässt sich jetzt Burgund erkunden. „Bourgogne Aventure“  bietet Roadtrips mit schicken Morgan-Sportwagen zum ewigen Hügel Vézelay, zum Burgprojekt Guédelon zu den Weinlagen von Chablis, Irancy, Chitry und weiter südlich bis Beaune. Die Reisen bewegen sich im Luxussegment.

Ausgangspunkt für die verschiedenen Touren ist die kleine Stadt Joigny an der Yonne, die für Ihr bedeutendes Kulturerbe und ihr 5-Sterne-Hotel „Côte Saint Jacques“ bei Liebhabern der Region bekannt ist. In Begleitung eines Führers geht es von dort mit den Zweisitzer Cabrios zu den touristischen Höhepunkten der Region.

Sehr eindrucksvoll ist Vézelay, ein weit über Frankreich hinaus bekannter Wallfahrtsort, der als eines der schönsten Dörfer Frankreichs (Plus beaux villages de France) gilt. Der Stadthügel mit der Abteikirche von Vézelay zählen seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Guédelon hingegen ist ein Projekt zur Errichtung einer Burg, nach den Prinzipien der experimentellen Archäologie, wobei nur Techniken aus dem Mittelalter  angewandt werden. In den Hospizen von Beaune hatte sich Angela Merkel auf ihrem Abschiedsbesuch mit dem französischen Staatspräsidenten getroffen. Nicht nur Kultur und Denkmäler stehen im Vordergrund der Touren. Auch Tradition, Weinbau und die abwechslungsreichen Landschaften Burgunds spielen eine wichtige Rolle.

Bis zu fünf Morgans folgen dem Reiseleiter, und es kommt oft vor, dass Passanten dem Korso begeistert zuwinken. Die eingesetzten Roadster sind neueren Baujahres (2014 – 2018) und haben Kultstatus. Johnny Depp, Catherine Deneuve, Boris Vian und Brigitte Bardot sollen einen Morgan besessen haben.

Die Roadtrips bewegen sich im Luxussegment mit Diners in Sternerestaurants und Unterkünften in 5-Sterne Hotels. Für eine zweitägige Tour mit einer Übernachtung ist mit knapp 3.000 € für zwei Personen zu rechnen.

Infos: https://www.bourgogne-aventure.com/

Allgemeine touristische Informationen Burgund:  https://www.bourgogne-tourisme.com

Die Destination „Burgund“, in Zentral-Frankreich reicht von Sens im Norden bis Mâcon im Süden und von Vesoul im Osten bis Nevers im Westen. Dijon ist die wichtigste Stadt mit 157.000 Einwohnern. Zu den größeren Städten gehören auch Chalon-sur-Saône und Auxerre. Burgund hat mit dem Morvan einen Ausläufer des Zentralmassivs, der als regionaler Naturpark ausgewiesen ist. Auf zahlreichen Kanälen sind Hausboottouren beliebt. Aber besonders bekannt ist Burgund für sein Kulturerbe, seine Gastronomie und Weine. Das Gebiet besitzt viele bekannte Sakralbauten und Schlösser und Burgen. Die Basilika und der Hügel von Vézelay, die Prioratskirche Notre Dame von la Charité sur Loire und die Zisterzienserabtei von Fontenay gehören zum UNESCO-Welterbe. Die Weinbaugebiete des Burgunds stehen ebenfalls seit 2015 unter dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO. Spezialitäten wie Boeuf Bourguignon, Epoisse-Käse und Senf sind weltberühmt. Auch finden sich im Burgund große Namen der französischen Küche.

Fotos zum Downloaden: https://we.tl/t-IgxQoqz5k4 Der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/ des Tourismusamtes angefordert werden.

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ZU TISCH MIT LOUIS DE FUNES

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ZU TISCH mit LOUIS DE FUNES

Mülhausen (Frankreich), 11. Mai 2023.

Noch bis zum 5. November ist die Sonderausstellung „Unterwegs mit Louis de Funès – Der Schauspieler und seine legendären Autos“ im Automobilmuseum Mülhausen zu sehen. Die Organisatoren haben sich jetzt dazu noch einen besonderen Clou einfallen lassen. In den Gaststätten des Museums kann man wie Louis de Funès speisen.

Für die Dauer der Ausstellung bieten die beiden Restaurants des Nationalen Automobilmuseums den
Besuchern Getränke und Gerichte an, die aus der Filmografie von Louis de Funès bekannt sind.
Im „Atalante“
Aperitif: Le Perniflard du Bombé – Pernod („Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“, Jean Girault, 1981)
Vorspeise: Les Oeufs Mimosa à la Septime – Gefüllte Eier („Scharfe Kurven für Madame“, Bernard Blier, 1966)
Hauptgericht: Das Entrecôte Bordouloise der einzigartigen Auberge de la Truite („Brust oder Keule“,
Claude Zidi, 1976)
Dessert: Die Apfel-Charlotte des deutschen Generals („Drei Bruchpiloten in Paris“, Gérard Oury, 1966)
Chez Fritz (Cafeteria/Thekenservice)
Das Bier des Gendarms „Do you do you“
Das schmackhafte Sauerkraut à la Tricatel („Brust oder Keule“, Claude Zidi, 1976)

Die Sonderausstellung, die am 5. April eröffnet wurde ist bereits jetzt ein voller Erfolg. Sie  vereint Automodelle aus Filmen, Plakate, Filmfotos und Filmrequisiten. Die Oldtimer ermöglichen es in die Filmwelt einzutauchen und Klassiker wie  „Die Abenteuer von Rabbi Jacob“, „Balduin, der Ferienschreck“, „Scharfe Kurven für Madame“, „Der Gendarm von Saint Tropez“, „Alles tanzt nach meiner Pfeife“ „Brust oder Keule“, „Louis und seine außerirdischen Kohlköpfe“ wieder aufleben zu lassen.

Praktische Informationen: „Unterwegs mit Louis de Funès – Der Schauspieler und seine legendären Autos“ Ausstellung vom 5. April bis 5. November 2023 (Erläuterungstafeln auch in deutscher Sprache), Nationales Automobilmuseum 17 Rue de la Mertzau, 68100 Mulhouse, FRANKREICH,  03 89 33 23 23 – www.musee-automobile.fr  Detaillierte deutschsprachige Pressemappe der Sonderausstellung:  https://we.tl/t-6j2UJaICwc    Der Link ist 7 Tage aktiv!

Backgrounder: Das Automobilmuseum „MNA – Sammlung Schlumpf“, ist mit einer Ausstellungsfläche von 25.000 m², das größte Automobilmuseum der Welt. Es befindet sich in Mülhausen in Frankreich (60 Kilometer südwestlich von Freiburg/Breisgau). Insgesamt werden über 500 Oldtimer ausgestellt, besonders aus der Frühphase der Automobilzeit bis in die 1930er Jahre, die von den Gebrüdern Fritz und Hans Schlumpf gesammelt wurden. Detaillierte Pressemappe:   Der Link ist 7 Tage aktiv!

Fotos zum Downloaden:

https://www.dropbox.com/sh/yhz37qsukqice3f/AABK4IGPwe2NHSAVkBGehhVba?dl=0

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BIBRACTE : ESSEN WIE ASTERIX UND OBELIX

BIBRACTE : Essen WIE ASTERIX UND OBELIX

Dijon (Frankreich), 04.05.2023.

Essen wie Asterix und Obelix kann man jetzt in der ehemaligen gallischen Stadt Bibracte im französischen Burgund.  Auf dem Speiseplan steht nicht etwa Wildschwein sondern Linsen, Nüsse, Rindfleisch und Bier. Alles Zutaten, die die Gallier gut kannten. Auch das Ambiente des Restaurants „Le Chaudron“ ist ganz von der Gallierzeit inspiriert.

Bibracte ist heute eine archäologische und natürliche Stätte, ein europäisches Forschungszentrum, ein Museum und ein Restaurant. Der historische Ort wurde Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. auf dem Gipfel des „Mont Beuvray“ von dem keltischen Stamm der Haeduer gegründet und hatte 5.000 bis 10.000 Einwohner. Cäsar nannte die Siedlung „Oppidum“. Mit ihrer ehemals beeindruckenden Befestigung und den verschiedenen Stadtvierteln, die sich über 200 Hektar erstreckten, ist sie eine der charakteristischsten und archäologisch wertvollsten ihrer Art. Hier verweilte Julius Cäsar nach seinem Sieg bei Alesia, um seine Kommentare zu den Gallischen Kriegen zu Ende zu schreiben.

Die seit etwa zwei Jahrtausenden verlassene Stadt Bibracte wird heute dank Archäologen aus ganz Europa wieder zum Leben erweckt. Neben den typisch gallischen Mahlzeiten gehören Wanderungen mit Raubvögeln zu den großen Attraktionen. Falkner begleiten die zweistündige Tour und geben Erklärungen auf Französisch und Englisch, während die Vögel um die Spaziergänger herumfliegen oder für das Foto posieren.

Da vor allem in den Sommermonaten auch zahlreiche deutsche Besucher kommen, gibt es deutschsprachige Audioguides und an einigen Tagen deutschsprachige Führungen der Ausgrabungsstätten. Ein Kombiticket ermöglicht es an einem Tag das Museum zu besichtigen, im Restaurant „Le Chaudron“ zu Mittag zu essen und Nachmittags die weiten Ausgrabungsorte zu erkunden.

In diesem Jahr stellt zudem, bis November, der deutsche Metallkünstler Robert Schad Monumental-Skulpturen aus, die an die Eisenzeit erinnern.

Jährlich besichtigen 40.000 Besucher das Museum und 80.000 die Ausgrabungsstätten. Bibracte arbeitet eng mit anderen , nahegelegenen Anziehungspunkten im Burgund zusammen:  Autun, Muséoparc Alésia, Museum des Châtillonnais – der Schatz von Vix, Abtei Cluny, Ökomuseum des Morvan, die Museen des Départements Nièvre.

Informationen über Bibracte auf Deutsch: https://www.bibracte.fr/en/bibracte-eine-gallische-stadt-unter-dem-wald

Allgemeine touristische Informationen Burgund:  https://www.bourgogne-tourisme.com

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Die Destination „Burgund“, in Zentral-Frankreich reicht von Sens im Norden bis Mâcon im Süden und von Vesoul im Osten bis Nevers im Westen. Dijon ist die wichtigste Stadt mit 157.000 Einwohnern. Zu den größeren Städten gehören auch Chalon-sur-Saône und Auxerre. Burgund hat mit dem Morvan einen Ausläufer des Zentralmassivs, der als regionaler Naturpark ausgewiesen ist. Auf zahlreichen Kanälen sind Hausboottouren beliebt. Aber besonders bekannt ist Burgund für sein Kulturerbe, seine Gastronomie und Weine. Das Gebiet besitzt viele bekannte Sakralbauten und Schlösser und Burgen. Die Basilika und der Hügel von Vézelay, die Prioratskirche Notre Dame von la Charité sur Loire und die Zisterzienserabtei von Fontenay gehören zum UNESCO-Welterbe. Die Weinbaugebiete des Burgunds stehen ebenfalls seit 2015 unter dem Schutz des Weltkulturerbes der UNESCO. Spezialitäten wie Boeuf Bourguignon, Epoisse-Käse und Senf sind weltberühmt. Auch finden sich im Burgund große Namen der französischen Küche.

Fotos zum Downloaden:  https://we.tl/t-4Iq6i2FsMj  der Link ist sieben Tage aktiv. Die Fotos dürfen nur im Rahmen einer Berichterstattung zum Thema der Pressemitteilung verwendet werden. Die Nennung des Fotocredits ist obligatorisch. Weitere Fotos können über die Fotodatenbank https://mediatheque.bourgognefranchecomte.com/ des Tourismusamtes angefordert werden.

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Ein „Sternenregen“ für die Gastronomie der Vendée an der französischen Atlantikküste

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Ein „Sternenregen“ für die Gastronomie der Vendée an der französischen Atlantikküste

La Roche-sur-Yon (Frankreich),  21. März 2023

Die Gastronomie der Vendée glänzt in der Ausgabe 2023 des Guide Michelin. Die Vendée festigt mehr denn je ihre Position als gastronomisches Reiseziel mit 9 Sternerestaurants, darunter ein dritter Stern für Chefkoch Alexandre Couillon, und 3 neue Ein-Sterne-Restaurants.

Der Koch des Jahres 2023 ist in der Tat der Vendée-Koch des Restaurants La Marine, Alexandre Couillon, der gerade einen dritten Stern erhalten hat. Er ist zudem in diesem Jahr der einzige, der diese begehrte Auszeichnung neu erhielt.

« Am Ende ist es nur logisch und das Ergebnis jahrelanger harter Arbeit von Alexandre, seiner Frau Céline und seinem gesamten Team », kündigt Guillaume Jean, Vorsitzender und CEO von Vendée Expansion, an. „Denken Sie daran, dass der Küchenchef 2007 einen ersten Michelin-Stern, 2013 einen zweiten und im selben Jahr eine 4. „Toque“ von Gault et Millau erhielt. 2015 wurde er vom Champérard-Führer zum Koch des Jahres gewählt, 2017 von Gault et Millau zum und erhielt seine 5. „Toque“. Zuletzt war Küchenchef Alexandre Couillon Sieger der Auswahl „Nachhaltige Gastronomie 2020“. Ein brillanter Aufstieg zum Firmament der französischen Gastronomie“, so Guillaume Jean.

Das am Hafen „Port de l’Herbaudière“ gelegene Restaurant La Marine ist ein unumgänglicher gastronomischer Zwischenstopp in der Vendée. Alexandre Couillon ist ein Fan von hausgemachten Gerichten auf der Grundlage lokaler und saisonaler Produkte, die Aromen rund um das Meer, die Erde, die Wälder, Kräuter, Getreide und Pflanzen, … kombinieren. Eine Küche aus innovativem und originellem Terroir.

„Aber das sind nicht alle guten Nachrichten. Drei neue Restaurants in der Vendée haben gerade einen ersten Stern erhalten, ein erster Schritt in Richtung Exzellenz“. fügt Guillaume Jean hinzu.

In Mareuil sur Lay, am Ufer des Lay gelegen, bietet Küchenchef Simon Bessonnet im Restaurant La Maison Desamy hochwertige und raffinierte Küche in einer eleganten Atmosphäre.

Auch der walisische Koch Nathan Cretney erhält seinen ersten Stern. Seine einfallsreiche Küche steckt voller Überraschungen. In Begleitung seiner Partnerin Solen empfängt er seine Gäste mit Einfachheit in ihrem Haus Les Reflets in La Roche sur Yon.

In Les Sables d’Olonne, im Restaurant L’Abissiou, präsentiert der neue Sternekoch Boris Harispe seinerseits eine delikate, raffinierte Küche aus lokalen Produkten, die mit den Jahreszeiten und seinen Treffen mit den Produzenten variiert.

Einen Michelin-Stern zu bekommen ist fabelhaft, diesen Stern zu behalten erfordert ständige Anstrengungen. Und dies gilt für die Köche der Vendée, Jean-Marc Pérochon im Restaurant Les Brisants in Brétignolles sur Mer, Xavier Giraudet im Restaurant La Robe in Montaigu, Nicolas Coutand im Restaurant Les Genêts in Brem sur Mer, Valentin Morice im Restaurant La Table du Boisniard in Chanverrie, Benjamin Patissier im Restaurant La Chabotterie in Montréverd.

Diese 9 Köche sind führend im Vendée-Tourismus. Dieser weitere Schritt in die gehobene Gastronomie ist nicht zuletzt möglich durch die ausgezeichneten Produkte der Vendée zu Land und aus dem Ozean.

Infos : Vendée Tourisme, 33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, https://www.vendee-tourism.co.uk/

Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements, La-Roche-sur-Yon, hat 53000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar.

Fotos zum Downloaden:  https://we.tl/t-9SoSFOVByf Der Link ist sieben Tage aktiv. Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage auch Fotos per Mail. Bitte bei Benutzung der Fotos unbedingt den Fotocredit nennen.

Vendée Tourisme

33 rue de l’Atlantique, CS 80206, 85005 La Roche sur Yon cedex, https://www.vendee-tourism.co.uk/

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Vendée (Atlantik)

Die Vendée ist ein französisches Departement an der Atlantikküste, das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde. Das Gebiet ist mit 6720 km² mehr als doppelt so groß wie das Saarland und hat ungefähr 671 000 Einwohner. Die Hauptstadt des Departements, La-Roche-sur-Yon zählt 53.000 Einwohnern. Die Vendée gehört zu den Departements mit den meisten Sonnenstunden in Frankreich. Die Küstenlinie beträgt 250 Kilometer, davon 140 Kilometer Sandstrände. Zwei Inseln, Yeu und Noirmoutier, 18 Seebäder und 8 Yachthäfen. Mehr als 500 Feste und Veranstaltungen werden jährlich organisiert. Segelregatta um den Globus: Vendée-Globe. Mehr als 1800 Kilometer Radwege. Mehr als 300 touristische Attraktionen und Aktivitäten. Der Attraktionspark „le Puy du Fou“ wird jährlich von 2,2 Millionen Gästen besucht. Die touristische Hauptsaison der Vendée erstreckt sich von April bis Oktober (92% der 36 Millionen Übernachtungen). Von Frankfurt sind es beispielsweise 1000 Kilometer bis in die Vendée. Autobahnen, Bahnverbindungen nach La Roche sur Yon/Les Sables d’Olonne und Flugverbindungen nach Nantes oder La Rochelle machen das Gebiet gut erreichbar. https://www.vendee-tourisme.com/

Pays de Montbéliard (Mömpelgard)

Das „Pays de Montbéliard“ ist ein französischer Gemeindeverband an der burgundischen Pforte mit 140.000 Einwohnern und der zentralen Stadt Montbéliard. Das Gebiet über 450 km² liegt südlich der Vogesen und nördlich des Jura. Freizeit im Freien ist daher mit Wanderungen im Juragebirge, Hausbootfahrten und Radtouren auf dem Fernradweg EuroVélo6 ein Genuss. Die Stadt selbst blickt auf 400 Jahre Württembergische Vergangenheit zurück, wurde protestantisch geprägt und ging mit Ludwigsburg die erste deutsch-französische Partnerschaft nach dem 2. Weltkrieg ein. Zu den großen Sehenswürdigkeiten gehören das Schloss und das Peugeot-Museum. Zum Jahresende erstrahlt die Stadt im Glanz der „Lumières de Noël“ und bietet einen berühmten Weihnachtsmarkt. Geschichtsinteressierte besuchen das römische Theater von Mandeure in der Nähe. Im Umland weiden die typischen Montbéliard-Kühe, die auch die Milch für den Comté-Käse liefern. Zur lokalen Gastronomie gehören nicht nur Räucherwürste (Saucisses de Montbéliard) sondern auch alle französischen Spezialitäten. Die Stadt ist etwa 120 Kilometer von Freiburg/Breisgau entfernt und auch gut über einen TGV-Bahnhof von Frankfurt/Main zu erreichen. https://www.paysdemontbeliard-tourisme.com/